DE927135C - Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlarmierungen - Google Patents

Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlarmierungen

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DE927135C
DE927135C DEI7214A DEI0007214A DE927135C DE 927135 C DE927135 C DE 927135C DE I7214 A DEI7214 A DE I7214A DE I0007214 A DEI0007214 A DE I0007214A DE 927135 C DE927135 C DE 927135C
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DE
Germany
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concrete
iron
chromate
barium
parts
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Expired
Application number
DEI7214A
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English (en)
Inventor
Leo Dipl-Ing Torsten
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Int Siporex A G
Original Assignee
Int Siporex A G
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Publication date
Application filed by Int Siporex A G filed Critical Int Siporex A G
Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/015Anti-corrosion coatings or treating compositions, e.g. containing waterglass or based on another metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlarmierungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrosionssohtitz von Eisen- und Stahlarmierungen, die in Beton oder rähnlichen Massem eingegossen werden.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Verfahren bekannt, bei ..denen die Armierungen mit einer Schutzschicht aus Mineral.besroandtesl@en, beispielsweise du-roh Behandlung der Armierungen mit einem zementhaltigen Brei, silikathaltigen Lösungen od. dgl., versehen werden. Derartige Schutzüberzüge mögen sehr wirkungsvoll sein, jedoch gewähren sie keinen absoluten Schutz gegen Rost, da sie, infolge .ihrer Diehtigkeit, nur den Zutritt von Sauerstoff zu .den Armierungselementen mehr oder weniger verhindern und so die Rostbildung verzögern.
  • Um die korrosionsverhütende Wirkung solcher Mineralschutzüberzüge zu verbessern, ist vorgesichlagen worden, der Sehutzmas,se Kaliumchromat oder .andere lösliche Ch;rom.ate beizumischen, in deren Gegenwart, infolge der pass,ivnerenden Wirkung der Chromationen auf das E.iisen, Eisen nicht rosten kann. Die Verwendung solcher Chromate hat jedoch zwei Nachteule.
  • Erstens 'hat, vom gesundheitlichen Standpunkt aus geseihen,,die Verwendung von Chromatlösungen dien Nachteil, daß die Arbeiter, die mit den Lösungen umgehen, oft sehr lästige allergische Krankheiten bekommen. Zweitens ist es unsicher, ob. das lösliche Chromat genügend lange in der Rostschutzschicht verbleibt, da es sich in dem Beton infolge der Wanderung von Feuehtigkei,t in der armierten Betonmasse leicht ausbreitet und verteilt, so d'aß die Konzentration der Chromationen um die Eisenarmierungen herum bald ungenügend sein kann, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen.
    Erfindungsgemäß werden die oabengenannten
    Nachteile dadurch beseitigt, daß man das Chromat
    in Form :des äußerst schwer löslidhen Barium-
    chrom@ats zusetzt.
    Die Erfindung geht von der Tatsache, aus, daß
    Bariumsulfat noch weniger löslich ist als Bar.ium-
    chr:omat, während die Chromate der Alllvalimetälle
    als auch, Calai@umchramat leicht löslich tsind, feTruer
    daß die hydraulischen und anderen Massen, in-_die
    Armierungen im allgemeinen eingebettet werden,
    gewöhnlich Sulfate enthalten oder ohne Sdhwserig-
    kei!t mit einer kleinen Menge von Sulfaten gemischt
    werden können, wobei eine ununterbrochene Um-
    tsetzung von B.aniu@mchromatunter Bildung von
    Bariumsulfat und eines leicht löslichen. Chromau
    vonstatten geht.
    I.nfoilgedessen wird der Mineralbrei oder die
    Aufschlämmung, die erfindungsgemäß zur Behand-
    lung von Armierungselementen verwendet wird:
    und der ChTomat in Form von Bariumrhromat zu-
    gesetzt ist, keine Chromationen im Konzentrationen
    enthalten, :die gesundheitsschädlich :sind. Wenn die
    Armieroungen nach Aufbringung der .Schutzschicht
    und nach Trocknen derse!l@ben in den sulfaAffialtigen
    Beton oder ähnlichen s;ulfathaltigen Massen; ein-
    gegossen werden"dningt das in der Mastse (Beton)
    vorhandene Wasser, das immer geringe Mengen
    gelösten: Sulfats enthält, in :die Restschutzischioht
    ein, wobei ,das Bariumohromat, das in der Schutz-
    schicht enthalten ist, äußerst langsam mit dem
    Sulfat reagiert. Dies führt zu einem Niederschlag
    von Bani!ums!ulfat und zur Bildung von löslichem
    Chromat, wobei die Chromationenko:nzentration
    zu einem solchen Wert .anwächst, .der ausreicht, um
    die Passivier.ung der Armierungseisen zu sichern.
    Sobald die eingegossene Betonmasse abgebunden
    und: vollständig trocken ist, wird diese Umsetzung
    selbstverständlich unterbrochen, damit i!st aber
    auch der Hauptgrund der Rostbildlung beseitigt, es
    ist nämlich keine Feuchtigkeit mehr vorhanden.
    Sollte der Beton später Fenehtigkeit aufnehmen,
    ist das Stulfat wieder in der Lage, auf :das Barium-
    chromat, :das. (sich in der Schutzschicht der Ar-
    mierungen befindet, :einzuwirk en, wobei die für die
    Passivierung der Eisen nötige Konzentration
    wieder hergestellt wird.
    Der Sulfatgeh:alt in der Masse, in :die die mit
    .dem erfindungsgemäßen Bariumchrottnatü!berzug
    versehenen Aromierungselenemte eingegossen wer-
    den, braucht nicht groß zu sein. Es wurde bei ge-
    wöhnlichem Zamentöaton, dessen Bindemittel Port-
    l.andzement mit einem Sulfatgehalt entsprechend
    i hi!s 3 % S 03 war, gefunden, daß die Reaktion des
    Bariumahromats in der Schutzschicht den !beab-
    sichtigten Verlauf nahm. Auch wenn das Binde-
    mittel der eingegossenen Masse äus gewöhnlichem
    ungelöschtem Kalk besteht, in welchem der S03-
    Gehalt selben z % beträgt, dagegen oft in der Nähe
    von o, z !bis o,z% liegt, wurde die, gewünschte Wir-
    kung erreicht. Sollte die Gußmasse in irgendeinen
    Fall -kein Sulfat enthalten, das den obengenannten
    Konzentrationen entspricht, kann dies durch die
    Zugabe :einer geeigneten Menge von Sulfat, bei-
    apielswense von Ga!leilum- oder Natriumsulfat,
    kompensiert werden.
    Die Menge :an BariumchTamat, .die als Zusatz zur
    Sähutzschichtmischung nötig ist, kann inneThalh
    verhältnitämäßig großen Grenzten schwanken. In
    Anbetracht der Tatsache, daß sogar sehr geringe
    ChTomabio#nien!konzentrationen ausreichen, um die
    :;gewünschte passivierende Wirkung auf dem Ar-
    m:ie-rungseisen zu erzielen und der relativ ginge
    Unterschied in der Löslichkeit von Bariumehromat
    und B.ariumsulfat eine sehr langsame Bildung der
    Chromanionen ergibt, genügen sogar verhältnis-
    mäßig kleine Mengen an, Bariumchromat in der
    Schutzschidcht, um die Aufrechterhaltung der er-
    forde!nlic!hen Chromationenkonzentration in der
    Nachbarschaft der Armierungselemente über eine
    sehr lange Zeit zu sichern.. Weiterhin wird', wie
    bereits oben ausgeführt wurde, die Möglichkeit der
    Diffusion der Sulfationen als auch der Chromationen
    verhindert, sobald der gegossene Beton abgebunden
    ist und sich der Feuchtigkeitsgehalt vermindert hat.
    Dies bedeutet gleichzeitig eine verzögerte Erzeu-
    gung und eine verzögerte Wegbewegung der
    Chromationen.
    Im Hinblick auf die ob:engemannbe Tatsache
    genügt oft e;in Bariumehromatgehalt von ungefähr
    i %, bezogen -auf :die festen Bestandteile in der
    Schutzschicht, um die gewünschte Wirkung zu er-
    halten. In gewissen Fällen kann es jedoch zweck-
    mäßig sein, Barmumchromat in beträchtlich höherer
    Konzentration zuzufügen, besonders in dem Fall,
    wenn die Betongebildie über lange Zeit dem Einfiuß
    von Feuchtigkeit ausgesetzt sind. In solchen Fällen
    kann der Bariumchromatgehalit.bits zu 5, io, Zo oder
    sogar q.o bis 5o% :der anderen festen Bestandteile
    der Überzugsmasse betragen.
    Abgesehen vom Gehalt an Bariumchromat kann
    die Überzugsmasse gemäß der Erfindung in jeder
    geeigneten Weise zusammengesetzt sein. Der haupt-
    sächliche Minera!1!bestandteid der Mischung ist vor-
    zugsweise hydTaulisdher Zement, wie Portland-
    zement. Die Überzugsmasse kann auch hydrophile
    organische, lcoil!loidale Bindemittel enthalten, die in
    Wasser !in einem genügenden Ausmaß quellen, um
    die Schutzschicht nachgiebig und zäh zu machen,
    um eine Bindefähigkeit in der Schutztschicht zu
    erzeugen und um :das Abbinden der Ü:berzugsmasse
    zu verzögern, so daß der Überzug mit Wasser
    reaJdionefähmg bleibt und sich mit :dem Beton ver-
    bindet, :in den d-ie überzogenen Arm,ierungselemente
    schließlich eingebettet werden. Als Beispiel für
    dierartige Bindemittel seien proteinhaltige Sub-
    stanzten erwähnt, wie Kasein und Knochenleim,
    ferner Kohlehydrate, wie Dextrin, ferner wasser-
    l6s!liche Ce#llulosederivate, wie z. B. Mebhylcelilulose
    und :andere wasserlösliche Ester oder Äther von
    Gellulose. Im Fälle des dampfbehandelten Leicht-
    betons kann der Zement auch durch eine Mischung
    von reaktions-fähigeim kieselsäurehaltigem Material,
    wie beispielsweise feingemahlenem Sand, Schiefer-
    asche, Flugasche und Leim, ersetzt werden. Diese
    Stoffe reagieren bei der Dampfbehandlung mit-
    einander und bi#-den .Calciumsiä:kat.
    Es ist allgemein bekannt, daß dichter Zementbeton an sich einen verhältnismäßig wirkungsvollen Rostschutz für Armierungseisen, die darin eingebettet sind, hildiet. Dies ist jedoch nicht bei Leichtbeton der Fall. Aus diesem Grunde besitzt die Anwendung der Erfindung die größte. Bedeuitung .in Verbindung ,mit Beton der letzteren Art. Unter Leichtbeton soll hier Beton verstanden werden, der aus leichten Materialien zusammen mit den üblichen Bindemntteln hergestellt ist, als auch solcher, .der durch die Erzeugung von Poren in der Betonmasse durch Hinzufügung von gasentwickelnden oder schaurmerzvu@genden Substanzen erzeugt worden ist, unabhängig davon, ob man den so, ge@-wonnenen Leichtbeton dann unter dem Einäiuß von Feuchtigkeit und Luft abbinden läßt oder dampfbehandelt d'urc'h Anwendung von kompri#miertem Dampf, beispielsweise - bei einem Überdruck von 8 biss i2 kg/cm2. Im letzteren Falle hat sich. die Anwendung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, insofern, als sich gezeigt hat, daß der Sulfatgehalt des dampfbehandelten Betons gewöhnlich, in sehr :leicht löslicher Form vorhanden ist.
  • Bei der praktischen Au:sfühnung der Erfindung wird zunächst die Mineralschutzmasse, die d@aas Bariumchromat enthält, durch Zusammenmischung der Komponenten zu einer homogenen Flüssigkeit, vorzugsweise zu einer wäßrigen.Suspen:sion bereiftet. Die Eisen- oder Stahlarmierungen werden dann m.it d em erhaltenen Brei oder der Aufschlämmung in irgendeiner geeigneten Weise, überzogen, beispielsweise durch Eintauchen, Aufstreichen, Besprühen oder durch andere Verfahren. Die so aufgebrachte Schutzschlicht wird, darauf an der Luft getrocknet, oder, wenn der Trockenprozeß beschleunigt werden, soll, beispielsweise einem Strom von heißer Luft mit einer Temperatur von etwa 3o° C ausgesetzt. Die so überzogenen Armierungselem@enbe werden in Beton,. Leichtbeton oder ähnlichen Massen eingebettet, worauf sich der Überzug während des ibibindens oder während der Dampfbehandlung mit dem Beton verbindet. Wenn der Betonendgültig abgebunden und erhärtet isst, bildet der Überzug leine -wirkungsvolle zwischen den Armierungseleirrnenten und dem Beton und dient gleichzeitig als wirkungsvoller Korrosionsschutz für die Armierungen infolge ,der Gegenwart von Bariumchromat, wie oben bereits ansgeführt wurde. In den folgenden nicht einschränkendien Ausführungsbeispiellen ist die Anwendung der Erfinidung in Einzelheiten beschrieben. Die Teile. in den Bcisp.ielen bedeuten Gewichtsteile. Beispiel i Eine homogene Mischung wird aufs ioo Teilen Portland'zemnen.t, 2 Teilen Bariumchromat und q.o Teilen Wasser bereitet, worauf die Eisen- oder Stahlarmierungen darin eingetaucht werden. Nach-,dem der Überzug getrocknet ist, werden die Armierungen in gewöhnlichem Beton, der aus Portlan@dzement, Sand, Kies und Wasser besteht, eingegossen. Beispiele Eisen- oder Stahl.armiierungsstäbe werden mit einer Mischung aus ioo Teilen. Wassergl.as:lösung (gewöhnliche Handelsware) und 5o Teilen Bariumchrom:at behandelt. Wenn der Überzug getrocknet ist, werden @die Stäbe in Schawmbeton eingegosisen, der aus Sch@ladcenzement, feinem Sand, Wasser und einem Schaummittel 'hergestellt wurde.
  • Bei-spicl3 Eine Mischung wird aufs ioo Teilen Portlan:dzemernt, 2o Teilen Bariumchromat, 6 Teilen Kasein und 4z Teilen. Wasser bereitet, worin ,die Eisen-oder Stahlarmierungen einsgetaucht werden. Wenn der Überzug trocken ist, werden die Armierungen in Leuchtbeton eingegossen, der aus Portlandzement, gemahlenem Sand, Wasser und Aluminiumpulver berentet wurde. Nach dem Abbinden wird .dieser Leichtbeton in einem Autoklav bei, einem Ü.berdiruck von 1o kg/cm2 Beispiel q.
  • Eisem- und Stahlarmieriungen werden mit einer Mischung, bestehend -aus ioo Teilen feingemahlenem quarzhaltigem Sand, 25 Teilen gelöschtem Kalk, io Teilen Bariunnchromat, 3 Teilen eines wasserlöslichen Celluloseäthers und 5o Teilen Wasser überzogen. Nachdem die Schutzschicht getrocknet isst, werden die Armierungen in Leichtbeton, besftehend aus einer Mischung von gemählenen ungelöschtem Kalk, Flugasche, Wasser und Aliuminiumpulver -und, sofern gewünscht, i % Gips in einer Form eingegossen. Nach dem Abbinden werden die armierten Betonteile in einem Autoklav mit Dannpf behandelt, der einen Überdruck von 8kg/arn2 besitzt.
  • Beispiels Eisen- oder Stalhlarmierungselemente- werden mit einer Mischung aus ioo Teilen Zennent, 15 Teilen Bariumchromat Bund 35 Teilen Alkohol behandelt. Nachdem d ier Überzug getrocknet ist, werden die Armierungen in Leichtbeton, bestehend aus Zement, granulierter Hochofensch lacke und Wasser, in einer Form eingegossen, worauf -das Abbinden und das Erhärten der so hergestellten Betonkörper dadurch beschleunigt wird, daß man diese einer feuchtigkeitsgesättigten, Atmosphäre von 8o° C aussetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen-und Stahlarmierungen, die in Beton, vorzugsweise Leichtbeton oder ähnlichen Massen, werden und geringe Mengen von wasserlöslichen Sulfaten enthalten, durch Aufbringen eines Überzugs aus Mineralbestandteilen auf die Armierun@gselemente, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Überzugsmasse, die Bariu@mchromat, vorzugsweise- in Mengen von wenigstens i Gewichtsprozent, ,bezogen auf de festen Bestandteile der Überzugs:masse, enthält.
DEI7214A 1953-03-13 1953-05-06 Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlarmierungen Expired DE927135C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE927135X 1953-03-13

Publications (1)

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DE927135C true DE927135C (de) 1955-04-28

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ID=20388402

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI7214A Expired DE927135C (de) 1953-03-13 1953-05-06 Verfahren zum Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlarmierungen

Country Status (1)

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DE (1) DE927135C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356740A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Grace W R Ltd Protection contre la corrosion d'elements metalliques de renforcement du beton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356740A1 (fr) * 1976-06-28 1978-01-27 Grace W R Ltd Protection contre la corrosion d'elements metalliques de renforcement du beton

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