DE925417C - Schweisskopf zur gleichzeitigen Durchfuehrung einer Reihe von Punktschweissungen nach der Doppelpunktmethode - Google Patents

Schweisskopf zur gleichzeitigen Durchfuehrung einer Reihe von Punktschweissungen nach der Doppelpunktmethode

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DE925417C
DE925417C DEE4730A DEE0004730A DE925417C DE 925417 C DE925417 C DE 925417C DE E4730 A DEE4730 A DE E4730A DE E0004730 A DEE0004730 A DE E0004730A DE 925417 C DE925417 C DE 925417C
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DE
Germany
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electrodes
welding
welding head
electrode
plate
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Expired
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DEE4730A
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English (en)
Inventor
Kuno Dipl-Ing Eisenburger
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EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
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EVG Entwicklungs und Verwertungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Schweißkopf zur gleichzeitigen Durchführung einer Reihe von Punktschweißungen nach der Doppelpunktmethode Die Erfindung betritt einen Schweißkopf für Widerstandsschweißun:gen, der es ermöglicht, gleichzeitig eine Reihe von Punktschweißungen nach der Doppelpunktmethode durchzuführen. Im Gegensatz zur einfachen Punktschweißung, bei der die beiden Elektroden an gegenüberliegenden Seiten :der überlappt zu verschweißenden Metallteile angeordnet sind und vom Schweißstrom jeweils ein einziger, in Achsrichtung zwischen :den Elektroden liegender Schweißpunkt erzeugt wird, sind bei der Doppelpunktmethode die beiden Elektroden nebeneinander auf der gleichen Seite der zu verschweißenden Metallteile angeordnet, wohei jeder Schweißvorgang zu zwei Schweißpunkten. führt, die in unmittelbarer Nähe je einer der beiden Elektroden liegen. Die Doppelpunktmethode, welche einen kompendiöseren Aufbau der Schweißmaschine ermöglicht, ist insbesondere für die Herstellung gesch%vei:ßter Gitter oder Netze aus Draht gut brauchbar, weil der störende Nebenschlußstrom, welcher bei Verschweißung von Blechen nach dieser Methode in dem den Elektroden zugekehrten Blech auftritt, bei der Gitterschweißung durch entsprechende Anordnung der gekreuzten Drähte weitgehend vermieden werden kann.
  • Um nach der Doppelpunktmethode eine größere Anzahl von Schweißpunkten in einer Reihe herzustellen, hat man bereits, eine entsprechende Anzahl von Elektrodenpaaren nebeneinander angeordnet und durch je eine getrennte Schweißstromquelle, insbesondere getrennte Transformatoren, betrieben.. Bei kleinen Abständen zwischen den einzelnen Schweißpunkten bereitet diese Bauweise, abgesehen von dem erforderlichen Aufwand, Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung der Schweißstromquellen, die zur Vermeidung von Energieverlusten über möglichst kurze Leitungen mit den Elektroden verbunden werden müssen. Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, zwei oder auch mehr Elektrodenpa.a.re in Parallelsthaltung durch einen gemeinsamen Transformator zu speisen. Eine weitere Verminderung des Abstandes der Schweißpunkte läßt sich nach einem ebenfalls bekannten Vorschlag bei Parallelbetrieb von Elektrodenpaaren dadurch erzielen, d.aß man zwei benachbarte Elektroden parallel schaltet, so d.aß sie gleiche Polarität haben und ihre Halter unter Vermeidung eines Isolierspaltes vereinigt werden können. Bei diesem bekannten Schweißkopf wird durch verstellbare Halterung der paarweise mit Strombrücken zusammenwirkenden Schweißelektroden eine Variation. des Abstandes zwischen den Schweißpunkten ermöglicht.
  • Der Schweißkopf gemäß der Erfindung, bei dem ebenfalls zumindest zwei Elektrodenpaare in Parallelschaltung von der ,gleichen Schweißstro.mquelle betrieben werden, zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau und durch den weiteren Vorteil aus, daß die Stromzufuhr zu den. Elektroden mit geringstmöglichen Verlusten erfolgt. Sein Hauptkennzeichen besteht darin, daß die beiden zugleich zur Stromzufuhr dienenden Elektrodenh.alter aus einem Stück mit den zugehörigen Elektroden bestehen und die als Elektroden wirksamen Fortsätze der beiden Elektrodenhalter unter Freilassung eines. isolierenden Spaltes nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Elektroäenhalter im wesentlichen platten: förmi.g ausgebildet und weisen an den einander zugekehrten Plattenrändern über die Plattenebene vorstehende; in der Plattenebene verzahnt ineinandergreifen.deFortsätze auf, welche als Elektroden wirken.
  • Diese neue Bauweise des Schweißkopfes ermöglicht es, den starken Schweißstrom unter Vermeidung besonderer Kabel, Halterarme u. dgl. über den großen Querschnitt des vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Halters selbst -bis an die Elektroden heranzuführen und ohne Übergangswiderstand in diese einzuleiten. Da der starre Zusammenbau von Elektroden und Halter keine willkürliche Änderung des Abstandes der Schweißpunkte erlaubt, wird im Rahmen der Erfindung der gesamte Schweißkopf zweckmäßig durch eine lösbare Befestigung leicht auswechselbar gemacht, so daß er nach Bedarf .durch einen anderen mit größerer oder kleinerer Elektrodenzahl und entsprechend verschiedenem. Elektrodenabstand ersetzt werden kann. Diese Auswechselbarkeit des Schweißkopfes ermöglicht eine stärkere und raschere Variation der Schweißpunktabstände :als dies mit Hilfe von verstellbaren Elektroden der Fall ist. Die Erfindung soll nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, welche weitere vorteilhafte Maßnahmen im Rahmen der Erfindung erkennen lassen, näher erläutert werden.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen in Ansicht von vorn, von der Seite (teilweise im Schnitt) und von oben einen unmittelbar mit einem SChweißtransformatoT zusammengebauten Schweißkopf gemäß der Erfindung, wogegen die Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Schweißköpfen von oben und von der Seite gesehen darstellen.
  • In. den Fig. i .bis 3 der Zeichnung ist angenommen, daß als Schweißstromquelle ein Ringkerntransformator mit einem als Sekundärleiter ausgebildeten Gehäuse dient. Die beiden durch einen Isolierspalt :2 voneinander getrennten Enden ia und lb des Transformatorgehäuses sind mit flanschartigen Ansatzflächen 3a und 3b versehen, welche zur Befestigung des Schweißkopfes dienen. Die Primärwicklung mit dem Ringkern ist in Fig.2 durch den Teil ic angedeutet. Der Schweißkopf besteht aus den beiden Elektrodenhaltern 4a und 4b, von .denen jeder als Elektroden wirksame, aus einem Stück mit dem Halter hergestellte Fortsätze aufweist. Die Elektrodenhalter selbst sind plattenförmig .ausgebildet und mittels der Schrauben 9a bzw. 9b .an den flanschartigen Gehäuseansätzen 3a bzw. 3b festgeschraubt.
  • Der Elektrodenhalter 4a, welcher die beiden Ran.delelctroden 5a und 6a trägt, erstreckt sich auch über .den flanschartigen Gehäuseansatz 3b, ist jedoch im Bereiche dieses Ansatzes an seiner Unterseite derart abgesetzt, daß er gegen diesen. Flansch einen isolierenden Spalt io frei läßt. Der E1ektrodenhalter 4b trägt die zu einer Doppelelektrode vereinigten mittleren Elektroden 7b und 8b, von denen die letztere sich teilweise über den. Gehäuseflansch 3" erstreckt und aus diesem Grunde ebenfalls an ihrer Unterseite abgesetzt ist, um .gegen diesen Flansch einen .isolierenden Spalt I i freizulassen.
  • Die plattenförmigen Elektrodenhalter 4a und 4b liegen., von oben gesehen (Fig.3), an entgegengesetzten Seiten der Schweißstrecke und reichen ungeschwächt bis an die Elektroden heran, so daß der Strom von dem als Sekundärleiter wirkenden Transformatorgehäuse praktisch ohne Leistungsverlust den Elektroden zugeführt wird. An- den einander zugekehrten Plattenrändern sind die über die Plattenebene vorstellenden, in der Plattenebene verzahnt ineinandergreifenden Fortsätze 511, 611) bzw. 7b, 8b vorgesehen, welche als Elektroden wirken. Der Querschnitt der Elektroden kann etwa die aus Fig. i ersichtliche dachartige Form haben.
  • Der Schweißkopf wird nach oben zweckmäßig durch eine Platte 12 aus Isoliermaterial, z. B. Kunststoff, abgedeckt, so daß nur die Elektrodenenden durch einen Schlitz der Platte vorstehen.
  • Zur Schweißung von Drahtgittern werden .die unteren Drähte 13 (Längsdrähte) gemäß den Fig. i und 2 senkrecht zu den Schweißstrecken über die Elektroden geführt, wogegen die oberen Drähte i4 (Querdrähte) parallel zu den Schweißstrecken bzw,. Elektroden verlaufen. Um einen gleichmäßigen Schweißdruck zu gewährleisten, wird .die Doppelpunktschweißstrecke zwischen den zusammenwirkenden Elektroden 5a und 7b bzw. 6a und 8b in an sich bekannter Weise durch auf und ab gehende Druckstempel 15 überbrückt, welche zweckmäßig schwenkbar gelagert sind, um einen Druckausgleich bei .geringfügigen Schwankungen der Drahtstärke zu bewirken. Die Druckstempel 15 werden überdies vorzugsweise aus gut leitendem Material, z. B. Kupfer, hergestellt, so daß sie als Strombrücke einen Nebenschluß zu den anliegenden Teilen der Querdrähte 14 bilden und die unerwünschten Verluste in diesen herabsetzen. Der Strom fließt daher von der Elektrode 5a quer durch den anliegenden Längsdraht 13 in den Querdraht 14, von diesem, vorwiegend über die Strombrücke 15, zum nächsten Längsdraht 13 und schließlich zur Elektrode 7b.
  • Die Ausbildung der Elektrodenhalter kann im Rahmen der Erfindung gemäß .den Fig. 4.a und 4b auch so getroffen sein, daß in, verzahnter Form abwechselnd Elektroden verschiedener Polarität aufeinanderfolgen. Hierbei würde der Strom. von den inneren Elektroden nach beiden Seiten zu den Nachbarelektroden übergehen, wogegen die Randelektroden jeweils nur eine benachbarte Gegenelektrode hätten und daher schwächeren Schweißstrom führen würden. Um alle Schweißpunkte mit gleicher Stromstärke zu versorgen, ist es zweckmäßig, die Elektrodenanor dnung nach dem bereits erwähnten älteren Vorschlag derart zu treffen., daß paarweise benachbarte innere Elektroden des Schweißkopfes gleiche Polarität haben, so daß die aufeinanderfolgenden Doppelpunktschweißstrecken durch stromlose Intervalle voneinander .getrennt sind und entgegengesetzt gerichtete Ströme führen, wie dies in den Fi,g. i bis 3 angenommen worden ist. Die Fig. 5,a und 5 b stellen eine andere Ausführungsform eines nach diesem Prinzip gebauten Schweißkopfes gemäß der Erfindung dar, welcher die gleiche Anzahl von Schweißpunkten wie .die Ausführungsform ,gemäß den Fig. 4.a und 413 ergibt.
  • Führt man die Elektrodenhalter gemäß den Fig. i bis 3 und 5 mit gleicher Breite aus und verwendet man die gleiche Anordnung der Befestigungsmittel (Schrauben ga und 9b), so können die Schweißköpfe leicht ausgetauscht werden, um von. vier Schweißpunkten längs der Schweißkopfbreite (Fig. i bis 3) auf sechs (Fig. 5) überzugehen. Durch Anwendung von hinsichtlich der Elektrodenanzahl entsprechend abgestuften, auswechselbaren Schweißköpfen kann der Schw eißpunktabstand je nach Bedarf in: einfacher Weise variiert werden. Eine über die Breite des Schweißkopfes hinausgehende Länge der Schweißpunktreihe kann in bekannter Weise durch Nebeneinanderreihung mehrerer Schweißköpfe mit getrennten Schweißstromquellen erreicht werden. Die in den Fig. i bis 3 dargestellte Anordnung der Schweißelektroden an Ringkerntransformatoren ermöglicht einen besonders kompendiösen Zusammenbau mehrerer Einheiten.

Claims (1)

  1. hATENTANSPRL' CIIE: i. Schweißkopf zur gleichzeitigen Durchführung einer Reihe von Punktschweißungen nach der Doppelpunktmethode, bei dem zumindest zwei Elektrodenpaare in Parallelschaltung von der gleichen Schweißstromquelle betrieben werden, insbesondere für die Herstellung von Gittern oder Netzen aus Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zugleich zur Stromzufuhr dienenden Elektrodenhalter aus einem Stück mit den zugehörigen Elektroden bestehen und die als Elektroden wirksamen Fortsätze der beiden Elektrodenhalter unter Freilassung eines isolierenden Spaltes nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen. z. Schweißkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenhalter im wesentlichen plattenförmig ausgebildet sind und an den einander zugekehrten Plattenrändern über die Plattenebene vorstehende, in der Plattenebene verzahnt ineinandergreifende Fortsätze aufweisen, welche als Elektroden wirken. 3. Schweißkopf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Elektrodenhalter einen oder mehrere Fortsätze mit doppelter E,lektrodenbreite aufweist, wobei jeder solcher Fortsatz in an sich bekannter Weise als Doppelelektrode für zwei verschiedene Doppelpunkbschweißstrecken dient. 4. Ringkerntransformator mit einem als Sekundärleiter wirkenden, peripherisch durch einen Isolierspalt unterteilten Gehäuse und einem Schweißkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden plattenförmigen Elektrodenhalter unmittelbar an einem flanschartig abgeflachten Trans,formatorgehäuse quer zum Isolierspalt zwischen den beiden Gehäusehälften, diesen überbrückend, angeordnet und mit je einer Gehäusehälfte verbunden gegen die andere Gehäusehälfte durch entsprechende Formgebung, insbesondereA.bsetzungen, isoliert sind. 5. Satz von Schweißköpfen nach einem der Ansprüche i bis 4, .dadurch gekennzeichnet, daß er aus paarweise zusammengehörenden, auswechseIbaren Elektrodenhaltern besteht, die bei übereinstimmender Anordnung der Befestigungsmittel abgestufte Elektrodenanzahlen aufweisen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 igo, 69o 891, 651 o83.
DEE4730A 1951-01-18 1951-12-04 Schweisskopf zur gleichzeitigen Durchfuehrung einer Reihe von Punktschweissungen nach der Doppelpunktmethode Expired DE925417C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651083C (de) * 1933-10-10 1937-10-08 Wilhelm Kraemer Verfahren zur Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten, die an ihrenKreuzungspunkten elektrisch verschweisst sind
DE690891C (de) * 1934-09-19 1940-05-10 Berkenhoff & Drebes A G Asslar Vorrichtung zur Herstellung elektrisch geschweisster Drahtnetze
DE693190C (de) * 1935-01-15 1940-07-03 Paul Richter Elektrische Widerstandsschweissmaschine zur Herste

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651083C (de) * 1933-10-10 1937-10-08 Wilhelm Kraemer Verfahren zur Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten, die an ihrenKreuzungspunkten elektrisch verschweisst sind
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DE693190C (de) * 1935-01-15 1940-07-03 Paul Richter Elektrische Widerstandsschweissmaschine zur Herste

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