DE924571C - Verfahren zur Sicherung der UEbertragung von Nachrichtenimpulsgruppen - Google Patents

Verfahren zur Sicherung der UEbertragung von Nachrichtenimpulsgruppen

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DE924571C
DE924571C DES34342A DES0034342A DE924571C DE 924571 C DE924571 C DE 924571C DE S34342 A DES34342 A DE S34342A DE S0034342 A DES0034342 A DE S0034342A DE 924571 C DE924571 C DE 924571C
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DES34342A
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English (en)
Inventor
Friedrich L Dr Bauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/47Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
    • H03M13/51Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes

Description

Das im Hauptpatent vorgeschlagene Störbefreiungsverfahren besteht darin, daß zur Übermittlung z. B. eines Telegraphierzeichens außer der das jeweilige Telegraphierzeichen darstellenden Schrittgruppe noch eine Sicherungsgruppe übertragen wird, die, wenn die· Schrittgruppe eine gerade Anzahl Stromschritte einer bestimmten Art, z. B. Trennstromschritte, enthält, aus der gleichartigen Wiederholung der Schrittgruppe, bei ungerader
ίο Anzahl der Stromschritte dieser bestimmten Art aber aus der spiegelbildlichen Wiederholung der Schrittgruppe besteht.
Durch Vergleich der Schrittgruppen mit den Sicherungsgruppen auf der Empfangsseite kann man bei einfach gestörten Zeichen nicht nur feststellen, welcher Stromschritt gestört ist, sondern auch die ursprüngliche Polung des gestörten Schrittes wiederherstellen. Ist ein Stromschritt sowohl bei der Schritt- als auch bei der Sicherungsgruppe gestört, so wird das Zeichen mit Sicherheit als gestört erkannt. Dasselbe gilt auch für die übrigen zweifach gestörten Zeichen. Die mehr als zweifach gestörten Zeichen erkennt man dagegen nur noch teilweise, von den dreifach gestörten Zeichen etwa 67% und von den vierfach gestörten Zeichen etwa 5.7 °/o, so daß also nur ein kleiner Teil der gestörten Zeichen zum Abdruck eines Falschzeichens führen kann. Der Abdruck der als gestört erkannten Zeichen kann verhindert oder es können diese z. B. durch Abdruck eines Schmierzeichens kenntlich gemacht werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens ist, daß Einfachstörungen, und diese werden bei normalen Störverhältnissen die weitaus größte Anzahl
der Störungen darstellen, erkannt und berichtigt werden, so daß das richtige Zeichen zum Abdruck kommt. Dies ist insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn mit dem Gerät eine automatische Rückfrageeinrichtung verbunden ist, die bei Feststellung eines gestörten Zeichens die Wiederholung dieses Zeichens durch die Sendestelle veranlaßt. Durch die automatische Rückfrageeinrichtung wird mit zunehmender Störhäufigkeit der Nachrichtennuß, das ist die pro Zeiteinheit übertragene Nachrichtenmenge, erheblich herabgesetzt. Durch die selbsttätige Korrektur der einfach, gestörten Zeichen gemäß der Lehre des Hauptpatents braucht die Rückfrageeinrichtung nur bei mehrfach gestörten Zeichen in Tätigkeit zu treten, wodurch der Nachrichtenfluß erheblich vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach dem Hauptpatent ist ferner noch darin zu sehen, daß sowohl einseitige als auch zweiseitige Störungen erfaßt werden. Unter zweiseitigen Störungen, versteht man dabei solche, bei denen innerhalb eines Zeichens aus einem Stromschritt der einen Polarität, z. B. einem Trennstromschritt, ein solcher der anderen Polarität, also ein Zeichenstromschritt, und außerdem aus einem Zeichenstromschritt ein Trennstromschritt gebildet werden, so daß, obwohl das Zeichen gefälscht wurde, das Verhältnis vonTrennzu Zeichenetromschritten erhalten bleibt. Bei einseitigen Störungen dagegen werden innerhalb eines Zeichens jeweils nur entweder die Trenn- oder die Zeichenstromschritte betroffen und somit das Verhältnis von Trenn- zu Zeichenstromschritten geändert.
Es ist bereits das sogenannte Siebens ehr itteverfahren bekanntgeworden, das bei einseitigen Störungen eine völlige Störbefreiung liefert, bei zweiseitigen Störungen dagegen zum Abdruck von Falschzeichen führt. Bei diesem Verfahren, das als bekannt vorausgesetzt werden kann, wird der Fünferkode des internationalen Telegraphenalphabets in einen Siebenerkode umgesetzt, der so aufgebaut ist, daß in jeder der verwendeten Schrittgruppen das Verhältnis von Zeichen- zu Trennstromschritten gleich, z. B. 3 : 4, ist. Jede einseitige Störung muß dieses Verhältnis ändern, und da auf der Empfangsseite die Richtigkeit des Verhältnisses von Trenn- zu Zeichenstromschritten überprüft und bei jeder festgestellten Abweichung das betreffende Zeichen als gestört betrachtet wird, kann durch einseitige Störungen kein Falschzeichen entstehen. Bei Störungen, die länger als einen Stromschritt andauern, entstehen Mehrfachstörungen der betroffenen Zeichen, so daß Schmierzeichen und Fehlzeichen (bei Anwendung des Verfahrens des Hauptpatents) auch bei kleiner Störhäufigkeit anwachsen. Man kann bei diesen Störungen aber andererseits mit großer Wahrscheinlichkeit annehmen, daß es sich um einseitige Störungen handelt. In diesem Fall würde das obengenannte Siebenschritteverfahren bewirken, daß keines der gestörten Zeichen zum Abdruck eines Falschzeichens führen würde.
In Anbetracht der oben geschilderten Tatsachen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Störbefreiungsverfahren zu schaffen, das sowohl die Vorteile des Verfahrens nach dem Hauptpatent als auch die Vorteile eines Auswägeverfahrens, z. B. des Siebenschritteverfahrens, aufweist. Da das Verfahren des Hauptpatents mit einem Kode von zehn Stromschritten, das Siebenschritteverfahren mit einem solchen von sieben Stromschritten arbeitet, ist eine kombinierte Anwendung beider Verfahren, da auf der Übertragungsstrecke nur ein Kode vorhanden sein kann, nicht möglich. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, in Reihe oder parallel zur Störanzeigevorrichtung eine Auswäge- oder Zählvorrichtung zu schalten, die die in einem Zeichen vorhandene Anzahl von Stromschritten einer bestimmten Polarität feststellt und je. nach der festgestellten Anzahl dieser Stromschritte im Zusammenwirken mit der Störanzeigevorrichtung das empfangene Zeichen, erforderlichenfalls nach. Berichtigung einer Einfachstörung, zum Abdruck freigibt oder als gestört kennzeichnet.
Nach der Lehre des Hauptpatents wird zu jeder Schrittgruppe eine Sicherungsgruppe gebildet, die ebenfalls aus fünf Stromschritten besteht und aus der Schrittgruppe in der Weise gebildet wird, daß, wenn in dieser die Anzahl der Stromschritte einer bestimmten Art, z. B-. der Trennstromschritte, gerade ist, diese einfach wiederholt wird, während, wenn die Anzahl der Stromschritte dieser bestimmten Art, also z. B. der Trennstromschritte, ungerade ist, die. spiegelbildliche Wiederholung der Schrittgruppe die Sicherungsgruppe liefert. Auf Grund dieses Bildungsgesetzes enthalten dann Schritt- und Sicherungsgruppe zusammen je nach der Anzahl der betrachteten Stromschritte bestimmter Art, z. B. der Trennstromschritte der Schrittgruppe, folgende Anzahl von Trennstromschritten:
Enthält die Schrittgruppe einen Trennstromschritt, so wird daraus eine Sicherungsgruppe mit vier Trennstromschritten gebildet. Da fünf verschiedene Schrittgruppen jeweils einen Trennstromschritt enthalten, ergibt sich für diese Zeichen, wenn man Schritt- und Sicherungsgruppe zusammen betrachtet, eine Anzahl von je fünf Trennstromschritten.
Enthält die Schrittgruppe zwei Trennstromschritte, so besteht die Sicherungsgruppe aus der Wiederholung der Schrittgruppe, enthält also ebenfalls zwei Trennstromschritte, so daß bei insgesamt zehn der Zeichen Schritt- und Sicherungsgruppe zusammen je vier Trennstromschritte aufweisen.
Einer Schrktgruppe mit drei Trennstromschritten folgt eine Sicherungsgruppe mit zwei Trennstromschritten, so daß bei weiteren zehn Zeichen Schritt- und Sicherungsgruppe zusammen je fünf Trennstromschritte haben.
Bei fünf der möglichen Zeichen enthält die Schrktgruppe vier Trennstromschritte, und es folgt eine Sicherungsgruppe mit ebenfalls vier Trennstromschritten, so daß eine Gesamtzahl von acht Trennstromschritten entsteht.
. Ferner enthält noch eine Schrittgruppe fünf Trennetromschri'tte, denen eine Sicherungsgruppe mit null Trennstromschritten folgt, wodurch eine
Gesamtzahl von fünf Trennstromschritten entsteht. Eine Gesamtzahl von null Trennstromschritten entsteht aus einer Schrittgruppe mit null Trennstromschritten, der eine Sicherungsgruppe mit ebenfalls null Trennstromschritten folgt.
Aus der obigen Zusammenstellung ersieht man, daß in sechsundzwanzig der zweiunddreißig möglichen Fälle die Gesamttrennstromschrittzahl vier oder fünf beträgt. Nur in fünf Fällen ist sie acht
ίο und in einem Fall null.
Durch das Störbefreiungsverfahren nach dem Hauptpatent werden ungestörte sowie einfach und zweifach gestörte Zeichen mit Sicherheit erkannt, so daß man sich bei einem zusätzlichen Störbefreiungsverfahren auf die Erfassung drei- und mehrfach gestörter Zeichen beschränken kann. Ist es ausreichend, daß man sechsundzwanzig verschiedene Zeichen überträgt, so verwendet man dazu diejenigen Zeichen, bei denen die Gesamttrenn-Stromschrittzahl vier oder fünf beträgt. Man braucht dann lediglich die Anzahl der Trennstromschritte jedes Zeichens festzustellen und hat, falls diese vier oder fünf betragen, die Gewähr, daß das betreffende Zeichen höchstens einfach gestört ist.
Da eine Einfachstörung bereits durch das Verfahren nach dem Hauptpatent mit Sicherheit erfaßt und der gestörte Schritt überdies berichtigt wird, so daß ein fehlerfreies Zeichen zum Abdruck kommt, braucht die zusätzliche Störbefreiungseinrichtung den Abdruck des empfangenen Zeichens nicht zu beeinflussen. Man kann aber noch einen Schritt weitergehen. Durch das Störbefreiungsverfahren nach dem Hauptpatent werden auch zweifach gestörte Zeichen mit Sicherheit erkannt, so daß das erfindungsgemäße Verfahren so ausgebildet sein kann, daß es auch zweifach gestörte Zeichen nicht berücksichtigt. Beträgt die Gesamttrennstromschrittzahl drei oder sechs, so kann es sich höchstens um eine Störung zweiten Grades handeln, und nach dem oben Gesagten braucht dann, falls die Trennstromschrittzahl drei, vier, fünf oder sechs beträgt, keine weitere, den Abdruck des empfangenen Zeichens verhindernde Maßnahme ausgelöst zu werden. Beträgt die Gesamtzahl der Trennstromschritte weniger als drei oder mehr als sechs, so liegt mit Sicherheit eine Mehr-als-zweifach-Störung vor. Da durch das Verfahren nach dem Hauptpatent diese Störungen nur noch teilweise erkannt werden, muß gemäß der Erfindung der Abdruck dieser Zeichen unabhängig von den Feststellungen des Störbefreiungsverfahrens des Hauptpatents verhindert oder, falls der Abdruck trotzdem erfolgt, das betreffende Zeichen als gestört gekennzeichnet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bleiben die Vorteile des Hauptpatents voll erhalten, insbesondere werden Einfachstörungen selbsttätig berichtigt. Darüber hinaus werden Mehrfachstörungen, wenn es sich nur um einseitige Störungen handelt, vollständig erkannt, während zweiseitige Mehrfachstörungen, sofern Störungen dritten und höheren Grades vorliegen, nur teilweise auf Grund des Störbefreiungsverfahrens des Hauptpatents erkannt werden. Wenn man berücksichtigt, daß lang andauernde Störungen, deren. Dauer länger als die eines Stromschrittes ist, sich fast ausschließlich als einseitige Störungen auswirken, so erkennt man, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren in diesem Störungsfall der Abdruck von Falschzeichen praktisch restlos verhindert wird.
Will man sich nicht auf die Übertragung von sechsundzwanzig Zeichen beschränken, so kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Übertragung von einunddreißig Zeichen ausgebildet werden. Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag wird, falls durch die Zähleinrichtung null, ein, zwei, sieben oder neun Trennstromschritte festgestellt werden, das betreffende Zeichen in jedem Fall als gestört betrachtet. Werden dagegen acht Trennstromschritte festgestellt, so wird es dann als ungestört betrachtet, wenn durch das Verfahren des Hauptpatents das betreffende Zeichen mit Sicherheit als ungestört ermittelt wird. Kann durch das Verfahren des Hauptpatents das Zeichen aber nicht mit Sicherheit als ungestört ermittelt werden, so wird dieses in jedem Fall als gestört betrachtet. Man verzichtet also bei fünf Zeichen, insbesondere bei solchen geringerer Wichtigkeit, auf eine selbsttätige Korrektur der Einfachstörungen, erhält dafür aber bei einseitigen Störungen eine praktisch völlige Störbefreiung. Für die übrigen sechsundzwanzig Zeichen bleiben die Vorteile des Verfahrens des Hauptpatents erhalten, und außerdem erhält man auch bei diesen eine vollständige Störbefreiung bei einseitigen Störungen.
Das Verfahren ist insbesondere dann von großer Wichtigkeit, wenn bestimmte Zeichen, z. B. die Ziffern ο bis 9, mit der größtmöglichen Sicherheit übertragen werden müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dann so ausgebildet werden, daß es je nach Bedarf von Hand zur Wirkung gebracht werden kann. Man kann natürlich auch eine automatische Zuschaltung vorsehen, die das erfindungsgemäße Verfahren, z. B. in Abhängigkeit von der Störart und -häufigkeit, zur Wirkung bringt. Ferner kann es aber auch dauernd zur Wirkung gebracht werden.
Es ist noch zu erwähnen, daß sich die Erfindung nicht auf Telegraphierzeichen darstellende Impulsoder Stromschrittfolgen beschränkt, sondern auch andere Impulsfolgen, wie sie z. B. zur Übermittlung von Kommandos und ähnlichem verwendet werden, betrifft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Sicherung der Übertragung von Nachrichtenimpulsgruppen nach Patent 892 767, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe oder parallel zur Störanzeigevorrichtung des Hauptpatents eine Auswäge- oder Zählvorrichtung geschaltet ist, die die in einem Zeichen vorhandene Anzahl von Stromschritten einer bestimmten Polarität feststellt und je nach der
    festgestellten Anzahl dieser Stromschritte im Zusammenwirken mit der Störanzeigevorrichtung des Hauptpatents das empfangene Zeichen, erforderlichenfalls nach Berichtigung einer Einfachstörung, zum Abdruck freigibt oder als gestört kennzeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß, wenn durch die Zählvorrichtung drei, vier, fünf oder sechs Stromschritte der bestimmten Polarität festgestellt werden, die Störanzeigevorrichtung des Hauptpatents nicht beeinflußt wird, so daß diese ungestörte Zeichen direkt, einfach gestörte Zeichen nach Berichtigung des gestörten Stromschrittes zum Abdruck freigibt und zweifach gestörte Zeichen als gestört kennzeichnet, bei Feststellung einer anderen Anzahl von Stromschritten der bestimmten Polarität dagegen unabhängig von den Feststellungen der Störanzeigevorrichtung des Hauptpatents das betreffende Zeichen· als gestört kennzeichnet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn durch die Zählvorrichtung acht Stromschritte der bestimmten Polarität festgestellt werden, das empfangene Zeichen nur dann zum Abdruck freigegeben wird, wenn dieses durch die Störanzeigevorrichtung des Hauptpatents mit Sicherheit als ungestört erkannt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung in Abhängigkeit von der Art und Häufigkeit der auftretenden Störungen insbesondere selbsttätig zu- oder abgeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung in Abhängigkeit von der zu übertragenden Nachricht eingeschaltet wird.
    9595 2.55
DES34342A 1953-07-15 1953-07-16 Verfahren zur Sicherung der UEbertragung von Nachrichtenimpulsgruppen Expired DE924571C (de)

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