DE924484C - Verfahren zur Messung des Reflexionsvermoegens von Mehl oder Staerke - Google Patents

Verfahren zur Messung des Reflexionsvermoegens von Mehl oder Staerke

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DE924484C
DE924484C DEK6245A DEK0006245A DE924484C DE 924484 C DE924484 C DE 924484C DE K6245 A DEK6245 A DE K6245A DE K0006245 A DEK0006245 A DE K0006245A DE 924484 C DE924484 C DE 924484C
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DEK6245A
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Douglas William Kent-Jones
William Martin
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/52Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01K1/54Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

  • Verfahren zur Messung des Reflexionsvermögens von Mehl oder Stärke Für die Bestimmung der Farbe bzw. des Reflexionsvermögens von Mehl oder Stärke zwecks objektiver Beurteilung der Qualität gab es bisher kein einfaches, für die Praxis brauchbares Verfahren. Bei der Prüfung dieser Stoffe ist es erforderlich, zwischen dem durch natürliche gelbe Pigmente bedingten Gelbgehalt und der hauptsächlich durch die Verunreinigung des Endosperms mit Kleiepulver bedingten Dunkelfarbigkeit (s. Kent-Jones & Herd, Analyst, I927, 52, 443) zu unterscheiden. Der Gelbgehalt kann leicht dadurch bestimmt werden, daß das nicht oxydierte Carotin unter standardisierten Bedingungen extrahiert und die von dem Lösungsmittel angenommene Gelbfärbung gemessen wird; aber der Dunkelfarbigkeitsfaktor ist viel schwerer zu messen.
  • Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung lassen sich in einfacher Weise reproduzierbare Werte ermitteln, welche direkt zur Qualitätsbeurteilung verwendbar sind. Es wird das Reflexionsvermögen von Mehl oder Stärke unter Verwendung von an sich in der kolorimetrischen Analyse bekannten Versuchsanordnungen gemessen.
  • Man arbeitet mit monochromatischem Licht, dessen Strahlen parallel gerichtet sind, und vergleicht die von der Prüfsubstanz einerseits und einer Standardsubstanz andererseits reflektierten Lichtmengen mit Hilfe zweier photoelektrischer Zellen. Es wurde gefunden, daß man zuverlässige, für die Qualitätsbestimmung brauchbare Werte für den speziellen Fall von Mehl oder Stärke nur erzielen kann, wenn bei der Prüfung Lichtstrahlen mit einer Wellenlänge zwischen 500 und s60my, vorzugsweise von etwa 530 mm verwendet werden. Wie festgestellt worden ist, wird die Ablesung des RefSexionswertes in diesem Bereich durch eine etwa vor- genommene Bleichung des Mehls, welches die Gelbtönung, aber nicht die Dunkelfarbigkeit bzw. den Helligkeitsfaktor ändert, nicht wesentlich beeinflußt. Dies ist von entscheidender Bedeutung, weil dadurch die durch natürliche oder künstliche Bleichung hervorgerufenen Änderungen bei der Beurteilung nicht stören können.
  • Vorzugsweise wird das zu prüfende Mehl bzw. die Stärke vor dem Einbringen in die Vorrichtung in Kleisterform gebracht. Hierdurch werden Unterschiede verhindert, die infolge der verschiedenen Teilchengröße bei Prüfung von an sich gleichwertigen Mehlen auftreten können.
  • Vorzugsweise ist die Standardsubstanz, mit der der Vergleich durchgeführt wird, schweres Magnesiumoxyd.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun zusammen mit anderen nicht zur Erfindung gehörenden Einzelheiten im folgenden beispielsmäßig beschrieben, und zwar unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen Fig. 1 eine schematische Draufsicht des Apparates ist und Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Teiles des Apparates, in welcher Mittel zur Justierung und damit Erleichterung der Messung gezeigt werden.
  • Gemäß Fig. I der Zeichnungen besteht der Apparat aus einer Lichtquelle I, die eine kurzfädige 36-Watt-Lampe (I2 Volt), gespeist aus dem normalen Wechselstromnetz über einen Transformator, ist. Diese Lampe projiziert Licht über die Linsensysteme 2 und 3, die so angeordnet sind, daß sie paralleles Licht ergeben, auf zwei Standardoberflächen 4 und 5, die aus Glaszellen (annähernd 5 qcm und I cm dick) bestehen und schweres Magnesiumoxyd enthalten. Das von den Standardoberflächen reflektierte Licht wird von zwei photoelektrischen Zellen 6 und 7 aufgefangen. Unmittelbar auf der Vorderseite jeder photoelektrischen Zelle ist ein Filter 8 (Chance OGRI, 35 mm Durchmesser, 2 mm Dicke), dessen Hauptdurchlässigkeit im 53o-m,tz-Bereich liegt. Es wurde festgestellt, daß das von der Oberfläche eines Mehlkleisters reflektierte und von diesem Filter durchgelassene Licht nicht nennenswert von dem Grad der natürlichen oder künstlichen Bleichung beeinflußt wird. So hängt also die von dem Filter durchgelassene Lichtmenge praktisch nur von der Qualität des Mehls, d. h. von der Menge und Beschaffenheit des vorhandenen Kleiepulvers, ab. Die photoelektrischen Zellen sind in üblicher Weise an ein (in den Zeichnungen nicht dargestelltes) Galvanometer, mit einem Taster im Stromkreis, verbunden, so daß der Nullpunkt leicht eingestellt werden kann.
  • In den Fig. 1 und 2 befindet sich an der Vorderseite des ersten Linsensystems 2 ein Verschluß g; er wird durch eine Nullpunktsvorrichtung 10 bedient, wodurch ein bestimmter Teil des zur ersten Zelle 6 gehenden Lichtstrahls ausgeblendet werden kann, wenn die Nullpunktsvorrichtung angezogen wird. Diese Anordnung zeigte sich als erwünscht im Hinblick auf die merkliche Differenz im Reflexionsvermögen der Standardoberfläche und der durch die Mehlkleister dargestellten Oberflächen. Würde diese Ausblendung nicht vorgenommen, so müßte die zur Messung benutzte Scheibe um ein beträchtliches Stück gedreht werden, bis der Nullpunkt erreicht wäre, auch bei einem hochgradigen Mehl, und daher wäre ein bedeutender Teil der Skala an der Scheibe nutzlos. Bei geeigneter Einstellung der durch die Nullpunkts vorrichtung ausgeblende -ten Lichtmenge (die Vorrichtung kann durch eine Schraube 1 1 justiert werden) läßt sich der Anwendungsbereich des Instruments so ändern, daß er den zu untersuchenden Materialien angepaßt werden kann.
  • An der Vorderseite der ersten Linse befindet sich ein zweiter Verschluß I2, der durch eine in einem Griff 14 endende Schraube 13 bedient wird, und dieser dient dazu, das Anfangsstromgleichgewicht herzustellen, nachdem der Nullpunktsgriff eingestellt wurde.
  • An der Vorderseite der zweiten Linse ist ein Ausblendeschirm I5, der mit einer kalibrierten Scheibe I6 durch eine Nockenscheibe 17 eingestellt wird.
  • Die Hubbewegung der Nockenscheibe 17 ist sehr gering und beträgt annähernd 4 mm für eine volle Umdrehung der Scheibe.
  • Das Instrument kann so eingestellt werden, daß alle Grade von Mehl, vom hellsten Mehl bis zu so dunklen Mehlen, wie sie sich durch go%ige Ausmahlung ergeben, gemessen werden können.
  • Ein Glasfilter (Chance's No. ON I9) I8, das einen hohen Anteil von Infrarotstrahlen zu absorbieren vermag, wird in den Strahlengang eingeschaltet.
  • Die außergewöhnliche Empfindlichkeit des Instruments zeigt sich in der Tatsache, daß bloße Umkehrung der Zellenoberflächen eine Ablesungsdifferenz von der Größenordnung 10O auf der Scheibe, die von o bis 3600 eingeteilt ist, ergeben kann. Es ist daher äußerst wichtig, sich in mehreren Versuchsreihen zu versichern, daß immer die gleiche Zellenoberfläche benutzt wird.
  • Es wurde gefunden, daß die normalen Netzschwankungen den Gebrauch eines Stabilisierungs transformators nicht erfordern; doch könnte, wenn die Stromspeisung ziemlich anomal wäre, ein Transformator dieser Art nötig sein.
  • Das Instrument kann folgendermaßen gehandhabt werden: Man schaltet die Lampe 1 ein und zieht die Nullpunktsvorrichtung 10 an, wobei das auf die Standardoberfläche (schweres Magnesium oxyd) in der ersten Zelle 4 und so auf die erste photoelektrische Zelle 6 fallende Licht bis auf einen vorher bestimmten Betrag ausgeblendet wird.
  • Dann stellt man die Meßscheibe auf Null und gleicht die photoelektrischen Zellen 6 und 7 durch Einstellung der Nullkontrolle 14 ab, bis bei Anwendung des (in den Zeichnungen nicht wiedergegebenen) Tasters das Galvanometer sich nicht bewegt; dies zeigt an, daß beide Zellen die gleiche Lichtmenge erhalten. Man entfernt nun die Standardzelle 4 und ersetzt sie durch eine ähnliche Zelle, in die ein Mehlkleister gegeben wurde, der durch Zusammenmischen von 30 g Mehl und 50 ccm destilliertem Wasser, bis die Masse glatt und homogen ist, erhalten wurde (diese Mengenverhältnisse können jedoch bis zu einem gewissen Ausmaß variiert werden). Darauf drückt man die Nullpunktskontrollvorrichtung 10 herab, die dann die volle Lichtmenge auf die Probezelle fallen läßt, und dreht die kalibrierte Scheibe 16 aus der Nullstellung, wobei das Licht von Zelle 5 vermindert wird, bis der Nullpunkt auf dem Galvanometer erreicht ist, der anzeigt, daß beide Zellen wieder die gleiche Menge Licht aufnehmen. Man schreibt die Anzahl Grade auf, über die die Skala 16 gedreht worden ist.
  • Die aus der kalibrierten Scheibe erhaltenen Zahlen sind empirisch, doch sie verhelfen zu einer zahlenmäßigen Feststellung der Mehlqualität; je höher die Ablesung auf der Scheibe, um so niedriger die Qualität des Mehls, d. h. um so dunkler die Farbe. Die Resultate können sehr leicht reproduziert werden, und die Mehle können, da Bleichung bei der Wellenlänge des verwendeten Lichts praktisch keine Rolle spielt, nach einiger Zeit, z. B. einigen Wochen, kontrolliert werden, obgleich sie in der Zwischenzeit eine natürliche Bleichung erfahren haben mögen.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, an einer zuverlässigen Zahlenskala die Bewertung von Mehlfarbe und -qualität im Handel, unbeeinflußt durch Bleichwirkung, auszudrücken. Das Verfahren ist schnell (5 Minuten pro Versuch) durchzuführen und gibt leicht reproduzierbare Resultate.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung des Reflexionsvermögens eines praktisch weißen Stoffes unter Verwendung von monochromatischem Licht mit parallel gerichteten Strahlen und zweier photoelektrischer Zellen zum Vergleichen der von dem geprüften Stoff einerseits und einer Vergleichssubstanz andererseits reflektierten Lichtmengen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung von Mehl oder Stärke Lichtstrahlen von einer Wellenlänge zwischen 500 und 560 m vorzugsweise etwa 530 m,rb, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zu prüfende Material in einen Kleister übergeführt wird.
  3. 3 - Verfahren nach Anspruch I oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichssubstanz Magnesiumoxyd verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften: Lang, B.: Kolorimetrische Analyse, 2. Auflage, I942, 5. 30 bis 39; Ko r t ü m, G.: Kolorimetrie und Spektralphotometrie, I948, S. 46.
DEK6245A 1944-06-14 1950-09-08 Verfahren zur Messung des Reflexionsvermoegens von Mehl oder Staerke Expired DE924484C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB268041X 1944-06-14
GB290645X 1949-09-29

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DEP26560D Expired DE810164C (de) 1944-06-14 1948-12-24 Elektrische Gluehlampe
DEK6245A Expired DE924484C (de) 1944-06-14 1950-09-08 Verfahren zur Messung des Reflexionsvermoegens von Mehl oder Staerke

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CH (2) CH268041A (de)
DE (2) DE810164C (de)
FR (1) FR957017A (de)
GB (1) GB581453A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1099721A (en) * 1912-11-23 1914-06-09 Gen Electric Incandescent lamp.
US1468084A (en) * 1919-01-18 1923-09-18 Gen Electric Device for incandescent lamps
US1622826A (en) * 1924-11-29 1927-03-29 Westinghouse Lamp Co Gas-filled incandescent electric lamp with filament having increased strength

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Publication date
GB581453A (en) 1946-10-14
US2431185A (en) 1947-11-18
CH268041A (de) 1950-04-30
DE810164C (de) 1951-08-06
FR957017A (de) 1950-02-13
BE478459A (de)
CH290645A (fr) 1953-05-15

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