DE924047C - Handwaschanlage fuer Schlachthoefe, Schlachtereien u. dgl. - Google Patents

Handwaschanlage fuer Schlachthoefe, Schlachtereien u. dgl.

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DE924047C
DE924047C DEM14357A DEM0014357A DE924047C DE 924047 C DE924047 C DE 924047C DE M14357 A DEM14357 A DE M14357A DE M0014357 A DEM0014357 A DE M0014357A DE 924047 C DE924047 C DE 924047C
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DE
Germany
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hand washing
sterilization
washing system
vessels
hand
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DEM14357A
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Helmut Dr Bartels
Heinrich Nispel
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STAHLBAU BANSS KOMMANDITGESELL
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STAHLBAU BANSS KOMMANDITGESELL
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Handwaschanlage für Schlachthöfe, Schlachtereien u. dgl. Die immer strengeren Forderungen nach noch größerer Hygiene in Schlachthöfen, Schlachtereien od. dgl. verlangen ständig eine weitere Vervollkommnung der sanitären Einrichtungen. Andererseits erfordert der rasche Ablauf des Betriebes in Schlachthöfen, Schlachtereien usw. eine besonders zweckentsprechende, vor allem bequeme Anordnung der sanitären Einrichtungen, namentlich für das häufig wechselnde Schlachtpersonal. Für dieses fehlte bisher eine Anlage, die es erlaubt, daß sich der Schlachter vor und im besonderen auch nach dem Schlachten die Hände reinigen und währenddessen möglichst dicht dabei seine Schlachtgeräte, z. B. die Messer, abspülen und sterilisieren kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Ziel in einfacher Weise dadurch erreichen läßt, daß die Handwaschanlage, z. B. ein mit Kalt- und Warmwassereinrichtung ausgerüstetes Becken, mindestens mit einem Gefäß oder Behälter zum Sterilisieren der Schlachtgeräte versehen ist. Das Handwaschbecken und die Sterilisiergefäße können dabei zu einer baulichen Einheit vereinigt sein, z. B. indem sie mindestens teilweise einen gemeinsamen Mantel, etwa aus Steinzeug oder vorteilhafterweise aus widerstandsfähigem Metall, wie Aluminium oder nichtrostendem Stahl, erhalten. Es ist aber auch möglich, das Handwaschbecken so auszubilden, z. B. mit besonderen Haltern auszurüsten, daß das oder die Sterilisiergefäße an das Becken angehängt und von diesem nach Belieben einzeln oder insgesamt wieder abgenommen werden können.
  • Um das Herantreten an das Becken sowie den Fortgang von diesem möglichst störungsfrei zu gestalten, empfiehlt es sich, das oder die Sterilisiergefäße so zu der Handwaschanlage, z. B. einem Becken, anzuordnen, daß mindestens an der Vorderseite eine durchlaufende Fläche und Oberkante von Becken und Gefäßen besteht. Vorteilhafterweise wird diese durchlaufende Fläche oder Kante, mit der irgendwelche störenden Vorsprünge oder Aussparungen vermieden sind, auch an der Rückseite der Anlage vorgesehen, so daß sich diese z. B. mit geringstmöglichem Abstand aller Teile des Beckens und der Gefäße vor einer Wand anbringen läßt. Zweckmäßigerweise werden ferner die Sterilisiergefäße an der einen, und zwar vorzugsweise rechten Seite des Handwaschbeckens vorgesehen, so daß der Schlachter beim Herantreten seine Schlachtgeräte rasch und bequem in das oder die Sterilisiergefäße hineinstecken kann, gegebenenfalls nachdem er sie vorher unter den Kranen der Kalt- und Warmwasserleitung für das Handwaschbecken von den groben Verunreinigungen durch Abspülen befreit hatte.
  • Wie weiter gefunden wurde, werden das oder die Sterilisiergefäße vorteilhafterweise als köcherartige Behälter ausgebildet, die sich von dem oberen Rand der Handwaschanlage, z. B. von einer Randeinfassung des Handwaschbeckens, nach abwärts erstrecken und in welche die Schlachtgeräte mit dem Handgriff nach oben ganz hineingesteckt werden können. Zweckmäßig ist es bei mehreren Sterilisiergefäßen, diesen verschiedene Tiefe zu geben, entsprechend der Länge der Geräte, z. B. Messer.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, das oder die Sterilisiergefäße jeweils mit einem einzelnen oder auch alle Gefäße mit einem gemeinsamen Korb zur Aufnahme der Schlachtgeräte auszurüsten, beispielsweise um die Geräte mit zum Schlachtstand tragen, sie von dort alle zusammen wieder zurücknehmen, gemeinsam abspülen und gemeinsam sterilisieren zu können, ohne jedesmal jedes einzelne Gerät für sich in das Sterilisiergefäß stecken und mit sich herumtragen zu müssen. Der oder die Körbe werden vorzugsweise mit durchbrochenen Wandungen versehen, damit der Umlauf der Sterilisierflüssigkeit gewährleistet wird und überdies durch zwangsweises, gegebenenfalls rasches und kräftiges Hineinstoßen und Herausziehen aus den Körben eine besonders intensive Durchwirbelung der Sterilisierflüssigkeit entsteht.
  • Das oder die Sterilisiergefäße werden vorzugsweise mit einer eigenen Heizeinrichtung, z. B. einer elektrischen oder einer Dampfheizeinrichtung, für die Erwärmung der Sterilisierflüssigkeit, z. B. von mit sterilisierten Präparaten durchsetztem Wasser, auf ständig etwa roo° C ausgerüstet. Hierbei ergibt sich eine sehr vorteilhafte Wasserversorgungseinrichtung, wenn die Wasserspeiseanlage für die Sterilisiergefäße an die Speiseanlage für das Handwaschbecken angeschlossen wird, so daß das Wasser in das Sterilisiergefäß bereits vorgewärmt hineinströmt und von einer etwaigen zusätzlichen Heizeinrichtung, z. B. einer elektrischen Widerstandsvorrichtung, sehr rasch auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden kann. Der Heizkörper wird zweckmäßigerweise zugleich als Auflagerost ausgebildet, der gegebenenfalls lösbar in dem oder den Becken angebracht wird. Zweckmäßigerweise wird außerdem der Speisekran, z. B. ein über dem Handwaschbecken mündender Leitungsbogen, derart schwenkbar gelagert, daß sich eine Mündung auch über das oder die Sterilisiergefäße einstellen läßt, so daß das Sterilisiergefäß nach Entnahme der Schlachtgeräte und gegebenenfalls eines Einsatzkorbes bequem und rasch durchgespült werden kann. Es ist aber auch möglich, die Speiseleitung gleichsam als Rahmen auszubilden, welcher die Becken unten so-,vie seitlich eng und oberhalb in einem gewissen Abstand, also bügelartig, umfaßt, wobei zweckmäßigerweise an dem einen senkrechten Strang des Rohrrahmens ein Seifenspender und am oberen, horizontal laufenden Rohrstrang ein Brausekopf od. dgl. vorteilhafterweise einstellbar angebracht sind. Der Anschlußstrang an den Rahmen wird vorzugsweise durch den hohlen Fuß der Becken geführt.
  • Der Ablaufhahn, zweckmäßigerweise mit einem Ventil, kann entweder am Boden jedes oder des tiefsten Sterilisiergefäßes so vorgesehen sein, daß die verbrauchte Sterisilierflüssigkeit in eine unterhalb der Waschanlage befindliche Rinne od. dgl. auslaufen kann. Es ist aber auch möglich, insbesondere bei fest mit dem Handwaschbecken verbundenen Sterilisiergefäßen, die Ablaufleitung dieser Gefäße mit der Ablaufleitung des Handwaschbeckens zu vereinigen. Für die Betätigung der Zulaufleitungen, nämlich der Kalt- und Warmwasserleitungen des Handwaschbeckens, wird zweckmäßigerweise und vor allem auch aus sanitären Gründen eine Fußbedienungsvorrichtung vorgesehen; eine solche kann vorteilhafterweise auch für die Betätigung des Ablaufes angeordnet werden.
  • Das Handwaschbecken kann auf einem Fußfreistehend abgestützt oder an eine Wandkonsole angehängt werden; in beiden Fällen empfiehlt es sich, das oder die Sterisiliergefäße vom Becken tragen zu lassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den schematischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus ihrer folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. r die Vorderansicht eines Handwaschbeckens mit Sterilisierbehältern, Fig. 2 den Grundriß des Beckens und der Gefäße, Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. r und Fig. q. die Seitenansicht einer Waschanlage an einer Wandkonsole, Auf dem Boden i des Schlachthofes oder der Schlachterei ist der zweckmäßigerweise unten etwas verbreiterte Fuß 2 einer Stütze 3 für das Handwaschbecken 4. mittels Schrauben befestigt. Das etwa quadratische Handwaschbecken ist mit einer Ablauföffnung 5 versehen, an die sich ein Ablaufrohr 6 anschließt, das z. B. in eine Sammelablaufleitung des Schlachthofes mündet. Mittels einer verschließbaren vorderen Öffnung 7 kann die Ablaufleitung 6 jederzeit gereinigt werden. Hinter dem Becken 4. ist, zweckmäßigerweise schwenkbar, die Wasserzuleitung 8 gelagert, an welcher der Seifenbehälter 9, z. B. für flüssige Seife, lösbar angebracht ist; er weist einen federbelasteten Drücker io auf, welcher die Entnahme abgeteilter Mengen an Seife ermöglicht. Das Leitungsrohr 8 setzt sich nach oben in einen Bogen i i mit abwärts gerichteter Mündung 12 fort, wobei diese Mündung mit einem Brausekopf od. dgl. versehen werden kann. Zur Bedienung der Kalt- und Warmwasserleitung, die zweckmäßigerweise über eine Mischbatterie an das Leitungsrohr 8 angeschlossen werden, sind zwei Fußhebel 13, 14 im Fuß 2 der Stütze 3 so gelagert, daß sie von der Vorderseite der Anlage aus betätigt werden können. Eine Rückstellfeder 15 sorgt für die selbsttätige Rückführung des Fußhebels, z. B. 13, in die Sperrlage der Wasserzuführeinrichtung.
  • An der rechten Seite des Handwaschbeckens sind die beiden Sterilisiergefäße 16, 17, wobei das Gefäß 16 tiefer ist als das Gefäß 17. Die beiden Gefäße sind an das Handwaschbecken 4. fest angebaut. Das Becken und die Gefäße haben einen gemeinsamen Randwulst 18. Zwischen den Gefäßen ist eine Trennwand i9, zwischen dem Becken q. und denGefäßen eine weitere Trennwand 2o vorgesehen. In die Gefäße werden passende Drahtkörbe od. dgl. eingesetzt, die aus den Fig. i bis 3 nur mit strichpunktierten Linien zu entnehmen sind. Aus der Fig. i ist ein oberer Bügel 21, z. B. des Korbes für das vordere Sterilisiergefäß 16, ersichtlich.
  • Die Sterilisiergefäße können mittels des schwenkbaren Leitungsbogens 8, 11, 12 mit heißem Wasser gefüllt werden, wobei, wenn der Bogen z. B. nur über das Gefäß 17 schwenkbar ist, beide Gefäße so miteinander verbunden sein sollen, daß das heiße Wasser auch in das nicht unmittelbar versorgte Gefäß gelangt. Bei leichter Neigung des Bodens des weniger tiefen Gefäßes zum tieferen Gefäß hin und bei einer Öffnung von dem einen zum anderen Gefäß an dieser Stelle lassen sich beide Gefäße mittels eines einzigen Ablaufhahnes 22 am Boden des tieferen Gefäßes entleeren (Fig. i). Jedoch kann auch jedes Gefäß mit einem Ablaufhahn versehen sein, indem z. B. noch für das flachere Gefäß 17 ein Ablaufhahn 23 vorgesehen wird.
  • Das Waschbecken und die Sterilisiergefäße können aus Steinzeug bestehen. Empfehlenswert sind Aluminium- oder korrosionsfeste Stähle.
  • Die Sterilisierflüssigkeitwird mittels eines nicht veranschaulichten elektrischen oder Dampfheizkörpers konstant auf ioo° C gehalten.
  • Die Schlachtmesser werden mittels eines entsprechend kleineren Korbes in das kleinere Sterilisiergefäß, die Hackmesser mittels eines größeren Korbes in das größere Sterilisiergefäß eingetaucht oder aus diesen Gefäßen wieder herausgenommen.
  • Durch gleichzeitige Betätigung der beiden Fußhebel 13, 14 lassen sich beliebige Temperaturen des Wasch-und Spülwassers aus dem Zulaufbogen 8 bis i2 einregeln.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ruht das Handwaschbecken 4., welches die Sterilisiergefäße 16, 17 trägt, auf zwei Konsolen, z. B. 2q., die mittels starker Maueranker 25 in der Wand 26 des Schlachthofes od. dgl. verankert sind; ein kleiner Stützsockel 27 in dieser Wand fängt das untere Ende der dreieckförmigen Konsole 2¢ ab. Die Wasserversorgungsanlage sowie die Ablaufleitungen können genau so ausgebildet sein wie bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 3. Die Fußhebel, z. B. 28, zur Betätigung der Zulaufanlage sind an einem in der Mauer 26 verankerten Lager 29 angebracht, durch welches z. B. die mit Ventil versehenen Zulaufleitungen geführt sind und welches auch die Rückstellfeder für den Fußhebel trägt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handwaschanlage für Schlachthöfe, Schlachtereien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mindestens mit einem Gefäß zum Sterilisieren der zum Schlachten erforderlichen Geräte, wie z. B. Messer, versehen ist.
  2. 2. Handwaschanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handwaschanlage und das oder die Sterilisiergefäße zu einer baulichen Einheit, vorzugsweise mit einem mindestens teilweise gemeinsamen Mantel vereinigt sind und vorzugsweise innerhalb der Fluchtrichtung der Vorder- und Rückwand, z. B. des Beckens der Handwaschanlage, bleiben.
  3. 3. Handwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sterilisiergefäße an der vorzugsweise rechten Seite des Handwaschbeckens od. dgl. angeordnet sind.
  4. 4. Handwaschanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sterilisiergefäße als sich von dem oberen Rand der Handwaschanlage, z. B. eines Handwaschbeckens, nach abwärts erstreckende köcherartige Behälter ausgebildet sind, in welche die Geräte mit dem Handgriff nach oben ganz hineingesteckt werden können.
  5. 5. Handwaschanlage nach Anspruch q., gekennzeichnet durch mehrere Sterilisiergefäße verschiedener Tiefe.
  6. 6. Handwaschanlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sterilisiergefäße mit einem durchbrochenen Korb zur Aufnahme der Schlachtgeräte ausgerüstet sind.
  7. 7. Handwaschanlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sterilisiergefäße von der Warmwasserleitung der Handwaschanlage speisbar sind und eine z. B. elektrische oder Dampfheizeinrichtung zur Erhitzung des Wassers in den Sterilisiergefäßen auf ständig roo° C vorgesehen ist. B. Handwaschanlage nach den Ansprüchen z bis 7, gekennzeichnet durch eine Fußbedienungsvorrichtung zur Betätigung der Kalt- und Warmwasserversorgungseinrichtung. g. Handwaschanlage nach den Ansprüchen r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwaschbecken das oder die Sterilisiergefäße trägt und selbst auf einem Fuß freistehend abgestützt ist. ro. Handwaschanlage nach den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Handwaschbecken das oder die Sterilisiergefäße trägt und an eine Wandkonsole anzuhängen ist.
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