DE923605C - Waschvorrichtung - Google Patents

Waschvorrichtung

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DE923605C
DE923605C DEM16848A DEM0016848A DE923605C DE 923605 C DE923605 C DE 923605C DE M16848 A DEM16848 A DE M16848A DE M0016848 A DEM0016848 A DE M0016848A DE 923605 C DE923605 C DE 923605C
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DE
Germany
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hose
perforated
washing device
rubber
vacuum cleaner
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Expired
Application number
DEM16848A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Mueller
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • D06F7/06Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like agitating the washing liquid by air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Es ist bereits wiederholt vorgeschlagen worden, mit Hilfe eines Gerätes, das an -den Ausblasestutzen von Staubsaugern angeschlossen werden soll, Luft in die Waschgefäße für Wäsche u. dgl. einzublasen. Die bekannten Geräte dieser Art bestehen entweder aus einem. an dem Ende eines Metallrohres angebrachten metallischen Hohlkörper oder aus zu einer Spirale geformten Metallrohren, die auf dem Grund des Gefäßes angeordnet werden und Luftaustrittsöffnungen haben. Die ausströmenden Luftblasen durchdringen die darüber angeordnete Wäsche, wodurch das Waschen ohne mechanische Bewegung wesentlich unterstützt und erleichtert wird.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die Entstehung der Luftblasen auf einen räumlich verhältnismäßig eng begrenzten Raum beschränkt sind, so daß sie sich nur für kleinere Gefäße mit schmaler Bodenfläche eignen und die an den Rändern des Gefäßes vorhandenen Wäschestücke wenig oder gar nicht durchspült werden. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß durch die Verbindung zwischen dem Gerät und dem -Stäübsauger mit Hilfe eines sogenannten Pforzheimer Schlauches, wie er üblicherweise zum Staubsaugen -verwendet wird, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Waschgefäß und dem Staubsauger hergestellt wird, die die Gefahr mit sich bringt, daß das Wasser Spannung gegen Erde annimmt. Beide Nachteile werden durch ein Gerät gemäß der Erfindung beseitigt.
  • Ein solches Zusatzgerät nach der Erfindung besteht aus einem biegsamen, den elektrischen Strom nicht leitenden Schlauch, der in seinem in das Waschgefäß einzulegenden, am Ende geschlossenen Teil mit in kurzen Abständen angeordneten Löchern versehen ist. Ein solcher Schlauch kann den verschiedensten Wäschegefäßen leicht angepaßt bzw. auf ihrem Boden in. beliebiger Weise verteilt werden. Er kann 'beispielsweise- zu 'einer Spirale zusammengerollt auf dem Bodeneines Kessels angeordnet oder langgestreckt in Wannen od.. dgl. ausgelegt werden, eignet sich also auch gut zum Spülen der Wäsche in Wannen beliebiger Form.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein. Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Staubsauger t, an dessen Ausblasestutzen 2 das Zusatzgerät gemäß der Erfindung angeschlossen ist. Dieses Gerät besteht aus einem an seinem Ende verschlossenen Schlauch 3 von beispielsweise 4 m Länge und einer lichten Weite von etwa 2 cm. Dieser Schlauch ist etwa zur Hälfte an seinem in das Waschgefäß einzulegenden Ende mit in Abständen beispielsweise von etwa 5o mm angeordneten Löchern 4 versehen, die z. B. einen Durchmesser von 2 mm haben können. Diese Löcher werden zweckmäßig um den ganzen Umfang des Schlauches verteilt angeordnet. Die restliche Hälfte des Schlauches, die zur Verbindung mit dem Staubsauger dient, besitzt keine Löcher. Der .Schlauch wird zweckmäßig aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff hergestellt. Es empfiehlt sich, die Übergangsstelle von dem ungelochten zum gelochten Teil des Schlauches deutlich sichtbar zu kennzeichnen, was Beispielsweise durch einen buntfarbigen Ring aus gleichem Werkstoff geschehen kann.
  • Der Schlauch 3 kann entweder unmittelbar an den Ausblasestutzen2 des Staubsaugers angeschlossen werden, oder es kann hierfür auch ein besonderes metallisches Anschlußstück 5 vorgesehen werden, das mit einem Schlitz versehen ist, der ganz oder teilweise durch einen übergeschobenen Ring verschlossen werden kann, um so die Stärke des durch die Wäsche gedrückten Luftstromes nach Wunsch regeln zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Waschvorrichtung, bei der von einem Staubsauger aus über einen Zuführungsschlauch und einen anschließenden Verteiler der Waschflüssigkeit Druckluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zuführung vorzugsweise aus einem Stück bestehende Verteiler aus einem am Ende geschlossenen biegsamen, elektrisch nicht leitendenSchlauch, insbesondere aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff, besteht, dessen Arbeitsteil gelocht ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangsstelle vom gelochten zum urigelochten Teil des Schlauches deutlich sichtbar markiert ist, z. B. durch einen andersfarbigen Ring aus dem gleichen Material. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 833.
DEM16848A 1953-01-01 1953-01-01 Waschvorrichtung Expired DE923605C (de)

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Family

ID=7297306

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840833C (de) * 1950-02-21 1952-06-05 Ludwig Maltry Vorrichtung zur Waeschereinigung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840833C (de) * 1950-02-21 1952-06-05 Ludwig Maltry Vorrichtung zur Waeschereinigung

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