DE923495C - Schutzeinrichtung fuer bewegliche elektrische Leitungen - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer bewegliche elektrische Leitungen

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DE923495C
DE923495C DEL13399A DEL0013399A DE923495C DE 923495 C DE923495 C DE 923495C DE L13399 A DEL13399 A DE L13399A DE L0013399 A DEL0013399 A DE L0013399A DE 923495 C DE923495 C DE 923495C
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DE
Germany
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monitoring
relay
capacitor
rectifier
circuit
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Expired
Application number
DEL13399A
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English (en)
Inventor
Jakob Dr Uelpenich
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Land und Seekabelwerke AG
Original Assignee
Land und Seekabelwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzeinrichtung für bewegliche elektrische Leitungen Bewegliche elektrisch!, Leitungen, dns!beso:nde!re für schl,agwebtergedährdete Betriebe in Bergwerken unter Tage, werden mit Schutzeinrichtungen versehen, idie, zusammen mit einem Motorhaupfischütz am Eingang der gefährdeten Leitungsstrecke aufgestellt, die -automatische Abschaltung der Leitung beim Auftreten von Fehlern bewirken.
  • Die Leitungen sind zu diesem Zweck mit Steueradern und einem Überwachungsleiter (Schirm) bzw. zwei überw.achungsleitern ausgerüstet, die in Reihe mit einem Relais an einer Hilfsspannung liegen. Wird durch .einen. Fehler von außen. der Merwachungsleiter mit Erde verbunden,, oder kommt durch einen eine Verbindung zwischen dem Hauptköter und dem Überwachungsleiter zustande, so wird der Stromkreis ;der Schutzeinrichtung geschlossen und der Leis:tungsechalter auslöst. Dtie bekanntem Schutzeinrichtungen halben j e nach ihrer Schaltung verschiedene Nachbeile, ,die im wesentlichen darin bestehen, d;aß r. hei Unterbrechung des Überwachungsleiters :die Einschaltung mit einfachen Mitteln nicht verhindert wird, 2. bei Schluß zwischen .enner Steuerader und Erde ungewollte Selbsteinschaltung der Maschine, eintreten kann, 3. die zu schützende Leitung kurzzeitig eingeschaltet werden kann, wenn bei abgeschälteter Leistung :durch Beschädigung ein Schluß zwischen Hauptleiter und Überwachungsleiter aufgetreten ist, die zu schützende Leitung auch dann, abgeschaltet wird, wenn sie an sich in Ordnung ist, aber im fernen Netz ein Einp iasenerdschluß entsteht (keine selektive Abschaltung). Erfindungsgemäß werden diesle Nachteile dadurch vermieden, daß eine Schutzschaltung verwendet wird, die, von einem Hilfstransformator gespeist, aus einem durch einen. Kondensator und ein Relais gebildeten Wechselstromkreis besteht, dem im Neibenschl:uß zu dem Relais .ein Gleichstromkreis zugeordnet ist, der ,aus einem B;egnenzungswiderstand und einem Gleichrichter ga bildet wird. Sämtliche Elemente a dieser Schaltung werden für die Auslösung bei irgendwielchen Fehlern herangezogen. Wird z. B. a) der Kondensator überbrückt oder b) der Gleichrichter überbräckt oder c) der Nebenschluß untebrochen, so ist nur der Wechselstromkreis wirksam, der infolge (des hohen , induktiven Widerstandes 4er Relaiisspule nicht ausdeicht, ,das Arbentsstromrelais zu halten.
  • In dem zur näheren Erläuterung= dienenden Schaltheld eist neben der eigentlichen Schutzschaltung edle zu schützende Leitung mit eingezeichnet. Sire besteht beispielsweise aus den drei ilauptleitern RST, dem Schutzleker St, dem Überwachungsledter (Schirm) und zwei Steuereedern r und 2. Am Eingang dieser Leistung äst das Motoerhauptschütz HS angeordnot, während am fernen Ende an der Maschine, in -diesem Falle am Motor, für die Steuerung Drucktasten vorgesehen sind.
  • Der Hilfstranesformatoi T-d ier Schntzeinrichbung ist übler die Sicherung Si und den Gehäuseve,rriegtelungsschalter VS primärseitig an die Betrieebsspannung ,angeschlossen. Der Hilfstransformaator hat sekundärseitig zwei Wicklungen., von denen edle eine >eine Spannung von 30 Volt für die Speisung des eigentlichen Überwachungskreises (bzw. .Steuerkreises) und die zweite eine Spannung von 24 VÖlt für die Speisung eines Hilfskreises besitzt.
  • Der überwachungskreis ist vom linkem. Anschluß der 3o-Volt-Wicklung ausgehend über das R!elais R1, (das Relais R3, den. Kondensator C, den Schutzleiter St, ediee Drucktaste »Aus« und über die Steuerader 2 zum rechten Anschluß der 3o-Vo:let Wicklung zurückgehend geschlossen. Übler das Relais R1 fließt Wechselstrom, der infolge des induktiven Widerstandes der Relaisspule sehr klein ist und nicht zum Ansprechen des Arhientsstromraelaies ausreicht.
  • Beim Einschalten edurch Drücken der Drucktaste »Ein« wird ein im Nebeenschluß zum Re e lais R1 liegender Gleichstromkreis geschlossen, der aus dem Begrenzungswiderstand W, der Steueredeer z, dem am fernen Ende liegenden Gleichrichter Gl. und dein Überwachungsheiter besteht. Dieser Kreis liefert die für das Ansprechen wies Relais benötigte Energie, indem der Kondensator C in einer Halbperiode über den Gleichrichter aufgeladen: wird und sich in der zweitem Halbperiode über .das Relais R1 entlädt. infolge seines geringen Gleichsrtiromwiderstandes zieht R1 also an und schließt übler seinen Kontakt dien 24-Volt-Hi,lfskreeis, wodurch R2 zum Ansprechen, kommt. R2 schließt über seinen linken ' Arbeitskontakt ,den S.teromkrei:s des Motorhaupt schützes HS, wodurch der Leistungsschalter eingelegt wirrt. Zugleich wird über den rechten .zweriten Areheitskontakt von R2 der Gleichrichter Gll parallel zu G'2 gelegt, so daß auch nach Loslassen des Einschaltdruckknopfes und Ausfall von Gl. der Gleichstromkreis geschlossen bleibt und R1 nicht abfällt.
  • Die Einschaltung wind verhindert, wenn der LTbeerwiachungsleitex (Schirm) oder die Steuerader z unterbrochen ist (Behebung des Nachteils i).
  • Eine ungtewollteSeelbsbeänschaltung deerMasehine ist unmöglich, (da der Nebenschluß über den am fernen Ende liegenden Gleichrichter G12 durch keinerlei Schluß in der Leitung oder in dem Sfie:ekverlbindungten. :geschlossen werden kann, (Behebung dies Nachtexils 2).
  • Zur Überwachung der Leitung auf rein. Sahluß zwischen einem Hauptleiter und Überwachungsleiter (Schirm) werden edle Hauptleiter hinber dem LenstungsischalteT üben den Sternpunkt einer Dreiphasen:drossel Dri und einleer Begrenzungsdrossel Dr2 mit dem Schutzleiter verbunden. Tritt ein Schluß zwischen einem Hauptleiter und dem Überwachungsleiter auf, so wird der Kondensator C über den niedrigen Gleichstromwiderstand der Drosseln Dri und Dy2 überbrückt. Das Relais R1 fällt ab. Tritt ein derartiger Schluß bei abgeschalteter Leitung ein, so kann nicht eingeschaltet werden (Behebung des Nachteils 3).
  • Von besondeuier Bedeutung ist, daß Einphasenerdschlüssee, die vor dem Leistungaschalter im fernen, Neetz auftreten, nicht zum Ansprechen der Schutzeinrichtung führen dürfen.. Ein Teil eines derartiigen. Erdschlußstromees würde von der feinen Fehlerstelle über ,den gejerdeben Schutzleeiter, über dein Kondensator C, übler das Relais R3 zum übeer--,vachungsleiter und parallel dazu üben: die Stteueerader 2, über die 3o-Volt-Wicklung und über das Relais Ni ebenfalls zum Überwachungsleiter und von dort über edle Leitungskapazität zu den. eerdschlußfneien Hauptleitern fließen. Damit der über das Relais Ni fließende Anteil klein gehaltem wird, erhält der parallel liegende Weg über C sind R3, deren Blindwiderstände so. bemessen sind, daß Reihenresonanz entsteht, für Wechselstrom einen geringen Wiederstand. Das Relais. R3 iset tso eingestellt, daß es seinerseits auf diesen Fehlerstrom nicht anspricht (Behebung des Nachteils 4).
  • Für den Fall, edaß während des An!steheens eines Errdschluss!es im fernen Netz noch zusätzlich in. der zu schützenden Leitung ein Schluß zwischen einem erdschlußfreien Hauptheiter und :denn Überwachungsleiter auftritt, nimmt der über die widerstandsaxme Verbnudung von R3 und C fließende Strom solche Werte an, daß R3 unverzüglich anspricht und edamit die Unterbrechung .des Hilfskreises und die Auslösung des Leistungsschalters bewirkt. Dieses Anspreche, vorm R3 erfolgt je nach der Phasenlage schon bei großem. ÜbeeTgarngswiderständeen, ,im ungünstigsten Fall, wenn Ader Widerstand bis auf 6ooo Ohm absinkt, so daß eine frühzeitige Auslösung eintritt, wähnend R1 :erst bei kleineren Übergangswiderständen ansprechen würde.
  • Das Relais R3 bietet noch. dien Vorteil, daß es die Funkenbildung bei Schluß zwischen . Üblerwachungsleiter und Erde weItgeh end herabsetzt, indem der Gleichstromwiderstand seiner Wicklung die Zeitkonstante :des Kondensators C erhöht und sich daher einbesonderer Widerstand au Stellte von R3 erübrigt.
  • Das Ansprechen der Schutzeinrichtung erfolgt ferner biet :dien. verschiedensten FehlieTmäglichkeiten Tritt lein Schluß zwischen Überwachungsleitex und Schutzleiber bzw. Erde auf, z. B. durch einen von außen eindringenden metallischen G,egensitanid, so wird der Kondensator C überbrückt. Durch das Relais R1 fließt dadurch nur noch der Wechselstrom, der nicht zum Halten des Relais ausreicht.
  • In gleicher Weise erfolgt d:ie Abschaltung, wenn ein SChluß zwischen Überw:achungs.leiter und Steuerader 2 auftritt.
  • Blei Sahluß zwischen dem Überwachungsleiter und Steuerader i wird der Gleichrichter GLi bzw. GLz überbrückt. Das Relais R1 fällt ,ab, und bewirkt die Auslösung.
  • Bei Schluß der Steuerader r mit der Steuerader 2 bzw. Erde werden der Kondensator C und der Gleichrichter GLi bzw. GL2 überbrückt. Das Relais R1 fällt ebenfalls ab und bewirkt die Auslösung.
  • Bei Unterbrechung dies Schutzleiters Sl oder der Steuerader 2 wird der Überwachungskreis unterbrochen, wodurch ,dies Relais R1 stromlos -,wird und die Auslösung bewirkt.
  • Beim Auftreten oder vorgenannten Fehler kann die Leitungsstrecke nicht eingeschaltet werden, solange ;diese Fehlerbestehen.. Die Grubensicherheit der elektrischen Anliege wird d ahear durch die -beschriebene Schutzeinrichtung wesentlich erhöht.
  • Die Abschaltung der Leitungsstrecke wird durch Betätigen der Drucktaste »Aus« vorgenommen. Damit wird der Überwachungskreis unterbrochen und die Auslösung des Leistungsschalters bewirkt, wie oben .beschrieben.
  • Ein %?leiterer Vorteil ergibt sich dadurch., daß eine :besond!ere Prüfung der Leitung und der Schutzeinrichtung bei Arbeitsbeginn nicht mehr iiötiig ist und besondere Prüftasten in Fortfall kommen können. Läßit sich die Leitungsstrecke eiinschalten, so ist dieses ein Zeichen, daß sämtliche Teile der Leitung und Schtitzieiinrichtung in Ordnung sind. Wird die, beschriebene Schutzeinrichtung für Leitungen mit zwei Überwachungsleitern verwiendiet (Doppelschirm), so wird der äußere Überwachungsleiter zweckmäßig mit dem Schutzleiter ve:rhunden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schutzeinrichtung zur überwachung von beweglichen elektrischen Leitungen, insbesonr der:e Schrämleitungen in Bergwerken unter Tage, dadurch gekennzeichnet daß zur Ü!berwachung und gleichzeitigen; Siteue@rung ein Stromkreis dient, der aus einer Reihenschaltung von, einem Kondensator und einem Überwachungsrelais sowie :einem im Nebenschluß zum Überwachungsrelais liegenden Gleichrichter mit vorgeschaltetem Begrenzungswiderstand besteht, wobei die Schaltvorgänge durch Unterbrechung des Stromkreises oder des Nebenschlusses bzw. durch Überbrückung des Kondensators und/oder des Gleichrichters erfolgen.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß der Wechselstromwiderstand des Kondensiato:rs gegenü!beir dem des Überwachungsrelais klein genug ist:, um deissen Ansprechen bei auftretenden Fremdströmen zu verhüten, indem ein entsprechend großer Anteil der Ströme Über dien Kondensator zum Überwachungsleiter fließt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuitzleiter über eine Begrenzun!gsdrosseil und über den Sternpunkt einer Dreiphasendrossel mit den Hauptleitern hinter dem Leistungsschalter vierbunden ist. ,
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch r biss 3, dadurch gekennz@ejichnet, d aß dite Einschaltung der Leitungsstrecke mit Hilfe eines im Ne!bensahluß zum Ü:berwachungsrel,ads am fernen Ende liegenden Gleichrichters erfolgt, der nach Ansprechen dies Relais (durch einen zu ihm parallel liegenden Gleichrichter am Leiitungsanfang ersetzt wird.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch :gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von zündfähigen Funken diel Zeitkonstante des Kondensators durch Reihenschaltung mit einem Widerstand erhöht wird, .der aus der Wicklung eines Relais besteht.
DEL13399A 1952-09-18 1952-09-18 Schutzeinrichtung fuer bewegliche elektrische Leitungen Expired DE923495C (de)

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