DE921905C - Anodentraeger - Google Patents

Anodentraeger

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DE921905C
DE921905C DER9247A DER0009247A DE921905C DE 921905 C DE921905 C DE 921905C DE R9247 A DER9247 A DE R9247A DE R0009247 A DER0009247 A DE R0009247A DE 921905 C DE921905 C DE 921905C
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DE
Germany
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nut
anode
bolt
anode support
protective cap
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Expired
Application number
DER9247A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Pottkaemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riedel and Co
Original Assignee
Riedel and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riedel and Co filed Critical Riedel and Co
Priority to DER9247A priority Critical patent/DE921905C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921905C publication Critical patent/DE921905C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Anodenträger Zum Aufhängen von Anoden und zur Stromzuführung zu diesen benutzt man vielfach sogenannte Anodenträger. Dies sind Traghaken, die am unteren Ende ihres Schaftes einen quer dazu stehenden Gewindebolzen tragen, auf dem die Anode aufgehängt und durch eine Mutter gehalten wird. Zum Schutze der stromleitenden Metallteile gegen die Angriffe des Elektrolyts hat man -die in das Bad eintauchenden Teile mit einer aus harten Isolierstoffen, z. B. Phenol- oder Kresolharzen, bestehenden Umhüllung versehen. Ebenso hat man die Mutter durch Verwendung von Kunstharzen gegen chemische Einflüsse widerstandsfähig zu machen versucht. Diese bekannten Anodenträger haben sich jedoch nicht voll bewährt, insbesondere nicht für Anoden größeren Gewichtes.
  • So hat man ganz aus Kunstharz bestehende Muttern mit eingeformtem Gewinde verwendet. Da zur Erzielung eines guten Stromüberganges vom Traghaken auf die Anode, namentlich bei Anwendung hoher Stromdichten, ein hoher Anpreßdruck durch die Mutter erzeugt werden muß, reißt das nur wenig dauerhafte Innengewinde der Kunstharzmuttern schnell aus. Man hat zur Vermeidung dieser vorzeitigen Zerstörung des Gewindes auch schon versucht, in die Kunstharzmuttern eine metallische Gewindebüchse einzusetzen. Auch dies hat nicht zu einem vollen Erfolg geführt, da der Kunstharzteil der Mutter nicht fest genug ist, um die hohen Anpreßdrücke, die mittels der Mutter erzeugt werden müssen, auszuhalten. Die Folge hiervon ist, daß bereits nach kurzer Zeit der Kunststoffteil auf der Gewindehülse unbrauchbar wird, da der Kunstharzteil zu stoß- und druckempfindlich ist. Da auch der das untere Ende des Traghakens und den. Kopf des Tragbolzens umhüllende Mantel aus Kunstharz besteht, überträgt sich der Anpreßdruck von der Mutter auf diese Hülle, so daß sowohl die Mutter als auch die Umhüllung des Bolzenkopfes leicht reißt und platzt, -wodurch der Anodenträger unbrauchbar wird und ausgewechselt werden muß.
  • Hier schafft .die Erfindung wirksam Abhilfe. Erfindungsgemäß ist die Mutter aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt, und zwar aus einer mit einem Schlüsselangriff versehenden Mutter und aus einer diese umgreifenden, leicht abnehmbar gehaltenen Schutzkappe. Durch diese Teilung der Mutter entsprechend ,den Funktionen der Einzelteile läßt sich die metallische Mutter durch ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher oder Schraubenschlüssel, außerordentlich fest anziehen, wodurch auch bei hohen Stromdichten ein ausgezeichneter Stromübergang vom Haken auf die Anode gewährleistet ist. Die Schutzkappe hat dann nur die Aufgabe, die metallische Mutter vor dem Elektrolyt zu schützen.
  • Es empfiehlt sich, die Schutzkappe aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Natur- oder Kunstgummi, thermoplastischem Kunststoff in entsprechend weicher Einstellung od. dgl., herzustellen. Man kann dann einerseits die natürliche Elastizität des Werkstoffes ausnutzen, um die Schutzkappe über die Mutter zu streifen oder sie von dieser abzuziehen. Macht man außerdem die die Mutter aufnehmende Aussparung oder Höhlung der Gummischutzkappe etwas tiefer, als der Höhe oder Länge der Mutter entspricht, so steht die Schutzkappe gegenüber der Stirnfläche der Mutter um einen geringen Betrag vor. Diesen vorstehenden Ringteil kann man dann zugleich als Dichtring gegenüber der Anode benutzen, so daß der bisher erforderliche lose Dichtring entbehrlich wird. Es ist zweckmäßig, die abnehmbare Schutzkappe so an der Mutter zu halten, daß die Mutter mit Außengewinde, die Kappe dagegen mit Innengewinde versehen ist. Man kann dann nach dem festen Anziehen der Mutter die Schutzkappe aufschrauben und einen wirksamen Dichtdruck an der Anode erzielen, so daß die Mutter zuverlässig den unerwünschten Einflüssen des Elektrolyts entzogen ist.
  • In Weiterentwicklung .des Erfindungsgedankens der Verwendung elastisch nachgiebiger Werkstoffe für die Mutternschutzkappe schlägt die Erfindung ferner vor, auch die Umhüllung des Traghakens und des Tragbolzenkopfes aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff herzustellen. Auch hier kann man diesen Hüllenwerkstoff gegenüber der kontaktgebenden Fläche des Bolzens unter Bildung eines mit der Hülle einstückigen Dichtringes vorstehen lassen. Abgesehen von der Ersparnis an losen Dichtringen, die leicht verlorengehen, wird auf diese Weise erreicht, daß auch die Hülle des Hakenteiles in sich nachgiebig ist und deshalb dem Anpreßdruck der Mutter auszuweichen imstande ist. Die bisher auftretenden Rißbildungen werden hierdurch in vorbildlich einfacher Weise vermieden.
  • Insgesamt ist so ein Anodenträger geschaffen, der sich in vorteilhafter Weise von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet, dabei aber keineswegs teurer in der Herstellung ist Im Gegenteil, es wird sogar eine Ersparnis insofern erzielt, als durch die Verlängerung der Lebensdauer des Halters oder Trägers das bisher häufige Auswechseln schadhafter Anodenträger entfällt. Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die Gummihülle für den unteren Teil des Traghakens für sich angefertigt werden kann, so daß man den Traghakenschaft und den Tragbolzenkopf nachträglich in die fertige Hülle einsetzen kann. Dies ist bei Verwendung harter Kunstharze nicht durchführbar, da dann die erforderliche Abdichtung nicht gewährleistet sein würde, wohingegen bei der erfindungsgemäß elastisch ausgebildeten Hülle die Dichtung durch die Elastizität des Hüllenwerkstoffes gesichert ist. Durch das nachträgliche Einsetzen der Metallteile in die vorgefertigte Hülle werden auch Fehlpressungen vermieden, die beim Ummanteln des Traghakens mit Kunstharz zuweilen auftreten, wenn der Hakenschaft schief in der Form liegt, so daß die Wandstärke der Hülle ungleichmäßig wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Anodenhalter in einer Seitenansicht, Fig.2 den Halter in einer um 9o° verdrehten Seitenansicht bei abgenommener Mutterschutzkappe, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch das 'Tragende des Anodenhalters und Fig.-4 einen senkrechten Schnitt durch die Haltemutter.
  • Der dargestellte Anodenhalter weist in an sich bekannter Weise einen Tragschaft 5 auf, der an seinem oberen Ende 6 hakenförmig gebogen ist. Das untere Ende 5' des Hakenschaftes 5 ist in den zylindrischen Kopf 7 eines Tragbolzens 7, 8, 9 eingeschraubt und so mit diesem verbunden, daß der Gewindezapfen 9 des Tragbolzens 7, 8, 9 im wesentlichen senkrecht zum Hakenschaft 5 steht. Zwischen Bolzenkopf 7 und Gewindezapfen 9 ist ein Bund-oder Halsteil 8 vorgesehen, dessen Durchmesser geringer ist als der des Bolzenkopfes 7, jedoch größer als der des Gewindezapfens 9.
  • Der untere Teil des Hakenschaftes 5 und der Kopf 7 sowie der Halsteil 8 des Tragbolzens 7, 8, 9 sind von einer Hülle io, i i aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Naturgummi, Kunstgummi od. dgl., umgeben; um diese Teile vor den Angriffen des Elektrolyts zu schützen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der den Kopf 7 und Halsteil 8 des Tragbolzens umgebende trommelförmige Teil i i der Hülle io; i i einen eingezogenen Rand 12 aufweist, der sich seitlich gegen den Halsteil 8 des Tragbolzens legt. Außerdem ist die Wandstärke der Hülle an dieser Stelle so bemessen, daß die Gummihülle axial etwas gegenüber der Stirnfläche 8` des Halsteiles 8 vorsteht und so als Dichtung gegenüber der auf den Tragbolzen 9 aufzuhängende Anode x dient.
  • Zur Befestigung der Anode x auf dem Tragbolzen 9 dient eine auf diesem verschraubbare, metallische Mutter 13, die an ihrem einen Stirnende mit Schlüsselangriffsflächen, z. B. stirnseitigen Schlüsselschlitzen 1q., versehen ist. Diese Mutter wird durch eine abnehmbare Schutzkappe 15 abgedeckt, die ebenfalls aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, thermoplastischem Kunststoff od. dgl., besteht. Sie ist im Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Innengewindes 16 auf ein entsprechendes Außengewinde 17 der Mutter 13 aufschraubbar, kann jedoch auch in irgendeiner anderen Weise lösbar gehalten sein. Auch hier ist die Einrichtung so getroffen, daß der elastische Werkstoff der Mutternkappe 15 über die Stirnfläche 13' der Mutter vorsteht, so daß der vorstehende Teil 18 als Dichtring gegenüber der Anode x dient.
  • Zum Zusammensetzen des Anodenhalters geht man so vor, daß man zunächst den Tragbolzen 7, 8, 9 mit seinem Kopf 7 voran in den hinterschnittenen Hohlraum des trommelförmigen Hüllenteiles i i einsetzt und dann vom schlauchförmigen Hüllenteil io her den Schaft 5 des Traghakens 5, 6 einführt und diesen in dem Innengewinde 7' des Bolzenkopfes 7 verschraubt. Alsdann setzt man die Anode x auf den Bolzen 9 und die Mutter 13 hiergegen. Da die Mutter metallischen Werkstoff besitzt, läßt sie sich scharf anziehen, so daß die der Mutter abgekehrte Stirnfläche der Anode x unter Druck gegen die Stirnfläche 8' des Halsteiles 8 gedrückt wird. Man erhält dadurch einen einwandfreien Stromübergang vom Traghaken in die Anode. Außerdem wird beim Anziehen der Mutter die Anode gegen den vorstehenden Rand 12 des trommelförmigen Hüllenteiles i i gedrückt, der elastisch nachgiebig ausweicht und dabei eine wirksame Dichtung an der Fuge zwischen Anode x und Halsteil 8 herbeiführt. Erst nachdem die Mutter 13 fest angezogen ist, wird über diese die Schutzkappe 15 geschraubt, die die Mutter gegen den Elektrolyt abschirmt und zugleich durch elastisches Nachgeben des vorstehenden Randteiles 18 eine zuverlässige Abdichtung gegenüber der Anode herbeiführt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich konstruktiver Maßnahmen, wie der Form des Traghakens 6, der Befestigung des Hakenschaftes 5 in dem Bolzenkopf 7 sowie des Schlüsselangriffes der Befestigungsmutter 13. Ferner ließe sich die Schutzkappe in anderer Weise leicht lösbar bzw. abnehmbar an der Mutter halten, jedoch hat die Verwendung eines Außengewindes den Vorteil, daß hierdurch der Anpreßdruck der Kappenlippe 18 an der Anode mühelos verwirklicht werden kann. Bei Verzicht auf den Fortschritt hinsichtlich der einfachen Abdichtung durch die elastisch nachgiebige Kappe selbst könnte diese natürlich auch aus einem starren Werkstoff gebildet werden. In diesem Falle müßte man jedoch zwischen der Kappe 15 und der Anode x einen zusätzlichen, elastisch zusammendrückbaren Dichtring vorsehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anodenträger, bestehend aus einem stromführenden Traghaken mit an dessen unterem Ende vorgesehenem, die Anoden tragendem Gewindebolzen, auf dem eine Haltemutter verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (13, 15) zweiteilig ausgebildet ist und aus der eigentlichen, mit einem Schlüsselangriff (1q.) versehenen Haltemutter (13) und einer diese gegen den Elektrolyt schützenden, leicht abnehmbaren Schutzkappe (15) besteht.
  2. 2. Anodenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (15) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, thermoplastischem Kunststoff in weicher Einstellung od. dgl., besteht und ihre die Haltemutter (13) aufnehmende Aussparung tiefer ist, als der Mutternhöhe entspricht, so daß bei eingesetzter Mutter vor dieser ein Dichtring (18) gebildet ist.
  3. 3. Anodenträger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (13) mit Außengewinde (17) versehen und die Schutzkappe (15) auf die Mutter aufschraubbar ist. q..
  4. Anodenträger nach Anspruch i mit einer den Kopf des Anodentragbolzens verkleidenden Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (io, i i) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, wie Gummi, thermoplastischem Kunststoff weicher Einstellung od. dgl., gebildet ist und auf der der Anode (x) zugekehrten Seite gegenüber dem kontaktgebenden Teil (8) des Bolzens (7, 8, 9) vorspringt.
  5. 5. Anodenträger nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Bolzenkopf (7) in an sich bekannter Weise mit einem stufenförmig abgesetzten, kontaktgebenden Halsteil (8) versehen ist und andererseits die den Bolzenkopf aufnehmende Aussparung oder Höhlung der elastischen Umhüllung (i i) einen einwärts gerichteten Rand (12) aufweist, der, den Bolzenkopf umgreifend, sich seitlich an die Mantelfläche des Halsteiles anlegt und dessen Wandstärke größer ist als die Höhe dieses Halsteiles. Angezogene Druckschriften: Prospekt der Fa. Laugbein-Pfanhauserwerke A. G., 1940, S. 39.
DER9247A 1952-06-14 1952-06-14 Anodentraeger Expired DE921905C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956110C (de) * 1955-02-19 1957-01-10 Werner Burmeister Dr Ing Einhaengegestell fuer galvanische Baeder od. dgl.
US4540478A (en) * 1983-05-24 1985-09-10 Rdc Electronics Inc. Plating rack

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956110C (de) * 1955-02-19 1957-01-10 Werner Burmeister Dr Ing Einhaengegestell fuer galvanische Baeder od. dgl.
US4540478A (en) * 1983-05-24 1985-09-10 Rdc Electronics Inc. Plating rack

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