DE7734411U1 - Vorrichtung zum schutz des oberteils und der von ihm getragenen lampenfassung einer elektrischen leuchte - Google Patents

Vorrichtung zum schutz des oberteils und der von ihm getragenen lampenfassung einer elektrischen leuchte

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DE7734411U1
DE7734411U1 DE7734411U DE7734411U DE7734411U1 DE 7734411 U1 DE7734411 U1 DE 7734411U1 DE 7734411 U DE7734411 U DE 7734411U DE 7734411 U DE7734411 U DE 7734411U DE 7734411 U1 DE7734411 U1 DE 7734411U1
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Germany
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slot
lamp socket
lamp
protective cap
screw
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DE7734411U
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
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    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

"Vorrichtung zum Schutz des Oberteils und der von ihm getragenen Lampenfassung einer elektrischen Leuchte."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Leuchtenoberteils und der von ihm getragenen Lampenfassung, wobei die Lampenfassung aus einem zerbrechlichen Werkstoff wie Porzellan, besteht, das Leuchtenoberteil aus Metall gefertigt ist und'zur Befestigung eines Schirmes oder dergleichen zur Lampenfassung gleichgerichtet mehrere auf den Umfang verteilte Gewindebohrungen mit eingeschraubten Kopfschrauben angeordnet sind.
Bisher wurden die Leuchtenoberteile zum Transport vorbereitet, indem sie mit Papier, Holzwolle oder dergleichen umwickelt wurden. Die Lampenfassungen werden aber erfahrungsgemäß durch Stoßbelastungen beim Transport leicht beschädigt und können dadurch unbrauchbar werden.
C ■ I
-A-
Auch können Fremdteile und Schmutz in der Gewindeöffnung der Fassung zurückbleiben und beim Einschrauben der Glühlampe kontaktstörend wirken. Bei diesen in Dämmstoffe eingebetteten Leuchtenoberteilen geschah es auch häufig, daß die lose eingeschraubten Kopf-■chrauben, die der späteren Befestigung von jLeuchtenschirmen, Schalen und dergleichen dienen, sich während des Transportes infolge der auftretenden Schüttelbevregungen lösten Und verlorengingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Torrichtung zu schaffen, die einfach herzustellen und zu montieren ist, bei deren Anwendung die Porzellanfassung nicht mehr beschädigt •erden kann, die Kopfschrauben nicht mehr verlorengehen können und die verhindert, daß Fremdkörper und Schmutz in die Öffnung der !Passung gelangen und als kontaktstörende Mitte!: verbleiben.
Biese Aufgabe löst die Erfindung durch die Schaffung einer der Lampenfassungsabmessung an-·
* J I
gepaßten und über diese zu stülpenden Schutzkappe, die an ihrem offenen Endteil einen »ngeformten Flanschrand aufweist, aus welchem Numerisch und örtlich der Kopfschraubenanzahl »nd Lage entsprechende, radial verlaufend ausgebildete, gleichsinnig ausgerichtete, ichlüssellochartige Aufnahmeschlitze ausgenommen sind, von deren im Durchmesser erweiterten tchraubenkopfeinstecköffnungen sich nur schraukenschaftbreite Schlitze kreisbogenartig gekrümmt erstrecken.
Es ist vorteilhaft, wenn in einem dem Schraubenschaft durchmess er etwa entsprechenden Abstand vom geschlossenen Ende mindestens eines Schlitzes am Schlitzrand eine in den Schlitz hineinragende, elastische Klemm- oder Arrefierungsnase angeordnet wird, so daß die Kappe schon allein durch die Schlitze und die eng aneinander liegenden Schraubenschäfte fest gehalten wird, die Schrauben also nicht noch bis in ihre unterste Klemmlage verdreht werden müssen.
Die Sehutskappe ist so bemessen, daß nur der
Flanschrand in direktem Kontakt mit dem Leuchtenoberteil steht, während der übrige Teil die-•es Oberteils und die Larapenfassung bei aufgestülpter Kappe keine körperliche Berührung mit Aer Kappe eingehen. Die Schutzkappe ist einfach fcu fertigen und kann aus beliebigen Werkstoffen bestehen.
Auf das versandfertige Leuchtenoberteil samt lampenfassung wird die Schutzkappe nur a.ufge-•teckt, so daß die Schraubenköpfe des Leuchten-Oberteils in die entsprechenden Schraubenkopf-•instecköffnungen der Aufnahmeschlitze im Flansch-·- leand eingesteckt werden, und dann um ihre Längsachse verdreht, bis der Schraubenschaft die entsprechende Klemmnase passiert hat und nun zwiechen Klemmnase und Schlitzende hinreichend festgehalten wird.
Vorzugsweise ist die Schlitzweite dem Schrauben-■chaftdurchmesser so eng angepaßt, daß zwischen Schaft und Schlitzrand eins iriktionswirkung eintritt. Demzufolge ist die Schutzkappe schon unverlierbar an dem Leuchtenoberteil
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befestigt, während gleichzeitig die Kopfschrauben festgeklemmt gehalten sind. Ss
wird also gleichzeitig dafür gesorgt, daß die Schutzkappe befestigt ist und daß die Schrauben nicht verlorengehen können. Die Befestigung der Kappe setzt voraus, daß die Kopfschrauben höchstens soweit in das Sockelteil
C des Leuchtenoberteils eingeschraubt sind, daß
zwischen der Kopfunterseite und dem mit Gewindebohrungen versehenen Leuchtenoberteil
ein solcher Abstand verbleibt, der der Höhe
des Planschranöes der Schutzkappe entspricht. Bevorzugt werden die Kopfschrauben nur einige Umdrehungen tief eingeschraubt, um später die Montagearbeit, also das Herausdrehen und das
Wiedereindrehen der Kopfschrauben abzukürzen.
Besonders vorteilhaft und deshalb bevorzugt
wird die Schutzkappe aus Kunststoff gespritzt und dabei die Klemmnase gleich angeformt.
Die Fertigung aus einem dauerelastischen/Kunststoff ist sehr rationell durchzuführen. Zudem
! weist der Kunststoff die notwendigen Eigen-
\
S i
schäften auf, um der Schutzkappe einerseits
wirksamen
dauerhaften/Sehutz gegen Stoßbelastungen zu gewähren und andererseits eine genügende Elastizität der Klemmnase zu erzielen,, so daß auch eine mehrmalige Ver?/endung der Schutztappe ohne Einbußen in deren Punktion Böglich wäre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden Häher beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schutzkappe mit Leuchtenoberteil 5ß7?2^"Lampenfassung, teilweise im Längsschnitt in der Verwendungslage;
Fig. 2 die Schutzkappe in Einzeldarstellung, teilweise aufgebrochen;
Pig. 3 desgleichen im Schnitt III-III der Pig. 2;
Pig. 4 die Einzelheit I der Pig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Ein Leuchtenoberteil 1 einer elektrischen Leuchte, das eine Lampenfassung 2 aus Porzel-
lan trägt, weist einen umlaufenden Kragen 1a mit G-ewindebohrungen auf, in die zur späteren Befestigung eines Leuchtenglases, Schirmes oder dergleichen auf den Umfang gleichmäßig verteilt drei Kopfschrauben 3 eingeschraubt sind. Dis Kopfschrauben 3 sind nicht ganz eingedreht, sondern nur soweit, daß eine hinreichend f este.Verbindung zwischen Schraube 3 und Gewindebohrung hergestellt ist. Über das JLeuchtenob erteil 1 samt Lampenfassung 2 ist eine Schutzkappe 4 gestülpt. Die Schutzkappe 4 tibergreift die Leuchtenteile 1,2 mit Spiel und liegt im Einbauzustand mit einem endseitig angeformten Planschrand 4a am Kragen 1a an. De: Planschrand 4a weist drei radial \erlaufende,
echlüssellcchartige Aufnahmeschlitze 4~^dem--ge-· genüber erweiterten Schraubenkopfeinstecköffnungen 4C auf. Me Öffnungen 4C müssen mindestens so groß bemessen sein, daß die zugehörigen Schraubenkopfe leicht hindurchgesteckt werden können. Die Schlitze 4 sollen vorteilhaft geringfügig enger als der Schaftdurchmesser der Schrauben 3 ausgebildet sein, um so eine Priktionswirkung zu erreichen. Diese Wirkung ist aber auch dann erreicht, wenn eine Längs-
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- 10 -
kante 4e des Schlitzes 4 mit dem Schraubensehaft reibend zusammenwirkt, wie in £ig. 4 gezeigt. Besonders£.gut ist dieses Zusammenwirken, wenn die Schutzkappe 4 aus einem dauerelastischen Kunststoff gefertigt ist. Das !euch· tenoberteil 1 ist üblicherweise ^in metallenes Druckgaßstück. Am Sand eines der drei Schlit-Ee 4 ist eine in den Schlitz 4° hineinragende Klemm- bzw. Ärretierun^saase 4 angeformt. I Der zwischen dieser elastischen Klemmnase 4 Und dem geschlossenen Schlitzende verbleibenfle Freiraum ist dem Schaftdurchmesser der Schraube 3 angepaßt.
besonders günstig ist es, die mit dem Schraubenschaft korrespondierende Längskante 4" mit einem Einterschnitt zu'versehen, wie in Fig. 4 deutlich sichtbar ist. Dadurch wird eine hohe Klemmkraft möglich, ohne daß die notwendige Drehbewegung der Kappe zu schwergängig ist.
tür Versteifung der Schutzkappe 4 sind an die-
■p
He noch Rippen 4 angeformt.
-Tl-
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf das Ausführungsbeispiel begrenzt. Es sind vielfältige Variationen möglich. Insbesondere ist es nicht notwendig, daß die Schraube 3 bis in die dargestellte Lage eingeschraubt wird. Der erfindungsgemäße Effekt tritt vielmehr eber so auf, wenn zwischen der Unterfläche des Schraubenkopfes und dem Slanschrand 4a ein Abstand verbleibt. Auch könnte der Flanschrand 4a bei entsprechend konischer Gestaltung der Kappe 4 nach innen vorspringend angeformt sein, so daß auch die Schraubenköpfe im Inneren der Kappe 4 geschützt liegen.
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Claims (4)

WpWngJolitjnnes Papproth Patentanwalt UJdensAwd, OenekingerWeg 7 Telefon: (02351) 206 55 Schutzansprüehe:
1. Vorrichtung zum Schutz eines Leuchtenoberteils und der von ihr getragenen lampenfassung, wobei die Lampenfassung aus einem zerbrechlichen Yferkstoff, wie z.B. Porzellan besteht, das Leuchtenoberteil aus Metall gefertigt ist und zur Befestigung eines Schir- »es oder dergleichen zur Lampenfassung gleichgerichtet mehrere auf den Umfang verteilte Gewindebohrungen mit eingeschraubten Kopfechrauben angeordnet sind, bestehend aus einer der Lampenfassungsabmessung angepaßten stifen Schutzkappe (4), die an ihrem offenen Endteil einen angeformten Planschrand (4a) aufweist, bus welchen numerisch und örtlich der Kopfechraubenanzahl und Lage entsprechende, radial Verlaufend ausgebildete, gleichsinnig ausgerichtete, schxüssellochartige Aufnahmeschlitze (4 ) ausgenommen sind, von deren im Durchmesser erweiterten Schraubenkopfeinstecköff-
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IFO »til
5/cÄ
nungen (4°)^nur schraubenschaftbreite Schiit- j ze (4 ) kreisbogenförmig gekrümmt erstrecken, j
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-! zeichnet, daß in einem, dem Schraubensehaftdurch messer etwa entsprochenden Abstand vom geschlossenen Ende mindestens eines Schlitzes (4 ) am einen oder/und anderen Schlitzrand eine in den Schlitz (4 ) hineinragende, elastische Klemm- oder Arretiernase (4 ) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (4) aus Kunststoff besteht und die Klemmnase (4 ) angeformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (4e) des Schlitzes (4b) hinterschnitten ist.
(Fig. 4)
Pur die Anmeldern Patentanwalt:
7734411 23,02.78
DE7734411U 1977-11-10 1977-11-10 Vorrichtung zum schutz des oberteils und der von ihm getragenen lampenfassung einer elektrischen leuchte Expired DE7734411U1 (de)

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DE (1) DE7734411U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809788A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-21 Martin & Lunel S A Leuchte
DE3437626A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Heraeus Gmbh W C Operationsleuchte mit waermeabsorbierenden koerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809788A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-21 Martin & Lunel S A Leuchte
DE3437626A1 (de) * 1984-10-13 1986-04-17 Heraeus Gmbh W C Operationsleuchte mit waermeabsorbierenden koerpern

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