DE9218594U1 - Banddrucker - Google Patents

Banddrucker

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DE9218594U1
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Description

BROTHER KOGYO K. K. 25. Juli 1994
Banddrucker
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker, der zum Drucken von Bildern, wie Zeichen, auf einem Bandteil, eingesetzt wird.
Herkömmlicherweise gibt es verschiedene Vorschläge für eine Druckeinrichtung zum Drucken gewünschter Zeichenfolgen auf ein Band als ein Aufzeichnungsmedium mit einer Breite von ungefähr 10 mm. Der vorliegende Anmelder schlägt in dem U.S. Patent Nr. 5 066 152 vor, daß ein Banddrucker, bei welchem gewünschte Zeichen und Symbole selektiv eingegeben werden, während eine Zeichenauswahlscheibe gedreht wird, diese eingegebenen Zeichen und ähnliches auf ein Bandteil unter Verwendung eines Thermokopfes in Reaktion auf den Betrieb von Drucktasten gedruckt werden, und das Bandteil, auf welches die Zeichen und ähnliches gedruckt worden sind, wird an einem gewünschten Ort auf einen Aktenordner oder ähnliches geklebt.
Weiter schlägt der vorliegende Anmelder in dem U.S. Patent Nr. 07/831 971 einen Banddrucker vor, durch welchen der Druckbereich auf dem Druckband mit einer Breite von ungefähr 10 mm in zwei Abschnitte entlang einer Bandbreitenrichtung zum Vorsehen zweier Druckzeilen geteilt wird, und eingegebene Zeichen werden auf eine gewünschte Druckzeile unter Verwendung eines Punktmusters mit einer kleinen Zeichengröße zum Drucken von Zeichen auf zwei Druckzeilen gedruckt.
Am Rande bemerkt, es kann in Betracht gezogen werden, viele Arten von Druckbändern mit Breiten von z. B. 12 mm, 18 mm ... 24 mm zu vorzubereiten, so daß diese Bänder an viele Arten von Abschnitten eines Aktenordners, Notizbuches und ähnlichem geklebt werden können. Des weiteren kann außerdem in Betracht gezogen werden, Zeichen auf viele Zeilen wie 3, 4 oder 5 Zeilen zu drucken.
Jedoch ist der Banddrucker, der von dem vorliegenden Anmelder in der Japanischen Patentanmeldung HEI 3-91492 vorgeschlagen wurde, zum Drucken von Zeichen auf l oder 2 Zeilen durch Verwendung eines relativ schmalen Druckbandes mit einer Bandbreite von ungefähr 10 mm eingerichtet. In diesem Fall wird die Zeichengröße in vielen Fällen nicht optimiert sein, selbst falls eine Mehrzahl von Arten von Punktmusterdaten für Zeichen und Symbole entsprechend einer Mehrzahl von Arten von Zeichengrößen zur Verfügung gestellt werden kann, wenn die Größe von zu druckenden Zeichen ungefähr gezielt und manuell in Übereinstimmung mit einer Bandbreite eingestellt wird, auf welcher die Größe der zu druckenden Zeichen und die Anzahl von Zeilen von zu druckenden Zeichen angebracht wird. Derart entsteht ein Problem darin, daß ein Betrieb zum Einstellen einer optimalen Zeichengröße basierend auf einer Bandbreite und der Anzahl von Zeilen komplex gemacht wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Banddrucker vorzusehen, mit dem eine optimale Zeichengröße gedruckt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Banddrucker mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 oder 2.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Banddrucker ist, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2A eine schematische Draufsicht eines Druckmechanismus ist,
Fig. 2B eine Seitenansicht einer Kassette CS ist, die von dem Pfeil II in Fig. 2A gesehen wird,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Steuersystems der Druckeinrichtung ist,
Fig. 4 eine Zeichentabelle ist, die eine Datenanordnung, die aus Zeichengrößen, der Anzahl von longitudinalen Punkten und lateralen Punkten zusammengesetzt ist,
Fig. 5 eine Tabelle ist, die Speicher, die mit einem RAM vorgesehen sind, erläutert,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm einer Bandddrucksteuerroutine ist, Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Druckvorgangsteuerroutine ist,
Fig. 8 ein Beispiel eines bedruckten Bandes zeigt, wenn Zeichen in einer Zeile eines Druckbandes mit einer Bandbreite von 24 mm gedruckt sind,
Fig. 9 ein Beispiel eines bedruckten Bandes zeigt, wenn Zeichen in 2 Zeilen eines ähnlichen Druckbandes gedruckt sind,
Fig. 10 ein Beispiel des bedruckten Bandes zeigt, wenn Zeichen auf 3 Zeilen eines ähnlichen Druckbandes gedruckt sind, und
Fig. 11 ein Beispiel des bedruckten Bandes zeigt, wenn Zeichen in 4 Zeilen eines ähnlichen Druckbandes gedruckt sind.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Banddrucker 1, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Banddrucker 1 ist in der Lage, Bilder wie eine Anzahl von Zeichen/Symbolen und ähnliches auf eine Mehrzahl von Zeilen auf einem Band oder auf einem bandförmigen Druckmedium in der Breitenrichtung desselben zu drucken.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Tastatur 3 auf dem vorderen Abschnitt des Hauptgehäuserahmens 2 eines Banddruckers 1 angeordnet, ein Druckmechanismus PM ist in dem Hauptgehäuserahmen 2
hinter (obere Richtung in der Figur) der Tastatur 3 angeordnet, und weiter ist eine Flüssigkristallanzeigeeinheit 22, die zum Anzeigen von Zeichen und Symbolen in der Lage ist, hinter (obere Richtung der Figur) der Tastatur 3 angeordnet.
Die Tastatur 3 weist Zeichentasten zur Alphabeteingabe oder ähnlichem, Zahlentasten, Symboltasten, eine Returntaste, Nicht-Umwandlungstaste, Umwandlungstaste, Drucktaste zum Ausführen eines Druckvorgang, Schriftartauswahltaste zu Auswahl einer Schriftart von Zeichen, Bandvorschubtaste zum Vorschieben des Bandes 5, Stromversorgungstaste zum AN- und AUS-Schalten einer Stromversorgung und ähnliches auf.
Des weiteren umfaßt die Tastatur 3 eine Zeichengrößentaste zum Einstellen einer Zeichengröße, eine Drucklängentaste zum Einstellen der Länge des Bandes 5, das verwendet wird, wenn Zeichen gedruckt werden, eine Cursorbewegungstaste zum Bewegen eines Cursors in den Richtungen nach oben und nach unten und in der rechten und linken Richtung innerhalb der Anzeigeeinheit 22 und ähnliches auf.
Als nächstes wird der Druckmechanismus PM unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B einfach beschrieben. Der Druckmechanismus PM weist eine rechteckige Bandunterbringungskassette CS auf, die demontierbar darin geladen ist. Die Bandunterbringungskassette CS weist eine Bandspule 6, um welche das Band 5, das eine Breite von ungefähr 24 mm aufweist und aus einem transparenten Film ausgebildet ist, gewickelt ist, eine Farbbandversorgungsspule 8, um welche ein Farbband 7 gewickelt ist, eine Wickelspule 9 zum Aufwickeln des Farbbandes 7, eine Versorgungsspule 11, um welche ein doppelseitiges Klebeband 10 gewickelt ist, das dieselbe Breite wie die des Bandes 5 aufweist, wobei das lösbare Papier nach der Außenseite zeigend vorgesehen ist, und eine Klebewalze 12 zum Kleben des Druckbandes 5 mit dem doppelseitigen Klebeband 10 auf. Diese Spulen und Walzen sind drehbar an der Bandunterbringungskassette CS montiert.
Ein Thermokopf 13 ist senkrecht an der Position, an der das Druckband 5 auf dem Farbband 7 plaziert ist, angeordnet. Eine
Druckwalze 14 zum Drücken des Druckbandes 5 und des Farbbandes gegen den Thermokopf 13 und eine Vorschubwalze zum Drücken des Druckbandes 5 und des doppelseitigen Klebebandes 10 gegen die Klebewalze 12 sind drehbar von einem Tragteil 16 gehalten. Der Thermokopf 13 umfaßt eine Heizelementgruppe, die aus 128 Heizelementen zusammengesetzt ist, die in der Breitenrichtung des Bandes 5 darauf ausgerichtet sind.
Darum werden Zeichen/Symbole auf das Band 5 gedruckt, wenn die Heizelementgruppe erregt wird, während die Kleberolle 12 und die Aufwickelspule 9 synchron miteinander mit einer vorbestimmten Drehrichtung in Übereinstimmung mit der Drehung eines Bandvorschubmotors 24 (siehe Fig. 3) in einer vorbestimmten Drehrichtung angetrieben werden. Drüber hinaus wird das Band 5 in einer Bandvorschubrichtung A mit dem daran geklebten doppelseitigen Klebeband 10 vorgeschoben. Bezüglich der Details des Druckmechanismus PM siehe die vorläufige Japanische Patentveröffentlichung HEI 2-106555.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, welche die Seitenansicht der Unterbringungskassette CS von dem Pfeil II in Fig. 2A gesehen zeigt, ist ein Paar von vorstehenden Teilen 17, 18, die nach unten vorstehen, integral an der unteren Wand der Bandunterbringungskassette CS definiert, so daß die Bandbreite des darin untergebrachten Bandes 5 durch die Anwesenheit oder Abwesenheit dieser vorstehenden Teile 17, 18 angezeigt werden kann. Genauer gesagt, wenn beide vorstehenden Teile, 17, 18 bei der Bandunterbringungskassette CS, die in Fig. 2 gezeigt ist, vorgesehen sind, weist das darin untergebrachte Band 5 eine Breite von 24 mm auf. Obwohl es nicht gezeigt ist, wenn nur das vorstehende Teil 17 an der Bandunterbringungskassette CS vorgesehen ist, weist jedoch das Band 5 eine Breite von 18 mm auf, wenn nur das vorstehende Teil 18 an der Bandunterbringungskassette CS vorgesehen ist, weist das Band 5 eine Breite von 12 mm auf, und wenn keines der vorstehenden Teile 17, 18 an der Bandunterbringungskassette CS vorgesehen ist, weist das Band 5 eine Breite von 6 mm auf. Entsprechend den vorstehenden Teilen 17 und 18 sind ein erster und zweiter Sensor 20, 21, die aus einem Photounterbrecher (siehe Fig. 3) aufgebaut sind, in dem Hauptgehäu-
serahmen 2 zum Detektieren der vorstehenden Teile 17, 18, wenn die Bandunterbringungskassette geladen ist, vorgesehen.
Als nächstes, das Steuersystem der Druckeinrichtung 1 ist, wie in dem Blockschaltbild aus Fig. 3 gezeigt ist, eingerichtet.
Die Tastatur 3, der erste Sensor 20, der zweite Sensor 21, eine Flüssigkristallanzeigesteuerung (LCDC) 23 mit einem Anzeige-RAM zur Ausgabe von Anzeigedaten an die Flüssigkristallanzeigeeinheit (LCD) 22, eine Treiberschaltung 25 zum Treiben des Thermokopfes 13 bzw. eine Treiberschaltung 26 zum Treiben des Bandvorschubmotors 24 sind mit der I/O-Schnittstelle 27 einer Steuereinheit C verbunden.
Die Steuereinheit C weist eine CPU 29, die I/O-Schnittstelle 27, die mit der CPU 29 über einen Bus wie einen Datenbus 28 verbunden ist, ROM (Nur-Lese-Speicher) 30, CGROM (Zeichengenerator-ROM) 31 und RAM 40 auf.
Das ROM (als ein Programmspeicher) 3 0 speichert: ein Anzeigesteuerprogramm zur Steuerung der Anzeigesteuerung 23 in Übereinstimmung mit den Codedaten von Zeichen, Zahlen, Symbolen und ähnlichem, die durch die Tastatur 3 eingegeben werden, ein Steuerprogramm zur Speicherung der Codedaten in einem Textspeicher 41,
ein Bildentwicklungssteuerprogramm zur Entwicklung eines Punktmusters entsprechend jeder der Codedaten, die in dem Textspeicher 41 gespeichert sind, in einen Druckpuffer 51, ein Treibersteuerprogramm zur Steuerung des Treibens des Thermokopfes 13 und des Bandvorschubmotors 24 durch sequentielles Lesen von Daten in einem Druckpuffer 34,
ein später zu beschreibendes Steuerprogramm, das charakteristisch für die vorliegende Anwendung auf eine Banddrucksteuerung ist,
eine Zeichengrößentabelle 19, in welcher die Anzahl von longitudinalen Punkten (TId, T2d, T3d ... Tid) und die Anzahl von lateralen Punkten (YId, Y2d, Y3d ... Yid) entsprechend jeder aus einer Mehrzahl von Zeichengrößen (Sl, S2, S3 ... Si) gespeichert sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und ähnliches. Bemerke,
f.:
in der Zeichengrößentabelle 19 repräsentiert die Zeichengröße Sl die maximale Zeichengröße, welche verwendet wird, wenn Zeichen auf einer Zeile auf dem Band 5 mit der maximalen Druckbreite von 24 mm gedruckt werden, und die Zeichengröße Si repräsentiert die minimale Zeichengröße, welche durch die Druckeinrichtung gedruckt werden kann. Weiter repräsentiert der Wert "Er" einen Fehlerwert.
Der CGROM (als ein Musterdatenspeicher) 31 speichert Punktmusterdaten entsprechend jeder aus der Mehrzahl von Zeichengrößen (Sl, S2, S3 ... Si) bezüglich der entsprechenden Zeichen/Symbole.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind in dem RAM 40 vorgesehen: der Textspeicher 41 zum Speichern eingegebener Textdaten, ein Zeichengrößenspeicher 42 zum Speichern irgendeiner der Zeichengrößen (Sl, S2, S3 ... Si), welche eingestellt oder basierend auf einer Berechnung bestimmt wurde und für eine Druckverarbeitung verwendet wird,
ein Speicher 43 für die Zahl von Punkten über eine Drucklänge, welcher die Anzahl von Punkten Ld entsprechend einer eingestellten Drucklänge speichert,
ein Speicher 44 für die Zahl von Punkten über eine Bandbreite, welcher die Zahl von Punkten Dd entsprechend der Bandbreite des Druckbandes 5 in der geladenen Bandunterbringungskassette CS speichert,
ein Speicher 45, der die Anzahl von Zeilen M von Textdaten speichert ,
ein Speicher 46, der die Anzahl von maximalen Zeichen N der Zeichen, die in den entsprechenden Zeilen der Textdaten enthalten sind, speichert,
ein Speicher 47, der die Anzahl von longitudinalen Punkten (td), die basierend auf einer Berechnung bestimmt ist, speichert, ein Speicher 48, der die Anzahl von lateralen Punkten (yd), die basierend auf einer Berechnung bestimmt ist, speichert, ein longitudinaler Zeiger 49, der die Eintragungsnummer von irgendeiner Eintragung der Punktzahl von lateralen Punkten (TId, T2d, T3d ... Tid) speichert,
ein lateraler Zeiger 50, der die Eintragungsnummer von irgendeiner Eintragung aus der Zahl von lateralen Punkten (YId, Y2d, Y3d ... Yid) speichert,
wobei der Druckpuffer 51 eine große Kapazität aufweist, welche in der Lage ist, 128 Bit (16 Byte) von Daten entsprechend zu den 128 Punkten in einer longitudinalen Richtung (Punktfolgenrichtung) und Punktmusterdaten für eine Mehrzahl von Zeichen in einer lateralen Richtung zu speichern, und die Punktmusterdaten von zu druckenden Zeichen an einer Anordnungsposition, die von dem CGROM 31 gelesen und angezeigt wird, speichert , und
ein Kennzeichenspeicher 52 ein Kennzeichen AF für den automatischen Größenmodus, das zu setzen ist, wenn eine Zeichengröße automatisch bestimmt wird, speichert.
Als nächstes wird eine Banddrucksteuerroutxne, die durch die Steuereinheit C der Druckeinrichtung 1 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme aus den Fig. 6 und 7 beschrieben, wobei die Nummern i (i = 10, 11, 12 ...), die das Präfix 11S" aufweisen, die Nummer von Schritten in den Ablauf anzeigen.
Wenn eine Stromversorgung AN-geschaltet wird, wird diese Steuerung gestartet. Wenn die Zeichentaste, Symboltaste, Zahlentaste und ähnliches betätigt werden (SlOrJA; SlIrJA), wird ein Dateneingabevorgang ausgeführt zur Speicherung eingegebener Codedaten in dem Textspeicher 41 als Textdaten. Des weiteren wird ein Anzeigevorgang zum Anzeigen von den Codedaten entsprechenden Zeichen auf der Anzeigeeinheit 22 ausgeführt (S12). Falls die Zeichengrößentaste betätigt wird (SlOrJa; SlIrNEIN; S13rJA), wird ein Zeichengrößeneinstellvorgang ausgeführt (S14). Insbesondere wird bei diesem Einstellvorgang zuerst eine Zeichengrößeninformation, die die am häufigsten verwendete Größe anzeigt, auf der Anzeigeeinheit 22 angezeigt, und weiter werden vier andere Arten von Zeichengrößen, die häufig verwendet werden, aufeinanderfolgend durch Betätigen der Cursorbewegungstaste angezeigt, und letztendlich wird die "automatische Größe" angezeigt. Eine Zeichengröße kann durch Betätigen einer Returntaste eingestellt werden, wenn eine gewünschte Zeichengröße angezeigt ist. Merke,
wenn die "automatische Größe" als eine Zeichengröße eingestellt wird, wird das Kennzeichen AF für den automatischen Größenmodus gesetzt.
Wenn die Drucklängentaste betätigt wird (SlO:JA; SlIrNEIN; S13:NEIN; S15:JA), wird ein Drucklängeneinstellvorgang ausgeführt (S16). Bei diesem Längeneinstellvorgang wird zuerst eine "Drucklänge: 50 mm" angezeigt, dann werden "Drucklänge: 51 mm", "Drucklänge: 52 mm", "Drucklänge: 53 mm", ... bis zu "Drucklänge: 300 mm" aufeinanderfolgend mit einem Abstand von 1 mm auf Betätigen der Cursorbewegungstaste hin angezeigt. Darum kann eine Drucklänge durch Betätigen der Returntaste in dem Zustand, daß eine gewünschte Drucklänge angezeigt wird, eingestellt werden.
Wenn die Drucktaste betätigt wird (SlO:JA; SIl:JA; S13:JA; S15:NEIN; S17:JA), wird ein Druckvorgang (siehe Fig. 7) ausgeführt (S18). Wenn diese Steuerung gestartet wird, wird zuerst die Breite des Bandes der geladenen Unterbringungskassette CS basierend auf Signalen von dem ersten und dem zweiten Sensor 20, 21 detektiert und weiter wird die Punktanzahl Dd entsprechend der Bandbreite bestimmt und in dem Speicher 44 (S30) gespeichert. Als nächstes werden, falls die "automatische Größe" ausgewählt worden ist, und deshalb das Kennzeichen AF für den automatischen Größenmodus gesetzt worden ist (S31:JA), die Textdaten in dem Textspeicher 41 gesucht, die Anzahl von Zeilen M der Textdaten wird in dem Speicher 45 gespeichert und die Anzahl von maximalen Zeichen N von den Zeichen, die in den entsprechenden Zeilen enthalten sind, wird in dem Speicher 46 (S32) gespeichert .
Als nächstes wird die Anzahl der longitudinalen Punkte td von in jeder Zeile zu druckenden Zeichen durch Dividieren der Bandbreite Dd durch die Anzahl von Zeilen M bestimmt (S33) , und weiter wird die Anzahl von lateralen Punkten yd der zu druckenden Zeichen durch Dividieren der Drucklänge Ld durch die maximale Anzahl von Zeichen N bestimmt (S34). Als nächstes wird in der Zeichengrößentabelle 19 die Eintragung Tl, die die erste Zeile der Zahl von longitudinalen Punkten anzeigt, in dem longitudina-
&iacgr;&ogr;.
len Zeiger Tp gesetzt (S35). Falls die Anzahl von longitudinalen Punkten Tnd, die durch den longitudinalen Zeiger Tp angezeigt wird, größer als die Anzahl von longitudinalen Punkten Td ist, was basierend ciuf der Berechnung bestimmt wird (S36:NEIN), wird der longitudinale Zeiger Tp um 1 erhöht (S37). Falls die longitudinalen Punkte Tnd, die durch den longitudinalen Zeiger Tp angezeigt werden, nicht gleich zu dem Fehlerwert Er sind (S38:NEIN), werden die Schritte S36 bis S38 wiederholt. Bemerke, daß, falls die Zeichengröße zu klein ist, das gedruckte Zeichen/Symbol schwer zu lesen ist, oder die Qualität der gedruckten Zeichen/Symbole sehr niedrig wird. Zum Vermeiden dieses Problems wird bei der vorliegenden Ausführungsform untersucht, ob die Anzahl von Punkten größer als ein vorbestimmter Wert, d.h. Er, ist. Falls die Anzahl von longitudinalen Punkten Tnd, die durch den longitudinalen Zeiger Tp angezeigt wird, gleich oder kleiner als die Anzahl von longitudinalen Punkten td ist (S36:JA), wird der Wert des longitudinalen Zeigers Tp in dem lateralen Zeiger Yp gesetzt (S39). Wenn zum Beispiel, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der longitudinale Zeiger Tp die fünfte Zeile der Tabelle 19 in Fig. 4 anzeigt, in diesem Fall ist "5" in dem longitudinalen Zeiger Tp gesetzt worden, wird "5" in dem lateralen Zeiger Yp gesetzt, was die Zeile der lateralen Punkte in der Tabelle 19 anzeigt.
Als nächstes, wenn die Anzahl der lateralen Punkte Ynd, die durch den lateralen Zeiger Yp angezeigt wird, größer als die Anzahl von lateralen Punkten yd ist, was durch die Berechnung bestimmt wird (S40:NEIN), wird der laterale Zeiger Yp um 1 erhöht (S41). Falls die Anzahl von Punkten, die durch den lateralen Zeiger Yp angezeigt wird, nicht der Fehlerwert Er ist (S42:NEIN), werden die Schritte S40 bis S42 wiederholt. Falls die Anzahl von lateralen Punkten Ynd, die durch den lateralen Zeiger Yp angezeigt wird, gleich oder kleiner als die Anzahl von lateralen Punkten yd ist (S42:JA), wird eine Zeichengröße Sn entsprechend der Anzahl von lateralen Punkten, die durch den lateralen Zeiger Yp angezeigt wird, als eine Druckzeichengröße bestimmt und in dem Druckgrößenspeicher 42 gespeichert.
Als nächstes werden die Textdaten zu Punktmusterdaten unter Verwendung des Punktmusters entsprechend zu der bestimmten Zeichengröße Sn in den Druckpuffer 51 entwickelt (S44), und eine Druckverarbeitung wird auf dem Band 5 unter Verwendung des Thermokopfes 13 basierend auf den Punktmusterdaten in dem Druckpuffer 51 ausgeführt (S45). Bemerke, wenn der Wert, der durch den longitudinalen Zeiger Tp angezeigt wird, "Er" ist (S38:JA), und wenn der Wert, der durch den lateralen Zeiger Yp angezeigt wird, "Er" ist (S42:JA), wird eine Fehlermeldung auf der Anzeigeeinheit 22 angezeigt (S46) und die Steuerung wird ohne Ausführen des Druckbetriebs abgeschlossen. Wenn das Kennzeichen AF für den automatischen Größenmodus zurückgesetzt ist (S31:NEIN), wird der Druckbetrieb unter Verwendung einer eingestellten Zeichengröße ausgeführt (S44, S45). Wenn zum Beispiel, wie in Fig. 8 gezeigt ist, Zeichen auf eine Zeile auf dem Band 5 mit einer Bandbreite von 24 mm zu drucken sind, werden die Zeichen mit im wesentlichen der maximalen Zeichengröße basierend auf der Anzahl von Zeilen "1" und der Bandbreite "24" gedruckt. Des weiteren werden sie, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wenn die Zeichen auf zwei Zeilen zu drucken sind, mit einer Zeichengröße, die passend für einen Druck auf zwei Zeilen ist, basierend auf der Anzahl von Zeilen "2" und der Bandbreite "24" gedruckt. Auf dieselbe Art werden sie, wenn die Zeichen auf drei Zeilen zu drucken sind, mit einer Zeichengröße gedruckt, die passend für einen Druck auf drei Zeilen ist (siehe Fig. 10), und wenn die Zeichen auf vier Zeilen zu drucken sind, werden sie mit einer Zeichengröße gedruckt, die passend für einen Druck auf vier Zeilen ist (siehe Fig. 11).
Da, wie oben beschrieben ist, eine zu druckende Zeichengröße in Übereinstimmung mit der Bandbreite des Bandes 5, das als ein Druckmedium verwendet wird, der Anzahl von Zeilen von eingegebenen Zeichen und einer Drucklänge bestimmt wird, kann eine optimale Zeichengröße basierend auf diesen Druckbedingungen automatisch bestimmt werden.
Es sollte bemerkt werden, daß alle Punktmusterdaten den Leerzeichenzwischenraum zwischen Zeichen und Zeilen enthalten, wodurch gedruckte Zeichen/Symbole optimal voneinander getrennt sind.
Bemerke, die Breite des Bandes in der geladenen Bandunterbringungskassette CS kann durch Eingabe durch die Tastatur 3 eingestellt werden, und die so eingestellte Bandbreite kann für die obige Banddrucksteuerung verwendet werden. Weiter, eine Zeichengröße kann nur durch die Anzahl von Druckzeilen und eine Bandbreite in der obigen Banddrucksteuerung bestimmt werden.

Claims (15)

• · BROTHER KOGYO K. K. 25. Juli 1994 SCHUTZANSPRUCHE
1. Banddrucker (1) mit:
einem Gehäuserahmen (2) ,
einem Druckmechanismus (PM) zum Drucken von Zeichen auf ein Bandteil (5) gemäß von von einem Bediener einzugebenden Daten in einer oder mehreren Zeilen,
einer Bandkassette (CS), die in dem Gehäuserahmen (2) aufzunehmen ist und das Bandteil (5) enthält,
einer Steuereinrichtung (C), die mit einer Treiberschaltung (25) des Druckmechanismus (PM) verbunden ist, einer ersten Erkennungseinrichtung (29, 45) zum Erkennen der Zahl (M) von zu druckenden Zeilen von Zeichen, einer zweiten Erkennungseinrichtung (20, 21) zum Erkennen der Breite des Bandteiles (5) und
einer Bestimmungseinrichtung (29, 42), die mit der ersten und zweiten Erkennungseinrichtung (29, 45; 20, 21) verbunden ist, zum Bestimmen der Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen auf der Grundlage der Zahl (M) von Zeilen und der Breite des Bandteiles (5).
2. Banddrucker (1) zum Drucken von Zeichen auf ein Bandteil (5) mit:
einem Gehäuserahmen (2),
einem Druckmechanismus (PM) zum Drucken von Zeichen auf das Bandteil (5) gemäß von von einem Bediener einzugebenden Daten in einer oder mehreren Zeilen,
einer in dem Gehäuserahmen (2) aufzunehmenden Bandkassette (CS), wobei die Bandkassette (CS) eine Bandbreitendarstellungseinrichtung (17, 18) aufweist, die die Breite des darin enthaltenen Bandteiles (5) darstellt,
einer Sensoreinrichtung (20, 21) zum Erkennen der Bandbreitendar-
Stellungseinrichtung (17, 18) der Bandkassette (CS) zum Bestimmen der Breite des in der Bandkassette (CS) enthaltenen Bandteiles
einer ersten Erkennungseinrichtung (29, 45) zum Erkennen der Zahl (M) von Zeilen von zu druckenden Zeichen auf dem Bandteil (5), und einer Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen auf der Grundlage der Zahl (M) von Zeilen und der Breite des Bandteiles (5).
3. Banddrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Bediener einzugebenden Daten sich auf die Zahl (M) von zu druckenden Zeichen beziehen und daß die erste Erkennungseinrichtung (29, 45) die Daten erkennt und die Bestimmungseinrichtung (29, 42) die Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen auf der Grundlage der Daten und der Breite des Bandteiles (5) bestimmt.
4. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der Größe (Sn) durch Dividieren der Zahl von Punkten (Dd), die in einer vorbestimmten Breite des Bandteiles (5) enthalten sein können, durch die Zahl (M) der Zeilen von zu druckenden Zeichen innerhalb der vorbestimmten Breite ausgelegt ist.
5. Banddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer dritten Erkennungseinrichtung (29, 46), die zum Erkennen der Zahl (N) von innerhalb einer vorbestimmten Fläche zu druckenden Zeichen ausgelegt ist, wobei die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen auf der Grundlage der Zahl (N) von Zeichen ausgelegt ist.
6. Banddrucker nach Anspruch 5, weiter mit einer Einrichtung (3, 22) zum Einstellen der vorbestimmten Fläche, innerhalb der die Zeichen zu drucken sind.
7. Banddrucker nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der Größe (Sn) durch Teilen der Zahl (Ld) von Punkte, die in einer Zeile innerhalb der vorbestimmten Fläche enthalten sein können, durch die Zahl (N) von innerhalb der vorbestimmten Fläche zu druckenden Zeichen ausgelegt ist.
8. Banddrucker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Banddrucker weiter eine Einrichtung (3, 22) zum Eingeben einer Länge des Bandteiles (5) aufweist, in dem die Zeichen zu drucken sind,
bei dem die dritte Erkennungseinrichtung (29, 46) die Zahl (N) von in einer Zeile innerhalb der Länge des Bandteiles (5) zu druckenden Zeichen erkennt und die erste Erkennungseinrichtung (29, 35) die Zahl (M) von innerhalb einer vorbestimmten Breite des Bandteiles (5) zu druckenden Zeilen erkennt und bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) die Größe (Sn) der Zeichen auf der Grundlage der von der dritten Erkennungseinrichtung (29, 46) erkannten Zahl (N) von Zeichen und der von der ersten Erkennungseinrichtung (29, 45) erkannten Zahl (M) von Zeilen bestimmt.
9. Banddrucker nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen durch Bestimmen einer ersten Größe auf der Grundlage der Zahl (N) von Zeichen und einer zweiten Größe auf der Grundlage der Zahl (M) von Zeilen von Zeichen und danach zum Auswählen der kleineren der ersten und zweiten Größe als die Größe (Sn) von zu druckenden Zeichen ausgelegt ist.
10. Banddrucker nach Anspruch 9, bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der ersten Größe durch Dividieren der Zahl von Punkten (Ld), die in einer Zeile innerhalb der Länge des Bandteiles (5) enthalten sein können, durch die Zahl (N) von innerhalb der Länge zu druckenden Zeichen ausgelegt ist.
•&Ugr;
11. Banddrucker nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Bestimmen der zweiten Größe durch Dividieren der Zahl von Punkten (Dd), die in der vorbestimmten Breite enthalten sein können, durch die Zahl (M) von Zeilen von innerhalb der vorbestimmten Breite zu druckenden Zeichen ausgelegt ist.
12. Banddrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit einer Speichereinrichtung (19) zum Speichern von Punktdaten, die einer Mehrzahl von unterschiedlichen Größen von Zeichen entsprechen, wobei die Bestimmungseinrichtung (29, 42) zum Auswählen einer der Mehrzahl von Größen als die Größe der zu druckenden Zeichen ausgelegt ist.
13. Banddrucker nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 12, bei dem die Steuereinrichtung (C) das Drucken verhindert, wenn die von der Bestimmungseinrichtung (29, 42) bestimmte Größe kleiner als eine vorbestimmte Größe ist.
14. Banddrucker nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei dem die Kassette (CS) ein Gehäuseteil aufweist und bei dem die Bandbreitendarstellungseinrichtung (17, 18) mindestens einen Vorsprung auf dem Gehäuseteil aufweist zum Anzeigen, daß die Breite des Bandteiles (5), das in der Kassette (CS) enthalten ist, von einer ersten vorbestimmten Breite ist.
15. Banddrucker nach Anspruch 14, bei dem die Sensoreinrichtung (20, 21), wenn die Kassette (CS) mit dem Banddrucker verbunden ist, die Existenz von dem mindestens einen Vorsprung erkennt, wodurch erkannt wird, daß das Bandteil (5) eine erste Breite aufweist, wenn die Existenz des mindestens einen Vorsprung erkannt ist, und es erkannt wird, daß das Bandteil (5) eine zweite Breite aufweist, wenn die Existenz des mindestens einen Vorsprunges nicht erkannt wird.
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