DE9218061U1 - Dichtrand für eine Atemschutzmaske - Google Patents
Dichtrand für eine AtemschutzmaskeInfo
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- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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Description
Beschreibung
Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinger Allee 53-55, 2400 Lübeck, DE
Dichtrand für eine Atemschutzmaske
Die Erfindung betrifft einen Dichtrand für einen festen Maskenkörper einer Atemschutzmaske, mit einer
Lasche am Dichtrand zur Einbindung des Dichtrandes mit einer Befestigungsschelle an einem Vorsprung am Rand
des Maskenkörpers.
Eine Atemschutzmaske mit einem Dichtrand der genannten Art ist aus der EP-A 303 090 bekanntgeworden. Die
bekannte Atemschutzmaske besitzt einen starren Maskenkörper mit einem am Rand des Maskenkörpers
umlaufenden Vorsprung, an welchem der Dichtrand mit einer an den Dichtrand angeformten Lasche befestigt
ist. Die Lasche des Dichtrandes ist im Bereich des Vorsprungs am Maskenkörper mit einer
Befestigungsschelle eingebunden. Der Dichtrand ist aus nachgiebigem, elastomeren Material gefertigt, hat
einen am Maskenkörper umlaufenden, balgartigen Dichtrahmen, an welchen sich eine in den Innenraum des
Maskenkörpers gerichtete Dichtlippe anschließt, die auf dem Gesicht des Maskenträgers aufliegt und es
gegenüber der Umgebungsatmosphäre abdichtet.
Bei der bekannten Atemschutzmaske unterliegt speziell der Dichtrand bei schadstoffhaltiger
Umgebungsatmosphäre besonderen Beanspruchungen. So ist beispielsweise die Befestigungsschelle unmittelbar dem
Schadstoff ausgesetzt, was zu Korrosionserscheinungen
führen kann und außerdem sind hohe Anforderungen an die Abdichtung des Gesichts des Maskenträgers
gegenüber der Umgebung gestellt, insbesondere daß ein gleichmäßig ringsum laufende Anpassung der Dichtlippe
an den Maskenträger ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtrand für eine Atemschutzmaske hinsichtlich
Einsatz bei schadstoffhaltiger Umgebungsatmosphäre zu
optimieren.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Lasche aus zwei im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden, wulstförmigen Schenkeln besteht, der Vorsprung, korrespondierend zu den Schenkeln, als eine
U- bzw. V-förmige, am Maskenkörper zumindestens teilweise umlaufende Befestigungsnut ausgeführt ist,
die Befestigungsschelle zwischen den Schenkeln aufgenommen ist und daß mindestens einer der Schenkel
eine sich zur Oberseite der Befestigungsnut hin vergrößernde Querschnittskontur in der Weise besitzt,
daß bei der formschlüssigen Einbindung der Schenkel in die Befestigungsnut die Befestigungsschelle von den
Schenkeln umfaßt ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Befestigungsschelle in einer
Befestigungsnut aufgenommen und mittels der wulstförmigen Schenkel bei der Einbindung umfaßt wird,
wodurch sich einerseits durch die Einbindung in die Befestigunsnut ein fester Sitz des Dichtrandes am
Maskenkörper ergibt und andererseits die der schadstoffhaltigen Atmosphäre ausgesetzte Oberfläche
der Befestigungsschelle reduziert wird. Die Umfassung der Befestigungsschelle durch die Schenkel geschieht
in der Weise, daß bei der formschlüssigen
Einbindung in die Befestigungsnut die Schenkel zusammengedrückt werden und wegen der speziellen
Ausbildung der Querschnittskontur der Schenkel, sich diese um die Befestigungsschelle legen, d.h. umfassen,
und dadurch nur noch ein geringer Teil des Umfangs der Befestigungsschelle der schadstoffhaltigen Atmosphäre
ausgesetzt ist.
Der Dichtrand ist in erster Linie für die Abdichtung eines festen Maskenkörpers gegenüber dem Gesicht eines
Maskenträgers vorgesehen. Die erfindungsgemäße Einbindung kann aber auch an anderen Stellen einer
Atemschutzmaske vorhanden sein, so z.B. zur Befestigung einer Innenmaske oder zur Befestigung von
Richtungsventilen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise ist die Querschnittskontur der Schenkel derart ausgeführt, daß diese an der Oberseite
der Befestigungsnut eine gegenseitige, formschlüssige Anlagefläche besitzen, wodurch die Befestigungsschelle
vollständig gegenüber der schadstoffhaltigen Umgebungsatmosphäre abgedeckt ist d.h. die
Befestigungsschelle gegenüber der schadstoffhaltigen Atmosphäre vollständig geschützt ist.
Es ist vorteilhaft, den ersten und/ oder zweiten Schenkel des Dichtrandes mit der sich zur Oberseite
der Befestigungsnut hin vergrößernden Querschnittskontur derart auszuführen, daß er im
wesentlichen eine V- oder birnenförmige Kontur besitzt. Eine V-förmige Querschnittskontur ist
fertigungstechnisch besonders einfach zu realisieren und es ergibt sich hiermit eine nahezu linienförmige
Anlagefläche an der Oberseite der Befestigungsnut.
In zweckmäßiger Weise sind die Schenkel in einem balgartigen, den Innenrand des Maskenkörpers
bedeckenden Dichtrahmen fortgesetzt und es ist am Dichtrahmen eine umlaufende erste Dichtlippe
vorgesehen und eine zweite Dichtlippe, welche ebenfalls umlaufend im wesentlichen parallel zur
ersten Dichtlippe verläuft. Durch die doppelte Dichtlippe wird eine besonders gute Abdichtung des
Gesichts des Maskenträgers zur Umgebung erreicht.
Um einen guten Sitz der Atemschutzmaske zu gewährleisten, ist die Maskenbänderung am Dichtrahmen
im Übergangsbereich zwischen den Dichtrahmen und der ersten Dichtlippe befestigt. Hierdurch werden die
Zugkräfte der Maskenbänderung unmittelbar über den Dichtrahmen an den Maskenkörper übertragen.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß die Lasche aus zwei im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden, wulstförmigen Schenkeln besteht, der Vorsprung, korrespondierend zu den Schenkeln, als eine
U- bzw. V-förmige, am Maskenkörper zumindestens teilweise umlaufende Befestigungsnut ausgeführt, die
Befestigungsschelle zwischen den Schenkeln aufgenommen ist und daß mindestens einer der Schenkel eine sich
zur Oberseite der Befestigungsnut hin vergrößernde Querschnittskontur in der Weise besitzt, daß bei der
formschlüssigen Einbindung der Schenkel in die Befestigungsnut die Befestigungsschelle von den
Schenkeln umfaßt ist und daß die Schenkel in einem balgartigen, den inneren Rand des Maskenkörpers
bedeckenden Dichtrahmen fortgesetzt sind und daß der Dichtrahmen eine umlaufende erste Dichtlippe und eine
ebenfalls umlaufende, parallel zur ersten Dichtlippe liegende zweite Dichtlippe aufweist. Hierdurch wird
sowohl eine gute Umfassung der Befestigungsschelle als auch eine gute Abdichtung des Gesichts des
Maskenträgers gegenüber der Umgebungsatmosphäre erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Atemschutzmaske,
Figur 2 die Seitenansicht eines Dichtrandes im Schnitt,
Figur 3 die Einbindung des Dichtrandes in einen Maskenkörper in Schnittdarstellung im
Ausschnitt A nach der Figur 1.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Atemschutzmaske (1) mit einem starren Maskenkörper (2) aus
transparentem Material und einem umlaufenden Vorsprung (3) am Maskenkörper (2), an dem mittels einer
Befestigungsschelle (4) ein Dichtrand (5) befestigt ist. Die Befestigungsschelle (4) besitzt ein
Spannschloß (6), welches von einer Überlappung (7) des Dichtrandes (5) abgedeckt wird. Zur besseren
Darstellung des Spannschlosses (6) ist der Dichtrand (5) im Bereich des Spannschlosses (6) aufgebrochen
gezeichnet.
Die Atemschutzmaske (1) wird mit einer Maskenbänderung
(8) am Gesicht eines in der Figur 1 nicht dargestellten Maskenträgers gehalten.
Figur 2 zeigt die Seitenansicht des Dichtrandes (5) im Schnitt. Der Dichtrand (5) besteht aus einem ersten
Schenkel (9) mit einer im wesentlichen V-förmigen Querschnittskontur, einem zweiten Schenkel (10) mit im
wesentlichen U-förmigen Querschnittskontur, einem Spalt (11) zwischen den Schenkeln (9, 10) und einem
Dichtrahmen (12) mit einer ersten Dichtlippe (13) und einer zweiten Dichtlippe (14), welcher sich an dem
zweiten Schenkel (10) anschließt. Die Dichtlippen (13, 14) dienen zur Abdichtung des Gesichts des in den
Figuren nicht dargestellten Maskenträgers gegenüber der Umgebungsatmosphäre, und mit dem Dichtrahmen (12),
der im wesentlichen biegeelastisch, balgartig ausgeführt ist, wird eine Adaption der Atemschutzmaske
(1), Figur 1, an unterschiedliche Gesichtsgrößen erreicht. Die Maskenbänderung (8) ist im
Übergangsbereich zwischen der ersten Dichtlippe (13) und dem Dichtrahmen (12) befestigt. Auf diese Weise
werden die Zugkräfte der Maskenbänderung (8) über den Dichtrahmen (12) direkt auf den Maskenkörper (2), Fig.
1, übertragen und es werden die Dichtlippen (13, 14) entlastet.
Fig. 3 zeigt die Einbindung der Schenkel (9, 10) in den den Maskenkörper (2) im Schnitt im Ausschnitt A
nach der Figur 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Figuren 1 und 2 bezeichnet.
Der Vorsprung (3) ist als eine Befestigungsnut (15) ausgeführt, welche mit einem halbkreisförmigen
Übergangsradius am Nutgrund versehen ist. Die Schenkel
(9, 10) sind mittels der Befestigungsschelle (4) in die Befestigungsnut (15) eingebunden. Durch die
Einbindung der Schenkel (9, 10) in die Befestigungsnut (15) wird der Spalt (11) zwischen den
Schenkeln (9, 10) zusammengedrückt, und die aneinanderliegenden Schenkel (9, 10) berühren sich
aufgrund der V-förmigen Querschnittskontur des ersten Schenkels (9) an der Oberseite der Befestigungsnut
(15) in der Anlagefläche (16) und überdecken die Befestigungsschelle (4), so daß diese vor dem Zutritt
schadstoffhaltiger Umgebungsatmosphäre vollständig geschützt ist.
Claims (9)
1. Dichtrand für einen festen Maskenkörper (2) einer Atemschutzmaske, mit einer Lasche am Dichtrand zur
Einbindung des Dichtrandes mit einer Befestigungsschelle (4) an einem Vorsprung am Rand
des Maskenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus zwei im wesentlichen parallel
zueinander verlaufenden, wulstförmigen Schenkeln (9, 10) besteht, der Vorsprung, korrespondierend
zu den Schenkeln (9, 10), als eine U- bzw. V-förmige, am Maskenkörper (2) zumindestens
teilweise umlaufende Befestigungsnut (15) ausgeführt ist, die Befestigungsschelle (4)
zwischen den Schenkeln (9, 10) aufgenommen ist und daß mindestens einer der Schenkel (9, 10) eine
sich zur Oberseite der Befestigungsnut (15) hin vergrößernde Querschnittskontur in der Weise
besitzt, daß bei der formschlüssigen Einbindung der Schenkel (9, 10) in die Befestigungsnut (15)
die Befestigungsschelle (4) von den Schenkeln (9, 10) umfaßt ist.
2. Dichtrand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (9, 10) an der Oberseite der Befestigungsnut (15) eine gegenseitige,
formschlüssige Anlagefläche (16) besitzen.
3. Dichtrand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel als ein erster
Schenkel (9) und ein zweiter Schenkel (10) ausgeführt sind und daß der erste Schenkel (9)
und/oder der zweite Schenkel (10) eine im wesentlichen V- oder birnenförmige Querschnittskontur besitzt.
4. Dichtrand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9, 10)
in einem balgartigen, den Rand des Maskenkörpers (2) bedeckenden Dichtrahmen (12) fortgesetzt sind
und daß der Dichtrahmen (12) eine umlaufende erste Dichtlippe (13) und eine ebenfalls umlaufende,
parallel zur ersten Dichtlippe (13) liegende, zweite Dichtlippe (14) aufweist.
5. Dichtrand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Übergangsbereich zwischen Dichtrahmen (12) und erster Dichtlippe (13) eine Maskenbänderung
(8) befestigt ist.
6. Dichtrand für einen festen Maskenkörper (2) einer Atemschutzmaske (1), mit einer Lasche am Dichtrand
zur Einbindung des Dichtrandes an einem Vorsprung (3) am Rand des Maskenkörpers (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden,
wulstförmigen Schenkeln (9, 10) besteht, der Vorsprung, korrespondierend zu den Schenkeln (9,
10), als eine U- bzw. V-förmige, am Maskenkörper (2) zumindestens teilweise umlaufende
Befestigungsnut (15) ausgeführt, die Befestigungsschelle (4) zwischen den Schenkeln (9,
10) aufgenommen ist und daß mindestens einer der Schenkel (9, 10) eine sich zur Oberseite der
Befestigungsnut (15) hin vergrößernde
Querschnittskontur in der Weise besitzt, daß bei der formschlüssigen Einbindung der Schenkel (9, 10) in die Befestigungsnut (15) die
Befestigungsschelle (4) von den Schenkeln
(9, 10) umfaßt ist, und daß die Schenkel (9, 10) in einem balgartigen, den Rand des Maskenkörpers (2) bedeckenden Dichrahmen (12) fortgesetzt sind und daß der Dichtrahmen (12) eine umlaufende erste Dichtlippe (13) und eine ebenfalls umlaufende,
parallel zur ersten Dichtlippe liegende zweite
Dichtlippe (14) aufweist.
Querschnittskontur in der Weise besitzt, daß bei der formschlüssigen Einbindung der Schenkel (9, 10) in die Befestigungsnut (15) die
Befestigungsschelle (4) von den Schenkeln
(9, 10) umfaßt ist, und daß die Schenkel (9, 10) in einem balgartigen, den Rand des Maskenkörpers (2) bedeckenden Dichrahmen (12) fortgesetzt sind und daß der Dichtrahmen (12) eine umlaufende erste Dichtlippe (13) und eine ebenfalls umlaufende,
parallel zur ersten Dichtlippe liegende zweite
Dichtlippe (14) aufweist.
7. Dichtrand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9, 10) an der Oberseite der
Befestigungsnut (15) eine gegenseitige,
formschlüssige Anlagefläche (16) besitzen.
Befestigungsnut (15) eine gegenseitige,
formschlüssige Anlagefläche (16) besitzen.
8. Dichtrand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel als ein erster Schenkel (9) und ein zweiter Schenkel (10)
ausgeführt sind und daß der erste Schenkel (9)
und/oder der zweite Schenkel (10) eine im
wesentlichen V- oder birnenförmige
Querschnittskontur besitzt.
gekennzeichnet, daß die Schenkel als ein erster Schenkel (9) und ein zweiter Schenkel (10)
ausgeführt sind und daß der erste Schenkel (9)
und/oder der zweite Schenkel (10) eine im
wesentlichen V- oder birnenförmige
Querschnittskontur besitzt.
9. Dichtrand nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Dichtrahmen (12) und erster Dichtlippe (13) eine Maskenbänderung (8) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Dichtrahmen (12) und erster Dichtlippe (13) eine Maskenbänderung (8) befestigt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9218061U DE9218061U1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Dichtrand für eine Atemschutzmaske |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218061U1 true DE9218061U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218061U Expired - Lifetime DE9218061U1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Dichtrand für eine Atemschutzmaske |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9218061U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1114654A1 (de) | 2000-01-04 | 2001-07-11 | Auergesellschaft Gmbh | Wechselscheibensystem für Atemschutzmasken |
ITRM20120515A1 (it) * | 2012-10-26 | 2014-04-27 | Dispositivi Protezione Individuale D P I S R L | Maschera di sicurezza |
-
1992
- 1992-08-05 DE DE9218061U patent/DE9218061U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1114654A1 (de) | 2000-01-04 | 2001-07-11 | Auergesellschaft Gmbh | Wechselscheibensystem für Atemschutzmasken |
ITRM20120515A1 (it) * | 2012-10-26 | 2014-04-27 | Dispositivi Protezione Individuale D P I S R L | Maschera di sicurezza |
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