DE9217543U1 - Rotationsradierer - Google Patents
RotationsradiererInfo
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Description
ROTATIONSRADIERER Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotationsradierer; insbesondere einen Rotationsradierer mit ausgezeichneten
Funktionseigenschaften, welcher rasch einen Buchstaben oder dgl. ausradieren kann.
Stand der Technik
Es werden heute verschiedene Rotationsradierer angeboten
mit denen ein Buchstabe oder dgl. durch manuelles Rotieren eines stabförmigen Radierelements ausradiert werden kann.
Bekannte Typen von Rotationsradierern sind mit dem Nachteil behaftet, dass der Mechanismus äusserst kompliziert und das
Einstellen der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements schwierig ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Situation entwickelt und bietet einen Rotationsradierer
einfacher Konstruktion bei gleichzeitiger ausgezeichneter Fähigkeit zum Ausradieren eines Buchstabens oder dgl., und
mit welchem das Einstellen der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements einfach durchgeführt werden
kann.
Der Rotationsradierer der vorliegenden Erfindung besitzt einen zylindrischen Körper 4; einen Radiererhalter 7, durch
welchen ein, durch Niederdrücken der Körpers 4 in Rotation versetztes stabförmiges Radierelement 20 so gehalten wird,
dass es gleiten kann; einen äusseren zylinder 8, welcher zusammen mit dem Radiererhalter 7 in Rotation versetzt
wird; einen Energiespeicher 10, welcher den Radiererhalter in Vorschubrichtung beaufschlagt; und einen Radiererträger
16, welcher die Position des Radierelements 20 im
Radiererhalter 7 ändert, wenn der äussere Zylinder verdreht
wird.
Mit dieser Konfiguration kann so ein Rotationsradierer erhalten werden, welcher einfach im Aufbau ist und
gleichzeitig eine ausgezeichnete Fähigkeit zum Ausradieren eines, auf dem Papier P geschriebenen Buchstaben oder dgl.
aufweist, und bei dem das Einstellen der Vorschubsposition des etabförmigen Radierelements 20 auf einfache Weise
bewerkstelligt werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Rotationsradierers entsprechend eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, in Funktion;
Die Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Rotationsradierers entsprechend eines AusfUhrungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung; und
Die Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung eines Rotationsradierers entsprechend eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Der Rotationsradierer entsprechend der vorliegenden Erfindung sieht folgendes vor;
einen zylindrischen Körper auf dessen innerer Umfangsfläche
eine spiralförmige Nut angeordnet ist;
einen Radierehalter bestehend aus einen Flansch der im
Körper angeordnet ist und in seiner äusseren Umfangefläche
Voreprünge aufweist, die in üie spiralförmige Nut
eingreifen, und einen das Radiereleinent haltenden Zylinder mit angenähert zylindrischer Form, der sich vom Flansch weg
in Richtung bis zu einer aus dem Körper herausragenden
Position erstreckt und der einen in Längsrichtung verlaufenden Schlit2 aufweist, der den Radierer derart in
sich hält dass er gleitend bewegt werden kann, und der flanschseitig einen Radiererträger aufweist, welcher
Eingriffsvorsprünge besitzt, welche aus dem Schlitz herausstehen;
einen zylindrischen, äusseren Zylinder, welcher im Körper
derart gelagert ist dass er sich drehen kann, mit radial angeordneten Zähnen am oberen Ende, welche mit der
Unterflache des Flansches der Radiererhalters in Kontakt
stehen, und welcher im Inneren eine spiralförmige Nut aufweist, welche mit den Eingriffsvorsprüngen des
Radiererträgers zusammenarbeiten, welcher äussere Zylinder aus dem Körper herausragt wobei er den äussern Umfang des
Radierelements umgibt;
eine Kappe, welche die obere Öffnung des Körpers verschliesst; und einen Energiespeicher, welcher zwischen
der Kappe und dem Flansch des Radiererhalters innerhalb des Körpers angeordnet ist, um den Radiererhalter in
Vorschubsrichtung zu beaufschlagen.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Rotationsradierers beschrieben.
Der Körper des Rotatiosradierers wird von Hand gehalten und das stabförmige Radierelement ist nach unten auf ein Papier
hin gerichtet auf dem ein auszuradierender Buschstabe geschrieben ist. Hierauf wird der Körper nach unten
gedrückt, wobei die auf den Körper einwirkende Kraft wegen der in die spiralförmige Nut eingreifenden Vorsprünge des
Flansches ein Drehmoment im Radiererhalters erzeugt, wodurch eich eine Rotation des im Radierehalter gelagerten
stabförmigen Radierelements ergibt, sodass der auf das Papier geschriebene Buchstabe rasch ausradiert wird.
Wenn der Körper von der ihn nach unten drückenden Kraft befreit wird, wird der Radiererhalter von der gespeicherten
Energie des Energiespeichers 10 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt.
Einstellung der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements in bezug auf den Radiererhalter erfolgt
durch manuelles Verdrehen der äusseren Zylinders. Während der Körper in einer Hand gehalten wird, kann mit der
anderen Hand der äussere Zylinder verdreht werden, wodurch
die Relativposition des Radiererträgers - dessen Vorsprünge in die spiralförmige Nut der Innenfläche des äusseren
Zylinders eingreifen - zum äusseren Zylinder und zum Radiererhalter geändert wird, sodass hierdurch die
Vorschubsposition des Radierelements bestimmt wird.
Wie oben beschrieben, ist der Rotationsradierer 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgezeichnet in bezug auf seine Radierfähigkeit eines auf ein Papier P
geschriebenen Buchstabens oder dgl., wobei er gleichzeitig einfach im Aufbau ist und eine äusserst einfache
Einstellung der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements 20 erlaubt.
Im folgenden wird eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
gegeben.
Der in Figs. 1-3 dargestellte Rotationsradierer ist mit folgendem ausgestattet:
ein zylindrischer Körper 4 mit einer durchgehenden Bohrung 3 auf dessen Innenwand eine spiralförmige Nut 2 mit flachem
Verlauf geformt ist;
ein Radiererhalter 7 bestehend aus einem Flansch S und einem, ein Radierelement haltenden Zylinder 6;
ein äusserer Zylinder &bgr;;
eine Kappe 9 welche die obere öffnung des Körpers 4
verschliesst;
ein Energiespeicher &iacgr;&ogr; welcher zwischen der Kappe 9 und de»
Flansch 5 des sich im Körper 4 befindlichen Radiererhalters 7 angeordnet ist, und welcher den Radiererhalter in
Vorschubsrichtung beaufschlägt;
und ein Deckel 12 in Form eines invertierten U aus einem Material wie Plastik oder Gummi, welcher in eine an der
Aussenfläche des Körpers 4 in Längsrichtung verlaufende Längsnut Il eingepasst ist.
Die Bohrung 3 im Körper 4 geht an ihrem unteren Ende in eine Bohrung 3a über, deren Durchmesser kleiner ist als der
Durchmesser der Bohrung 3, wodurch eine Schulter gebildet wird.
Der Flansch 5 des Radiererhalters ist zylindrisch und seine Aussenfläche hat mehr als einen Vorsprung 13, welche in die
spiralförmige Nut 2 in der Innenwand des Körpers 4 eingreifen.
Der das Radierelement haltende Zylinder 6 des Radiererhalters 7 ist im wesentlichen zylindrisch, und als
integraler Teil des Flansches 5 ausgebildet, und weist einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 14 auf. Der das
Radierelement haltende Zylinder € beinhaltet flanschseitig einen Radiererträger 16, welcher Eingriffsvorsprünge 15
aufweist, die durch den Schlitz 14 hindurch ragen.
Aiii unteren Ende des Radiererträgers 16 ist ein Paar von kleinen Vorsprüngen 16b, 16b angeformt, und an den
Innenflächen dieser Vorsprünge 16b, 16b und an der unteren Fläche des Radiererträgers sind mehr als ein kantiger
Vorsprung 16a gebildet, welche die Umfangewand des oberen Endes des stabförmigen Radiererelements 20 kontaktieren, um
dieses zu erfassen.
Der Radiereträger 16 hält da* stabförmige Radierelement 20
derart in sich, dass das Element 20 im Zylinder 6 gleiten
kann, wobei sich der untere Teil des Radierelements vom
Radiererträger 16 weg nach unten erstreckt.
Der äussere Zylinder 8 ist in die Bohrung 3 eingeführt/
wobei es die Umfangswand des das Radierelement 20 haltenden Zylinders 6 umgibt,und ist drehbar im Körper 4 gelagert,
wobei der oberer Flansch 8a des äusseren Zylinders 8 sich an der durch die Bohrung 3a mit kleinerem Durchmesser
gebildeten Schulter abstützt. Das Ende des obere Flansches 8a des äusseren Zylinders 8 ist mit radial angeordneten
Zähnen 8b ausgestattet, welche mit der unteren Fläche des Flansches 5 des Radiererhalters 7 in Kontakt stehen. In der
Innenwand des äusseren Zylinders 8 ist in Längsrichtung eine flach verlaufende Spiralnut 17 eingearbeitet, welche
mit den Vorsprüngen 15 des Radiererträgers 16 zusammenwirken.
Der Energiespeicher 10 besteht aus einem im oberen Teil des Radiererhalters 7 befindlichen Federsitz 18, und einer
Spiralfeder 19, welche zwischen dem Federsitz 18 und der Innenseite der Kappe 9 angeordnet ist, wodurch der Zylinder
6 des Radiererhalters 7 immer in Vorschubrichtung beaufschlagt wird.
Die Kappe 9 hat kleine Vorsprünge 9a auf ihrer Aussenflache, welche in kleine Löcher 4a einpassen, die im
Körper 4 vorgesehen sind, sodass sie mit dem Körper 4 fest verbunden werden kann um dessen obere öffnung zu
verschliessen.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Rotationsradierers beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Rotationsradierer von Hand gehalten, und das stabförmige Radierelement 20 ist
dabei nach unten gerichtet um auf ein Papier P aufgesetzt zu werden auf dem ein Buchstabe oder dgl. geschrieben ist.
Hierauf wird der Körper nach unten gedrückt.
Ferner, wie durch die Pfeile in Fig. 1 gezeigt, erzeugt die Kraft, welche den Körper 4 nach unten drückt, ein
Drehmoment des Radiererhalters 7 in Folge der Zusammenwirkung der Vorsprünge 13 des Flansches 5 mit der
Spiralnut 2 im Körper 4, welches in einer Drehung des im Radiererhalter 7 gehaltenen stabförmigen Radierelements 20
resultiert, wodurch der Buchstabe oder dgl. rasch ausradiert wird.
Das Drehung des Radiererhalter 7 wird mittels der radial angeordneten Zähne 8b auf den äusseren Zylinder 8
übertragen, welche am oberen Ende des äusseren Zylinders 8 angeordnet sind, wobei sie mit der unteren Fläche des
Flansches 5 des Radiererhalters in Kontakt zu stehen, sodass der äussere Zylinder 8 mit dem Radiererhalter 7
mitgedreht wird.
Wenn der Körper von der ihn niederdrückenden Kraft befreit
wird, zwingt die Kraft des Energiespeichers 10 den Radiererhalter 7 in seine ursprüngliche Lage
zurückzukehren.
Die Einstellung der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements 20 im Radiererhalter 7 erfolgt durch
manuelles Verdrehen des äusseren Zylinders 8. Während der Körper 4 in einer Hand gehalten wird, kann mit der anderen
Hand der äussere Zylinder 8 verdreht werden wodurch die Relativposition des Radiererträgers 16 - dessen Vorsprünge
15 in die spiralförmige Nut 17 der Innenfläche des äusseren Zylinders 8 eingreifen - zum äusseren Zylinder 8 und zum
Radiererhalter 7 geändert wird, sodass hierdurch die Vorschubposition des stabförmigen Radierelements 20
bestimmt wird.
Wie oben beschrieben, ist der Rotationsradierer 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgezeichnet in bezug auf seine Radierfähigkeit eines auf ein Papier P
geschriebenen Buchstabens oder dgl., wobei er gleichzeitig einfach im Aufbau ist und eine äusserst einfache
Einstellung der Vorschubsposition des stabförmigen Radierelements 20 erlaubt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt, sondern
verschiedene Varianten sind im Bereich der Ansprüche mit enthalten.
So wie oben im Detail beschrieben, kann die vorliegende
Erfindung einen Rotationsradierer anbieten, welcher ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich des Ausradierens von
einem auf Papier geschriebenen Buchstaben oder dgl. aufweist, und welcher gleichzeitig von einfachem Aufbau ist
und mit dem die Vorschubsposition des stabfärmigen Radierelements äusserst einfach eingestellt werden kann.
Claims (1)
- ANSPRÜCHEl. Rotationsradierer gekennzeichnet durch:einen zylindrischer Körper (4) auf dessen innerer Umfangsflache eine spiralförmige Nut (2) angeordnet ist; einen Radiererhalter (7) bestehend aus einem Flansch (5) der im Körper (4) angeordnet ist und in seiner äusseren Umfangsflache Vorsprünge (13) aufweist, die in die spiralförmige Nut (2) eingreifen, und einen, ein Radierelement (20) haltenden Zylinder (6) mit angenähert zylindrischer Form, der sich vom Flansch (5) weg in Richtung bis zu einer aus dem Körper (4) herausragenden Position erstreckt und der einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (14) aufweist, der ferner das stabförmige Radierelement (20) derart in sich halt dass es gleitend bewegt werden kann, und der auf der Seite der Flansches (5) einen Radiererträger (16) aufweist, welcher Eingriffsvorsprünge (15) besitzt, welche aus dem Schlitz (14) herausstehen;ein im wesentlichen zylindrischer, äusserer Zylinder (8), welcher im Körper (4) derart gelagert ist, dass er sich drehen kann, mit radial angeordneten Zähnen (8b) am oberen Ende, welche mit der Unterfläche des Flansches (5) des Radiererhalters (7) in Kontakt stehen, und welcher im Inneren eine spiralförmige Nut (17) aufweist, welche mit den Eingriffsvorsprüngen (15) des Radiererträgers (16) zusammenarbeiten, welcher äussere Zylinder (8) aus dem Körper (4) herausragt wobei er den äussern Umfang des, das stabförmige Radierelement (20) haltenden Zylinders (6) umgibt;eine Kappe (9), welche die obere öffnung des Körpers (4) verschlisset; und einen Energiespender (10), welcher zwischen der Kappe (9) und dem Flansch (5) dee Radiererhalters (7) innerhalb des Körpers (4) angeordnet ist, um den Radiererhalter (/) in Vorschubsrichtung zu beaufschlagen.
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