DE9217438U1 - Neonleuchtröhre - Google Patents

Neonleuchtröhre

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
    • H01J61/48Separate coatings of different luminous materials

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Köln, den 11. Januar 1993
Anmelder: NEON ODENTHAL Inn. Erich Odenthal
Mein Zeichen: N 72/1
Neonleuchtröhre
Die Erfindung betrifft eine Neonleuchtröhre mit einem Glasrohr, mit an den Enden des Glasrohres angeordneten Elektroden, mit einer auf der Innenseite des Glasrohres aufgebrachten Bindemittelschicht, mit auf dessen Innenseite entlang von in Längsrichtung hintereinanderliegenden Abschnitten aufgebrachten Schichten aus unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern und mit einer Füllung aus einem Edelgas oder einem Edelgasgemisch und verdampfbaren Stoffen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine nach einem neuen Verfahren hergestellte Neonleuchtröhre.
Neonleuchtröhren werden seit etwa sechzig Jahren oder mehr auf handwerkliche Weise nach dem gleichen Verfahren hergestellt. Vereinfachend ausgedrückt verläuft dieses Verfahren wie folgt. Ein Glasrohr wird zum Beispiel mit Fluorsäure entfettet, mit Wasser durchspült und anschließend mit Heißluft getrocknet. Fett- und Feuchtigkeitsspuren dürfen nicht im Glasrohr verbleiben. In einer nächsten Stufe wird ein Bindemittel, häufig auch Klebstoff genannt, auf die Innenwand des Glasrohres aufgebracht. Dieses Bindemittel ist zum Beispiel ein Gemisch aus Phosphorsäure und Methanol oder Phosphorsäure und Alkohol. Zum Aufbringen dieses Bindemittels auf die Innenseite des Glasrohres kann ein Schwamm mit dem Gemisch aus Phosphorsäure und Methanol getränkt und dann durch das Glasrohr gezogen werden. Auf dessen Innenwand verbleibt dann eine Bindemittelschicht. Diese behält ihre bindende Wirkung über längere Zeit bei. In einer nächsten Stufe wird ein
Leuchtstoffpulver auf die Innenwand des Glasrohres oder die Bindemittelschicht aufgebracht. Verschiedene Leuchtstoffpulver sind im Handel. Für den vorliegenden Fall reicht es aus zu sagen, daß sie sich nur darin unterscheiden, daß sie bei Betrieb der fertigen Neonleuchtröhre zu verschiedenen Farben führen. Nach dem Stand der Technik wird ein Leuchtstoffpulver an einem Ende des Glasrohres vorsichtig in dieses hineingegeben. Das Glasrohr wird schräg gehalten, etwas gedreht und geschüttelt. Dann fließt oder rutscht das Leuchtstoffpulver an der Bindemittelschicht vorbei zum anderen Ende des Glasrohres. Etwas Leuchtstoffpulver bleibt dabei auf jeder Stelle der Bindemittelschicht haften. Als nächstes wird ein Edelgas oder ein Edelgasgemisch in das Glasrohr eingegeben. Ebenso wird etwas Quecksilber eingefüllt. Die Elektroden werden auf die Enden des Glasrohres aufgesetzt, und diese werden verschlossen. Bei Anlegen einer Wechselspannung in der Größenordnung von 1,5 kV leuchtet die nun fertige Neonleuchtröhre in einer bestimmten Farbe. Diese Farbe hängt von dem eingegebenen Leuchtstoffpulver und von dem eingefüllten Edelgas ab. Eine Füllung mit 100 % Neon ergibt rotes Licht. Eine Füllung aus 70 % Neon und 30 % Argon ergibt blaues Licht. Ein Edelgas oder ein Edelgasgemisch führt mit einem Leuchtstoff pulver immer zu einer einzigen Farbe. Zum Herstellen einer mehrfarbigen Neonleuchtröhre hat man beim Stand der Technik Abschnitte oder Teilstücke einer Neonleuchtröhre mit unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern beschichtet und diese Teilstücke dann miteinander verbunden. Hierzu wurden diese verschweißt. Gemäß dem Stand der Technik besteht eine mehrfarbige Neonleuchte daher aus mehreren miteinander verschweißten Teilstücken. Beim Verschweißen werden die Enden der Teilstücke soweit erhitzt, daß das an diesen Enden befindliche Bindemittel und Leuchtstoffpulver schmilzt, verbrennt oder seine chemischen Eigenschaften soweit verändert, daß in diesem Bereich der fertigen Neonleuchtröhre andersfarbiges Licht entsteht. Bei einer nach dem Stand der Technik hergestellten mehrfarbigen Leuchtstoffröhre befinden sich zwischen deren Teilstücken, die in verschiedenen Farben aufleuchten, daher immer Übergangszonen mit einer noch anderen
Farbe oder weißem Licht. Dieses unschöne Bild wird noch dadurch verstärkt, daß die Übergangszonen nicht glatt begrenzt sind. In zunehmendem Abstand vom Ende eines Teilstückes nimmt die durch das Schweißen erzeugte Temperatur ab. Damit werden auch das Bindemittel und das Leuchtstoffpulver verschieden stark beeinträchtigt. Das heißt, daß die Übergangszonen in sich nicht einfarbig sind. Sie zeigen Ringe und Flecken unterschiedlicher Farbe.
Von diesem Stand der Technik ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine mehrfarbige Neonleuchtröhre so auszubilden, daß die Abschnitte oder Teilstücke unterschiedlicher Farbe unmittelbar aneinander anstoßen. Die erfindungsgemäße Neonleuchtröhre zeichnet sich damit dadurch aus, daß die Abschnitte, auf denen Schichten aus unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern aufgebracht sind, genau voneinander abgegrenzt sind. Hierzu dient ein besonderes Verfahren.
Nach diesem Verfahren wird ein Glasrohr in herkömmlicher Weise gereinigt, getrocknet und seine Innenwand mit einer Bindemittelschicht versehen. Während beim Stand der Technik dann ein einziges Leuchtstoffpulver auf der gesamten Länge des Glasrohres auf dessen Innenwand bzw. die Bindemittelschicht aufgebracht wurde, wird nach dem neuen Verfahren eine geringere Menge Leuchtstoffpulver vorsichtig von einem Ende in das Glasrohr eingegeben, worauf dieses dann nur wenig schräg gehalten, gedreht und so geschüttelt wird, daß das Leuchtstoff pulver nur über einem bestimmten Teil der Länge des Glasrohres auf dessen Innenwand herabläuft oder herabrieselt und dabei an der Bindemittelschicht haften bleibt. Es hängt von der Geschicklichkeit und Vorsicht des Neonglasbläsers ab, nur soviel Leuchtstoffpulver einzugeben und das Glasrohr nur so zu bewegen, daß das Leuchtstoffpulver sich nur auf etwa einem Drittel des Glasrohres verteilt. Mit einem auf die Außenwand aufgeklebten Klebeband kann die Länge des in dem ersten Schritt zu beschichtenden Abschnittes markiert werden. Nach dem Beschichten dieses einen Abschnittes wird der nächste Abschnitt beschichtet. Hierzu wird ein anderes
Leuchtstoffpulver in der gleichen Weise vom gleichen oder anderen Ende eingegeben. Das Leuchtstoffpulver wird vom anderen Ende eingegeben, falls es mit dem bereits eingegebenen und auf der Bindemittelschicht haftenden Leuchtstoffpulver reagieren sollte. Auf die gleiche Weise können noch ein dritter und weitere Abschnitte beschichtet werden. Dabei ist darauf zu achten, daß das als zweites oder drittes eingegebene Leuchtstoffpulver nicht mit einem bereits im Glasrohr befindlichen Leuchtstoffpulver reagiert. Zahlreiche Leuchtstoffpulver sind im Handel. Deshalb können immer Leuchtstoffpulver gewählt werden, die zu verschiedenen Farben führen und von dem gleichen Ende eingegeben werden können oder vom anderen Ende eingegeben werden müssen. Ebenso ist auch zu beachten, daß ein Leuchtstoff pulver, das als zweites über ein bereits auf der Bindemittelschicht haftendes Leuchtstoffpulver eingefüllt wird, sich mit diesem so verbinden kann, daß eine neue Farbe entsteht. Unter Umständen ist dies gewünscht. Dann können mit zwei Leuchtstoffpulvern insgesamt drei Farben erreicht werden.
Bei Einbringen der Leuchtstoffpulver wird der Neonglasbläser die Glasrohre in bekannter Weise schräg halten, schütteln, hin- und herbewegen usw. Bei dem neuen Verfahren muß er nur genauer und vorsichtiger arbeiten. Auch eine maschinelle Durchführung dieses Verfahrens ist denkbar und liegt im Rahmen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Neonleuchtröhre sind die Abschnitte, auf denen die Schichten aus unterschiedlichen Leuchtstoff pulvern aufgebracht sind, durch linienförmige Übergangszonen voneinander abgegrenzt. Diese Übergangs&zgr;onen können in der Längsrichtung der Neonleuchtröhre gesehen - nur wenige mm lang sein. Sie verlaufen in Umfangsrichtung der Neonleuchtröhre.
Beim Anwenden des neuen Verfahrens ist besonders wichtig, daß der Leuchtstoff vor dem Einfüllen sehr trocken ist. Falls der Neonglasbläser bei einem Arbeitsschritt versehent-
-&dgr;-1 ich zuviel Leuchtstoffpulver einfüllt, muß er das Glasrohr zum Einfüllende hin kippen und das überschüssige Leuchtstoffpulver durch leichtes Schlagen oder Klopfen an das Glasrohr aus diesem herauslaufen lassen. Es kommt darauf an, daß in dem Glasrohr nur soviel Leuchtstoffpulver verbleibt, wie auf dem vorgesehenen Abschnitt haftet. Überschüssiges Leuchtstoff pulver wird auf die genannte Weise entfernt. Anderenfalls kann es sich mit dem für andere Abschnitte bestimmten Leuchtstoffpulver vermischen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von drei Abschnitten einer erfindungsgemäßen Neonleuchtröhre und
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen Abschnitt, wobei die verschiedenen Schichten in unterschiedlichen Maßstäben dargestellt sind.
Die Figuren zeigen die Neonleuchtröhre 12 mit ihren drei Abschnitten 14, 16 und 18. Zwischen diesen Abschnitten 14, 16 und 18 verlaufen die drei praktisch linienförmigen Übergangszonen 20 und 22. Die Enden der Neonleuchtröhre 12 sind mit 24 und 26 bezeichnet. Hier ist das Glasrohr geschlossen, und hier befinden sich die Elektroden. Fig. 2 zeigt die drei Schichten der Neonleuchtröhre 12. Auf der Innenwand des Glasrohres 30 befindet sich die Bindemittelschicht 30. Auf deren Innenwand befindet sich die Leuchtmittelschicht 32. Die erfindungsgemäße Neonleuchtröhre kann abweichend von der Darstellung in Fig. 1 auch zwei oder mehr als drei Abschnitte aufweisen.

Claims (3)

Köln, den 11. Januar 1993 Anmelder: NEON ODENTHAL Inh. Erich Odenthal Mein Zeichen: N 72/1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Neonleuchtröhre mit einem Glasrohr, mit an den Enden des Glasrohres angeordneten Elektroden, mit einer auf der Innenseite des Glasrohres aufgebrachten Bindemittelschicht, mit auf dessen Innenseite entlang von in Längsrichtung hintereinanderliegenden Abschnitten aufgebrachten Schichten aus unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern und mit einer Füllung aus einem Edelgas oder einem Edelgasgemisch und verdampfbaren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (14, 16, 18), auf denen Schichten (32) aus unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern aufgebracht sind, genau voneinander abgegrenzt sind.
2. Neonleuchtröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (14, 16, 18), auf denen die Schichten (32) aus unterschiedlichen Leuchtstoffpulvern aufgebracht sind, durch linienförmige Übergangszonen (20, 22) voneinander abgegrenzt sind.
3. Neonleuchtröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Übergangszonen (20, 22) in Umfangsrichtung verlaufen.
DE9217438U 1992-12-21 1992-12-21 Neonleuchtröhre Expired - Lifetime DE9217438U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006072892A2 (en) 2005-01-07 2006-07-13 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Segmented dielectric barrier discharge lamp

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006072892A2 (en) 2005-01-07 2006-07-13 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Segmented dielectric barrier discharge lamp
US7990038B2 (en) 2005-01-07 2011-08-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Segmented dielectric barrier discharge lamp

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