DE9217038U1

DE9217038U1 - Schachtringheber

Info

Publication number: DE9217038U1
Application number: DE9217038U
Authority: DE
Original assignee: EISL JOHANN 8570 PEGNITZ DE
Current assignee: EISL JOHANN 8570 PEGNITZ DE
Priority date: 1992-12-15
Filing date: 1992-12-15
Publication date: 1993-02-18
Anticipated expiration: 2002-12-16

Description

Techni k

Schachtdeckelringe werden beim Setzen zumeist mit Holzkeilen in die richtige Lage und Höhe gebracht. In dem 2 Holzkelle aufeinander in gegengesetzter Richtung geschoben werden bis der Schachtring die passende Höhe erreicht hat. Dies ist 3 oder 4 Mal im Kreis nötig.

Sollte die Position nocheinmal ausgerichtet werden müßen, was im Straßenbau oft der Fall ist, muß darauf geachtet werden, daß die Keile nicht wieder verrutschen, was doch meistens der Fall ist.

Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, den Schachtdeckelring leichter, schneller, und genauer in passende Höhe, Neigung und Position zu bringen.

VorteiIe; Dies wird mit dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, indem man in die Schachtdeckelringe ( a ) mehrere Dübelmuttern < b ) kreisförmig einsetzt, Abb. 2.

Bei der Verarbeitung der Schachtdeckelringe ( a ) werden die Schrauben ( g ) in die Dübelmutter ( b ) bis zur passenden Höhe eingeschraubt, wenn nötig mit Kontermutter ( F ) gesichert, Abb. 1 und 3.

Zur Unterlage können einzelne Scheiben oder als Kranz ( &eegr; ) mit einer Vertiefung < m ) untergelegt werden.

In die Vertiefung ( m ) ist die SchraubkopfVerlängerung ( k ) zum Einsetzen, Abb. 1 und 3.

Wenn nötig, kann nach der Asphaltierung oder Pflasterlegung, der Schachtdeckel ring durch die Schraube ( g ) mit einem Schraubenschlüssel am Schraubkopf ( h ), der Oberfläche der Straße angepaßt werden, Abb. 1 und 3.

Er-Fi ndung

Anhand der vorliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert, Es zeigt die

Abb. 1 die Dübelmutter < b ) mit dem Au-Flagering ( d ) der nur benötigt wird bei nachträglicher Anordnung in den Schachtring ( a ),

Die Dübelanker ( c ) werden benötigt bei der Herstellung der Schachtdeckelringe, wobei die Form der Verankerung keine Rolle spielt. Fortlaufend ist zu ersehen, die Schraube ( g ) mit Schraubkop-F ( h ) die zum Ausrichten des Schachtdeckelringes ( a ) der wichtigste Teil ist. Wenn nötig, kann man Schrauben mit verlängertem Schraubkop-F ( k ) mit Unterlagsscheibe ( &eegr; ) einsetzen. Diese Unterlagsscheiben ( &pgr; ) weisen eine Vertiefung < m ) au-F, indem die Schraubkop-Fverlängerung < k ) hinein paßt. Zur Sicherung ist eine Kontermutter ( -F ) von Vorteil.

Abb. 2 den Schachtdeckel ring ( a ) von unten, mit mehreren im Kreis angeordneten verankerten Dübelmuttern { b ).

Abb. 3 den Schnitt vom Schachtdeckelring ( a ), mit den verankerten Dübelmuttern ( b ) und den eingesetzten Schrauben ( g ) , mit Kontermuttern (-F). fortlaufend sind zu ersehen die Unterlagsscheiben oder der Ring ( &eegr; ) , mit Vertiefung < m ).

Claims

Johann E i s 1 Schmiedpeunt 14, 8570 Pegnitz Sc Mufti &zgr; ^l &eegr; s^ &rgr; f CA er

1. Schachtringheber zum Heben und Ausrichten eines Sc hac ht dec ke1r i nges,

dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dübelmutter ( b ) mit Anker ( c ) in die Schachtdeckel ringe ( a ) kreisförmig eingesetzt werden, Abb. 1 und 2.

2. Schachtringheber nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Dübelmutter&eegr; < b ) mit einem Au-flagering ( d ) ausgestattet sein kann. Abb. 1.

3. Schachtringheber nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß in diese Dübelmuttern ( b ) Schrauben ( g ) eingesetzt werden. Diese Schrauben ( g ) mit Schraubkop-F ( h ) können eine Schraubkop-F — Verlängerung ( k ) aufweisen, Abb. 1.

4. Schachtringheber nach Anspruch 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß Schrauben ( g ) mit einer Kontermutter ( f ) ausgestattet sein können. Abb. 1.

5. Schachtringheber nach Anspruch 1 bis 4, ist dadurch gekennzeichnet, daß -Für den verlängerten Schraubkop-F ( k ) eine Unterlagsscheibe ( &eegr; ) mit einer Vertiefung ( m ) als Unterlage von Vorteil ist. Abb. 1.