DE9216706U1 - Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren
Aggregates in Form einer Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung oder dergleichen vom bzw. zum Boden eines mit
Flüssigkeit gefüllten Behälters in einer vom Behälterrand entfernt angeordneten Position.
Insbesondere bei Rührwerken zum Suspendieren von Feststoffen
in Flüssigkeiten oder bei Tauchbelüftern zur Belüftung von Klärbecken ist es oftmals wünschenswert, diese in einer vom
Behälterrand entfernt angeordneten Position auf dem Boden des Behälters abzustellen, um eine möglichst wirkungsvolle
Behandlung der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen. Die zum Antrieb der Rührwerkseinrichtungen oder
Belüftungseinrichtungen erforderlichen Elektromotoren müssen von Zeit zu Zeit gewartet werden. Dazu ist es entweder erforderlich,
die Rührwerks- oder Belüftungseinrichtung aus dem Behälter herauszuheben oder die Flüssigkeit aus dem
Behälter abzulassen. Bei vielen industriellen Anwendungen von mit Flüssigkeit gefüllten Großbehältern ist es wirtschaftlich
nicht vertretbar, die Flüssigkeit abzulassen. In diesen Fällen müssen die Tauchmotoraggregate aus dem Behälter
herausgehoben werden. Dazu werden häufig Kranfahrzeuge mit überlangem Ausleger verwendet. Bei Behältern, die für
derartige Fahrzeuge aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ihres Aufstellungsortes gar nicht oder nur schwer zugänglich
sind, ist es ferner bekannt, über dem Behälter eine begehbare Brückenkonstruktion vorzusehen, welche mit einer Winde
zum Herausheben des Tauchmotoraggregates versehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Herausheben bzw. das
Absetzen eines Tauchmotoraggregates auf dem Boden eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters erleichtert wird.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Anheben und Absenken eines mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Aggregates in Form einer Rührwerkseinrichtung,
Belüftungseinrichtung oder dergleichen vom bzw. zum Boden eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters in einer vom Behälterrand
entfernt angeordneten Position gelöst, wobei die Vorrichtung im wesentlichen aus
einer Aufnahmeeinrichtung für das Aggregat und
einer mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenen Tragkonstruktion besteht, die unmittelbar oder mittelbar gelenkig
mit der Behälterwandung verbunden ist und mit-5 tels eines Zugelementes von außerhalb des Behälters zum
oberen Behälterrand anhebbar und von diesem absenkbar ist.
Durch Betätigen des Zugelementes kann die Tragkonstruktion mit der darauf angeordneten Rührwerkseinrichtung auf einfache
Art und Weise über den oberen Behälterrand hinweggehoben werden. Die Vorrichtung ist für Rührwerkseinrichtungen,
Belüftungseinrichtungen oder auch Tauchmotorpumpen und ähnliche Aggregate universell einsetzbar. Eine über dem Behälter
angeordnete Brückenkonstruktion ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung als Aufnahmeplatte ausgebildet, welche starr mit der Tragkonstruktion verbunden
ist. Die Rührwerkseinrichtung kann in beliebiger Art und Weise auf dieser Aufnahmeplatte befestigt sein, wobei zur
Befestigung z.B. bekannte Schrauben- und Bolzenverbindungen oder auch einfache Verklammerungen in Frage kommen.
Zweckmäßigerweise besteht die Tragkonstruktion aus wenigstens einem Träger, der unmittelbar an der Behälterwandung
angelenkt ist und dessen Länge so bemessen ist, daß die Aufnahmeplatte nach oben über den Behälterrand hinaus
schwenkbar ist.
Wenn die Betriebsposition des Aggregates am Behälterboden in einem Abstand zu der Behälterseitenwand vorgesehen ist, der
nicht größer als die Behälterhöhe ist, ist es vorteilhaft, wenn der Träger in einem Abstand vom Behälterboden an der
Behälterseitenwand angelenkt ist.
0 Vorzugsweise sind der Träger und die Aufnahmeplatte gegeneinander
abgewinkelt, so daß die Aufnahmeplatte flach auf den Behälterboden aufsetzbar ist.
Zur Erhöhung der Stabilität und der aufnehmbaren Traglast der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn an der Behälterseitenwand
zwei Träger im Abstand voneinander angelenkt sind, die beide starr mit der Aufnahmeplatte verbunden sind.
Das Zugelement ist vorzugsweise als Seilzug ausgebildet, der zu einer Seilwinde am Behälterrand geführt ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tragkonstruktion als Führungsschiene zur verschieblichen
Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung für das Aggregat ausgebildet, die ihrerseits an einem Ende vertikal verschieblich
und gelenkig mit einer vertikal an der Behälterseitenwand angeordneten Führungseinrichtung verbunden ist
und sich mit ihrem anderen Ende auf dem Behälterboden abstützt. So kann die Führungsschiene an der Führungseinrichtung
zum Behälterrand angehoben werden und die Aufnahmeeinrichtung mit der darauf angeordneten Rührwerkseinrichtung
kann auf der Führungsschiene zum Behälterrand gezogen werden.
Zweckmäßigerweise ist als Führungseinrichtung ein Leitrohr vorgesehen, an welchem ein an der Führungsschiene angelenkter
Schieber vertikal verschieblich zwangsgeführt ist.
Das Zugelement kann als Seilzug ausgebildet sein, welcher von der Aufnahmeeinrichtung für das Aggregat zu einer Seilwinde
am Behälterrand geführt ist. Eine Kette oder ein anderes flexibles Zugelement ist ebenfalls anstelle eines Seilzuges
denkbar.
Wenn der Seilzug über den Schieber zum Behälterrand geführt ist, läßt sich mit ein und demselben Seilzug sowohl die
Führungsschiene anheben als auch die Aufnahmeeinrichtung mit der darauf angeordneten Rührwerkseinrichtung zum Behälterrand
ziehen.
Damit beim Herausheben des Aggregats gewährleistet ist, daß sich zunächst die Führungsschiene anhebt und daß die Halteeinrichtung
anschließend zum Behälterrand gezogen wird, weist der Schieber eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des
Seilzuges auf.
Damit beim Absetzen des Aggregats die umgekehrte Reihenfolge gewährleistet ist, ist der Schieber am oberen Behälterrand
festlegbar.
Vorzugsweise weist die Führungsschiene an ihrer zur Behältermitte
weisenden Seite zwei winklig zu ihrer Längserstreckung angeordnete Ausleger auf, welche mittels Rollen
auf dem Behälterboden abgestützt sind. Dadurch wird der
Bewegungsablauf der Führungsschiene beim Anheben oder Absenken besonders leichtgängig und eventuelle Verwindungen
der Tragkonstruktion durch ein Kippen des Aggregats werden verhindert.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung, wobei das Aggregat auf dem Behälterboden abgesetzt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erflndungsgemaßen Vorrichtung,
bei welcher das Aggregat über den
Behälterrand hinaus angehoben ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
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Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 5 die zweite Ausführungsform der erfindungsge-5
mäßen Vorrichtung in der Seitenansicht, wobei
die Führungsschiene an einem Ende zum Behälterrand angehoben ist, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung aus einer Aufnahmeeinrichtung 1, die als Aufnahmeplatte 12 zur
Aufnahme eines Tauchmotoraggregates 2 ausgebildet ist und zwei starr mit der Aufnahmeplatte 12 verbundenen Trägern 3,
welche jeweils über ein Gelenk 4 unmittelbar mit der Seitenwand 5 des Behälters 6 verbunden sind. Die Träger 3 und die
Aufnahmeplatte 12 sind gegeneinander abgewinkelt, so daß die Aufnahmeplatte 12 auf dem Behälterboden 7 satt aufliegt. Die
Aufnahmeplatte 12 ist in ihrer Endstellung auf dem Behälterboden 7 in etwa der Mitte des Behälters angeordnet. Wenn die
Anordnung der Aufnahmeplatte 12 in der Mitte des Behälterbodens 7 beibehalten werden soll und das Tauchmotoraggregat 2
unmittelbar über den Behälterrand 8 angehoben werden soll, ergibt sich die Lage der Befestigungspunkte für die Gelenke
4 aus dem Verhältnis der Tiefe des Behälters 6 zu dem Abstand der Aufnahmeplatte 12 von der Behälterseitenwand 5.
Zum Verschwenken der Träger 3 mit der daran befestigten Aufnahmeplatte 12 um die Gelenke 4 ist an der Aufnahmeplatte
12 ein Seilzug 9 befestigt, der zu einer an dem Behälterrand
8 angeordneten Seilwinde 10 geführt ist. Die Seilwinde 10 ist mittels einer Kurbel 11 von Hand betätigbar. Ein elektrischer
Antrieb für die Seilwinde 10 kann ebenfalls vorgesehen sein.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Bei der in den Figuren 4 bis
6 dargestellten Vorrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung 1 auf einer Führungsschiene 13 gleitend verschieblich angeordnet.
Die Führungsschiene stützt sich an ihrem zur Behältermitte weisenden Ende mit zwei Rollen 14 auf dem Behälterboden
7 ab. Die Rollen 14 sind über zwei rechtwinklig zur Längserstreckung der Führungsschiene 13 an dieser angeordnete
Ausleger 15 befestigt. Das andere Ende der Führungsschiene 13 ist gelenkig mit einem Schieber 16 verbunden,
welcher gleitend verschieblich an einem Leitrohr 17 angeordnet ist. Der Schieber 16 ist als Rohrstück ausgebildet,
welches den Umfang des Leitrohrs 17 umschließt. Der Seilzug
9 ist mit der Aufnahmeeinrichtung 1 verbunden und über eine an dem Schieber 16 angeordnete Seilklemme 18 zu der Seilwinde
10 am Behälterrand 8 geführt. Wenn sich die Aufnahmeeinrichtung 1, wie in Fig. 4 gezeigt wird, in ihrer Endstellung
auf dem Behälterboden 7 befindet, ist dieser zunächst durch die Seilklemme 18 an dem Schieber festgelegt. Wie in
Fig. 5 gezeigt wird, bewirkt ein Betätigen der Seilwinde 10 zunächst ein Anheben der Führungsschiene 13 an ihrem von dem
Leitrohr 17 geführten Ende. Dabei vollziehen die Rollen 14 eine Rollbewegung in Richtung der Behälterseitenwand 5. Der
Schieber 16 kann dann am oberen Behälterrand 8 z.B. durch Bolzen, Klammern oder dergleichen festgelegt werden und die
Seilklemme 18 wird dann gelöst, so daß ein weiteres Betätigen des Seilzuges 9 ein Heraufziehen der Aufnahmeeinrichtung
1 zum Behälterrand 8 bewirkt. Das Tauchmotoraggregat 2 ist dann zu Wartungszwecken frei zugänglich. Zum Absetzen des
Tauchmotoraggregates 2 auf dem Behälterboden 7 wird zunächst der Seilzug 9 so lange nachgelassen, bis die Aufnahmeeinrichtung
1 sich in ihrer Endstellung auf der Führungsschiene 13 befindet. Sodann wird der Seilzug 9 mit der Seilklemme 18
an dem Schieber 16 festgelegt und die Arretierung des Schiebers 16 wird freigegeben, so daß ein weiteres Nachlassen des
Seilzuges 9 ein Absenken der Führungsschiene 13 bewirkt.
Lippen, Siachcw. Pt>ftf
Frankenforster Straße 135-137
5060 Bergisch Gladbach
7. Dezember 1992 L-Ki/Kb
ABS Pumpen AG 52 04 Lohmar
1 | Aufnahmeeinrichtung |
2 | Tauchmotoraggregat |
3 | Träger |
4 | Gelenke |
5 | Behälterseitenwand |
6 | Behälter |
7 | Behälterboden |
8 | Behälterrand |
9 | Seilzug |
10 | Seilwinde |
11 | Kurbel |
12 | Aufnahmeplatte |
13 | Führungsschiene |
14 | Rollen |
15 | Ausleger |
16 | Schieber |
17 | Leitrohr |
18 | Seilklemme |
Claims (14)
- SchutzansprücheVorrichtung zum Anheben und Absenken eines mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Aggregats in Form einer Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung oder dergleichen vom bzw. zum Boden eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters in einer vom Behälterrand entfernt angeordneten Position, im wesentlichen bestehend auseiner Aufnahmeeinrichtung (1) für das Aggregat undeiner mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenen Tragkonstruktion, die unmittelbar oder mittelbar gelenkig mit der Behälterwandung verbunden ist und mittels eines Zugelementes von außerhalb des Behälters zum oberen Behälterrand (8) anhebbar und von diesem absenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1) als Aufnahmeplatte (12) ausgebildet ist, welche starr mit der Tragkonstruktion verbunden ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion aus mindestens einem Träger (3) besteht, der unmittelbar an der Behälterwandung angelenkt ist und dessen Länge so bemessen ist, daß die Aufnahmeplatte (12) nach oben über den Behälterrand (8) hinaus schwenkbar ist. - 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Anheben und Absenken eines Aggregats, dessen Betriebsposition am Behälterboden (7) in einem Abstand zu der Behälterseitenwand (5) vorgesehen ist, der nicht größer als die Behälterhöhe ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) an der Behälterseitenwand (5) in einem Abstand vom Behälterboden (7) angelenkt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) und die Aufnahmeplatte (12) gegeneinander abgewinkelt sind, so daß die Aufnahmeplatte (12) flach auf den Behälterboden (7) aufsetzbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement als Seilzug (9) ausgebildet ist, der zu einer Seilwinde (10) am Behälterrand (8) geführt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterseitenwand (5) zwei Träger (3) im Abstand voneinander angelenkt sind, die beide starr mit der Aufnahmeplatte (12) verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion als Führungsschiene (13) zur verschieblichen Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung (1) für das Aggregat ausgebildet ist, die Führungsschiene (13) ihrerseits an einem Ende vertikal verschieblich und gelenkig mit einer vertikal an der Behälterseitenwand (5) angeordneten Führungseinrichtung verbunden ist und sich mit ihrem anderen Ende5 auf dem Behälterboden (7) abstützt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung ein Leitrohr (17) vorgesehen ist, an welchem ein an der Führungsschiene (13) angelenkter Schieber (16) vertikal verschieblich zwangsgeführt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugelement als Seilzug (9) ausgebildet ist, der von der Aufnahmeeinrichtung (1) für die Rührwerkseinrichtung zu einer Seilwinde (10) am Behälterrand (8) geführt ist. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) über den Schieber (16) zum Behälterrand (8) geführt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des Seilzuges (9) aufweist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) am oberen Behälterrand (8) festlegbar ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) an ihrer zur Behältermitte weisenden Seite zwei winklig zu ihrer Längserstreckung angeordnete Ausleger (15) aufweist, die mittels Rollen (14) auf dem Behälterboden (7) abgestützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216706U DE9216706U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung o.dgl. |
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DE9216706U DE9216706U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung o.dgl. |
Publications (1)
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DE9216706U1 true DE9216706U1 (de) | 1993-01-28 |
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DE9216706U Expired - Lifetime DE9216706U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer mit Hilfe eines Tauchmotors antreibbaren Rührwerkseinrichtung, Belüftungseinrichtung o.dgl. |
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DE (1) | DE9216706U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826098C2 (de) * | 1998-06-12 | 2002-03-14 | Franz Durst | Rührvorrichtung |
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1992
- 1992-12-08 DE DE9216706U patent/DE9216706U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE19826098C2 (de) * | 1998-06-12 | 2002-03-14 | Franz Durst | Rührvorrichtung |
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