DE9216621U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/18Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug mit einem im wesentlichen scheibenförmigen Träger, der an seiner Vorderseite einen Ring aus Schleifmaterial trägt, und insbesondere einen Schleiflamellenteller.
Bei Schleifscheiben, bei denen das Schleifmaterial auf einem Träger angeordnet ist, kann der Träger aus ~Hetaii, thermoplastischem Kuriststoff oder aus glasfaserverstärktem Polyesterharz bestehen. Trägerkörper, die ganz aus Metall bestehen, haben den Nachteil, daß
wlC, VCR" duS CchlSlflüätSiTlSl nahezu
ist,
bei Kontakt mit dem zu schleifenden Werkstück dieses beschädigen können. Träger aus synthetischem Kunststoff haben umweltbelastende Eigenschaften und verursachen im abgearbeiteten Zustand Entsorgungsschwierigkeiten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Schleifwerkzeuge Ver-
Telefon: (02 21) 131041 Telex: 8882307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. & Ge.. Köln (BLZ 370 30200) Kto Nr. 10 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 7OO60) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 37010050) Kto. Nr, 654-500
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brauchsgüter darstellen, bei denen der Schleifbelag abgenutzt wird, während der Träger verbleibt und entsorgt werden muß. Derartige Schleifwerkzeuge nutzen sich in kurzer Zeit ab und werden in großen Stückzahlen benötigt.
Aus DE 40 09 342 Al ist ein Schleif lamellenteller bekannt, bei dem der Träger aus Preßholz mit Phenol-, Melamin- oder Polyesterharz als Bindemittel besteht. Als Preßholz wird ein Sperrholz aus aufeinandergeschichteten Furnieren mit sich kreuzenden Faserrichtungen benutzt. Dieses Material hat zwar eine hohe Festigkeit, ist aber andererseits teuer in der Herstellung und verrettet nur relativ langsam.
In der EP 0 447 608 Al ist ein Schleifwerkzeug beschrieben, bei dem der Träger aus in Richtung der Scheibendicke geschichtetem Material auf pflanzlicher Basis besteht, das mit Kunstharz gebunden ist. Ein solches Material, das als "Formholz" bezeichnet wird, hat ebenfalls eine hohe Festigkeit, ist jedoch teuer und verrottet zu langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, das mit geringem Aufwand kostengünstig lieiäLellbar ist, die für rotierende Schleifwerkzeuge erforderliche Festigkeit hat und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schleifwerkzeug ist der Trägerkörper zweiteilig. Das zentrale Teil des Trägers bildet das aus Metall bestehende Nabenteil an dem, nach
außen überstehend, ein Ringteil angebracht ist. Das Nabenteil bildet das die Festigkeit des Trägers bestimmende Grundmaterial, das problemlos den auftretenden hohen Fliehkräften und Schleifkräften standhalten kann. An der Rückseite des Nabenteils, die dem Schleifmaterial abgewandt ist, befindet sich das Ringteil, das vorzugsweise aus gepreßten Naturfasern besteht. Dieses Ringteil dient im wesentlichen der axialen Abstützung des Schleifmaterials, jedoch braucht es die Fliehkraft des Schleifmaterials nicht oder nur in geringem Maße aufzunehmen, wenn das Schleifmaterial auch an dem Flansch des Nabenteils befestigt ist. Das Ringteil kann daher aus einem relativ anspruchslosen Material bestehen, beispielsweise aus unverstärktem Kunststoff oder einer einfachen Hartfaserplatte. Würde der Träger insgesamt aus Kunststoff oder einer Hartfaserplatte bestehen, so wäre seine Festigkeit nicht ausreichend. Dadurch, daß das Nabenteil aus Metall besteht und nahezu die gesamte Fliehkraft aufnimmt, werden an die Rotationsfestigkeit des Ringteilmaterials keine sehr hohen Anforderungen gestellt.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Ringteil, das den Scheibenrand des Schleifwerkzeugs bildet, keine Beschädigungen an den Werkstücken hervorruft und zusammen mit dem ~ Schleifmaterial einem Verschleiß' unterliegt. Wenn das Schleifmaterial verbraucht ist, kann der Rest des Ringteils von dem metallischen Nabenteil abgelöst und fcrtgcvsrfsn werden, während Ja0 Nabenteil einer Rückführung und Wiederverwendung zugänglich ist. Dies ist dadurch möglich, daß das Nabenteil an dem Verschleißprozeß überhaupt nicht beteiligt ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Schleifwerkzeugs in Form eines Schleiflamellentellers,
Fig. 2 einen Querschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen konischen Schleiflamellenteller und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schleifwerkzeugs.
Das in den Fign. 1 und 2 dargestellte Schleifwerkzeug ist ein Schleiflamellenteller, der aus dem Träger 10 und einem auf der Vorderseite des Trägers befestigten Ring 11 aus Schleifmaterial besteht. Der Ring 11 setzt sich aus zahlreichen etwa rechteckigen Schleiflamellen
12 zusammen, die einander überlappend angeordnet sind und auf ihren Vorderseiten Schleifkörner tragen.
Der Träger 10 besteht aus dem Nabenteil 13 aus Metallblech, vorzugsweise Stahl, und dem auf der Rückseite des Metallblechs befestigten Ringteil 14. Das Nabenteil
13 bildet das tragende Strukturteil des Trägers 10. Es &igr;«?+·, riarh Art eines - Tellers ausgebildet und weist eine zentrale kreisförmige Vertiefung 15 auf, die durch die öffnung des Ringteils 14 hindurchragt und dadurch das Ringteil 14 in bezug auf das Nabenteil 13 zentriert. Im Boden der Vertiefung 15 ist ein Loch 17 zum Hindurchstecken einer Antriebsspindel ausgebildet. Um das Loch
17 herum sind nach vorne gerichtete Sicken 18 angeordnet, die dem Boden des Nabenteils 13 eine hinreichende Stärke zum Einspannen an der Antriebsspindel
verleihen. Um die Vertiefung herum ist der Träger 10 mit einem radial abstehenden Flansch 19 versehen, an dessen Rückseite das Ringteil 14 angeklebt ist und an dessen Vorderseite das Schleifmaterial 11 angeklebt ist.
Das Ringteil 14 des Trägers 10 überragt den Rand des Flansches 19 nach außen und an die Vorderseite des radial überstehenden Bereichs des Ringteils 14 sind die äußeren Endbereiche des Schleifmaterials 12 angeklebt.
Das Ringteil 14 besteht aus gepreßten Naturfasern, vorzugsweise aus einer MDF-Hartfaserplatte oder einer HDF-Hartfaserplatte aus Holzspänen. MDF-Hartfaserplatten enthalten Zellulosematerial, das mit Huminsäureharz gebunden ist und HDF-Hartfaserplatten enthalten Zellulosematerial, das mit Harnstoffharz gebunden ist. Die Plattenstärke des Ringteils 14 beträgt etwa 3 mm. Das Nabenteil 13 besteht aus Stahlblech mit einer Stärke von etwa 1 mm.
Das aus Plattenmaterial bestehende Ringteil 14 ist ein Prsßstoff, der durch Warmverpressen unter hohem Druck hergestell wird, wobei eine Vernetzung des Bindemittels eintritt. Das Ringteil besteht aus einem nichtprof11 iert-pn pl?.ttenför™iger. Flachir.atorial. Dis äußers Umfangskante 20 des Ringteils 14 ist etwa im selben Winkel wie die konische Umfangsflache des Schleifmaterials 11 abgeschrägt und zur Rückseite hin verjüngt.
Bei Benutzung der Schleifscheibe wird vornehmlich der äußere Rand der Vorderseite des Schleifmaterials 11 an das Werkstück angesetzt. Wenn das Schleifmaterial im äußeren Umfangsbereich abgetragen wird, gelangt das Ringteil 14 in Kontakt mit dem Werkstück. Wegen der relativen Weichheit des Ringteils 14 wird hierdurch das Werkstück jedoch nicht beschädigt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 2 nur dadurch, daß der Flansch 19 nicht radial verläuft sondern konisch nach hinten umgebogen ist, so daß auch das Schleifmaterial 11 eine konische Form erhält. An die Rückseite des Flansches 19 ist das Ringteil 14 angeklebt, das hierdurch ebenfalls konisch verformt wird. Das Schleifmaterial 11 ist auch hier sowohl an die Vorderseite des Flansches 19 als auch an die Vorderseite des Ringteils 14 angeklebt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 weist das Nabenteil 3 0 eine nach hinten abstehende, mit Gewinde versehene Hülse 31 auf und am vorderen Ende einen radial von der Hülse 31 abstehenden Flansch 32. Gegen die Rückseite des Flansches 32 ist das Ringteil 33 gesetzt, das an den Flansch angeklebt ist. Dieses Ringteil weist eine öffnung 34 für den Durchgang der Hülse 31 auf, wobei die Hülse das Ringteil 33 zentriert. Das Ringteil 33 überragt den Flansch 32 in radialer Richtung und nur an dem überstehenden Bereich des P.ir.gteils 3 3 ict ein Hing aus Schleif material 35 auf der Vorderseite befestigt. Das Schleifmaterial 35 besteht im vorliegenden Fall aus mit Bindemittel versehenem Vlies.
Bei allen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Flansch 19 bzw. 32 bis etwa zur Mitte der Breite des Ringteils 14 bzw. 33, so daß ein wesentlicher Teil des
Trägers von dem aus Metall bestehenden Nabenteil
gebildet wird, während nur der radial äußere Bereich
des Trägers ausschließlich von dem Ringteil gebildet wird.

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Schleifwerkzeug mit einem im wesentlichen scheibenförmigen Träger (10), der mit einer Antriebsspindel kuppelbar ist und an seiner Vorderseite einen Ring aus Schleifmaterial (11) trägt,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Träger (10) zweiteilig ausgebildet ist und ein aus Metall bestehendes zentrales Nabenteil
(13) und ein das Nabenteil (13) radial überragendes verschleißbares Ringteil (14) aufweist, wobei das Nabenteil (13) sich durch eine öffnung (16) des Ringteils (14) erstreckt und einen Flansch (19) aufweist, an dessen Rückseite das Ringteil
(14) befestigt ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil aus gepreßten Naturfasern besteht.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenteil (13) ein aus Metallblech geformter Teller ist und daß das Schleif material (11) an dem flansch (19) und an dem den Flansch (19) überragenden Teil des Ringteils (14) angeklebt ist.
4. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (14) durch den in seine Öffnung (16) ragenden Bereich des Nabenteils (13) zentriert ist.
5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (14) aus einer flachen Platte besteht.
6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (14) aus einer Hartfaserplatte besteht.
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartfaserplatte mit Huminsäure- oder Harnstoffharz gebundene Zellulosefasern enthält.
8. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmaterial (11) aus zahlreichen überlappend angeordneten Schleiflamellen (12) besteht.
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DE29703898U1 (de) 1997-03-04 1997-04-24 SCAN-Schleifmittel GmbH, 53947 Nettersheim Schleifscheibe zur Befestigung an einer Schleifmaschine
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