DE9302902U1 - Tellerfächerschleifscheibe - Google Patents
TellerfächerschleifscheibeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tellerfächerschleifscheibe
mit einem neuen kreisförmigen Grundteller, der aus einer Kombination eines Glasfasergewebetellers
und Metall besteht.
Tellerfächerschleifscheiben mit einem kreisförmigen
Grundteller, in dessen Umfangszone Schi eif1amellen einander
dachziegel artig übergreifend angeordnet und mit Klebstoff am Teller befestigt sind, gehören zum Stand der
Technik.
Der Grundteller kann dabei aus den verschiedenartigsten
Materialien bestehen. Stand der Technik sind die Benutzung von Metallen wie Aluminium und Stahl, oder es werden
Kunststoffe wie PVC oder Glasfasergewebe eingesetzt. Jedes der genannten Materialien verfügt jedoch über spezifische
Nachteile.
Aus DE-GM 85 06 607 sind solche Schleifscheiben bekannt,
bei denen die Lamellen an ihrer Rückseite unter Ausbildung des Tellers aus und mittels glasfaserverstärktem
Kunstharz untereinander verbunden sind. In DE-GM 87 11 831 ist beschrieben, die Oberfläche des Aluminiumtellers
zur Verbesserung der Haftung aufzurauhen oder mit Lochungen zu versehen. Aus DE-A-38 05 719 ist es bekannt, die
Schleiflamel1 en mit Durchbrechungen zu versehen, um eine
bessere Durchdringung mit Klebstoff und damit eine bessere Haftung zu erzielen. Die Bemühungen zur Verbesserung
der Haftung der Schi eiflamel1 en wurden notwendig, um die
Schleifscheiben bei den heute gewünschten Umfangsgeschwindigkeiten
betreiben zu können und den gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften zu genügen.
Bei Ausbildung des Tellers aus Aluminium oder Stahl werden nach Verbrauch oder Abbrechen der Fächerbelegung nahe
der Außenkante durch das Metall Kratzbeschädigungen am Werkstück verursacht. Weiterhin bördelt durch den Kontakt
mit dem Werkstück der Außenrand des Tellers um, wodurch
der Klebefilm beschädigt wird und die Schi eif1amel1 en
sich ablösen können. Gerade dies ist bei den hohen Randgeschwindigkeiten der Scheibe bis 80 m/Sek., die mit heutigen
Werkzeugen erreicht werden, mit einer Gefährdung der Personen verbunden, die diese Scheiben benutzen. Solche
Kontakte zwischen Schleifscheibe und Werkstück treten
insbesondere dann ein, wenn die Schleifscheiben sehr
steil angesetzt oder sogar als Trennscheiben benutzt werden. Andererseits laufen Metallteller aber geräusch- und
schwingungsarm und besitzen bei ausreichend dicker Auslegung der Scheibe eine hohe Festigkeit.
Demgegenüber ist die Laufruhe einer Scheibe aus Kunststoff oder Glasfasergewebe deutlich geringer. Durch die
hohe Elastizität des Materials ist die Schi eif1 eistung
vermindert, da auf das Werkstück nur ein geringer Druck ausgeübt werden kann. Weiterhin wird durch die erwähnte
Elastizität des Tellers der Belag häufig nicht gleichmäßig, sondern rund abgeschliffen, so daß ein großer Teil
des Restbelages nicht mehr benutzt werden kann.
Je nach Art der verwendeten Kunststoffe werden diese zudem bei Kontakt mit dem Werkstück entweder schmelzen, was
zu einem Unbrauchbarwerden der Scheibe und eventuell zu einer Verschmutzung des Werkstücks führt, oder der abgeriebene
Kunststoff verursacht eine deutliche, störende und eventuell auch gesundheitsschädliche Staubentwick-1
ung.
In DE-A-37 41 279 wird deshalb vorgeschlagen, den Aufnahmeteller
derartiger Schleifscheiben aus gegebenenfalls
faserverstärktem Kunststoff oder Kunstharz auszubilden, in welches Schi eifmittelpartikel eingebettet sind. Die
auf den Aufnahmeteller in Fächerbelegung aufgeklebten
Schleif1amel1 en ragen nicht über den Umfang des als
Trennscheibe ausgebildeten Aufnahmetellers hinaus. Diese
konstruktive Gestaltung hat sich in der Praxis bei den gewünschten hohen Umfangsgeschwindigkeiten nicht bewährt.
Häufig wurde infolge unzureichender Festigkeit die den
Sicherheitsvorschriften entsprechenden Werte bei den sogenannten
Sprengprüfungen nicht erreicht.
DE-GM 90 02 385 offenbart eine Schleifscheibe mit einem
kleinen Grundteller aus Metall und einem etwas größeren Innenteller aus Kunststoff, in den Schi eifkörner eingearbeitet
sind. Die Schi eif1amel1 en ragen deutlich über den
Rand des Tellers hinaus. Bei Berührung der Kunststoffschicht mit dem Werkzeug ist die Staubtentwicklung jedoch
bedeutend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tellerfächerschleifscheibe
zu schaffen, die eine ausreichende Festigkeit des Tellers aufweist und der Teller das Werkstück
bei Berührung nicht verschmutzt oder beschädigt. Gleichzeitig soll ein Lösen der Schi eifbeiegung und eine
intensive Staubentwicklung bei einer solchen Berührung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe mit einem kreisförmigen Grundteller,
auf dessen Stirnseite in einer Umfangszone Schi eiflamel1 en einander dachziegelartig übergreifend so
angeordnet sind, daß sie über den Rand des Grundtellers hinausragen und die Schi eiflamel1 en am Grundteller mittels
Klebstoff befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteller zusammengesetzt ist aus einem Glasfasergewebeteller,
auf dem die Lamellen aufgeklebt sind, und der aus maximal acht mittels synthetischem Harz miteinander
verbundenen Lagen Glasfasermatten besteht und einem Metalltel1 er, der auf der den Schi eiflamellen gegenüberliegenden
Seite des Glasfasergewebetellers symmetrisch befestigt ist, wobei der Metallteller einen geringeren
Durchmesser als der Glasfasergewebeteller aufweist.
Der Aufbau der Tellerfächerschleifscheibe umfaßt einen
äußeren Teller aus einem geeigneten Metall und einen in-
neren Teller, der aus Glasfasergewebe gefertigt ist und
einen größeren Durchmesser als der Metallteller aufweist.
einen größeren Durchmesser als der Metallteller aufweist.
von Glasfaserlagen, als dies bei den üblichen Schleifscheiben
der Fall ist, deren Teller nur aus Glasfasergewebe gefertigt ist. Hier werden üblicherweise acht bis
zwölf Lagen der Glasfasermatten verwendet, während im vorliegenden Fall maximal acht, bevorzugterweise zwei bis
vier Lagen benutzt werden. Das Glasfasergewebe und die Gewebelagen sind durch synthetisches Harz als Bindemittel
gebunden. Die Bindungswirkung zwischen den Gewebelagen wird durch Verpressen des Gewebes mit einem synthetischen
Harz erreicht.
Der Glasfasergewebeteller gemäß der vorliegenden Erfindung
weist eine Dicke von 0,5-1,5 mm auf, während konventionelle Glasfasergewebeteller ohne äußeren Metallteller
etwa 2,4 mm dick sind.
Es wurde gefunden, daß diese die Staubentwicklung bei Berührung
des Tellers mit dem Werkstück drastisch einschränkt.
Ein Kontakt der Schicht mit dem Werkstück ist auch deswegen nicht nachteilig, weil das mit Kunstharz verfestigte
und gebundene Glasfasergewebe nicht abschmilzt und das erwähnte Werkstück nicht verschmutzt.
Die synthetischen Harze, die als Bindemittel für die
Glasfasermatten des Tellers geeignet sind, umfassen durch Wärme härtbare synthetische Harze wie Polyesterharze,
Phenolharze, insbesondere Phenol-Formaldehydharze oder MeIamin-Formaldehydharze, und Epoxidharze.
Der Metallteilen der in der vorliegenden Erfindung Anwendung
findet, ist gegenüber in Gl asf asergewebetell er im Durchmesser etwas verkleinert Als Materialien dienen
die üblichen bekannten Metalle wie Stahl oder Aluminium, bevorzugt wird in diesem Fall aufgrund seiner Leichtigkeit
bei gleichzeitiger Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit
das Aluminium.
Auch die Dicke des Metalltel1ers ist gegenüber den bisher
bekannten Ausführungsformen von Stütztellern reduziert. Wurden diese bislang in einer Dicke von größer etwa 2 mm
ausgeführt, so genügen nach der vorliegenden Erfindung etwa 1,5-2 mm dicke Teller den Anforderungen.
Durch den Metallteller gewinnt die Schleifscheibe eine
hohe Laufruhe und ist flatterfrei zu benutzen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Oberflächen exakt und riefenfrei
bearbeitet werden müssen.
Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung von getrennten metallischen Stütztellern beim Einspannen von Schleifscheiben
mit Kunststofftellern ist erfindungsgemäß der
Metallteller mit dem Glasfasergewebeteller verklebt und
integraler Bestandteil des Stütztellers für die Schleiflamellen. Sowohl die Schichten des Glasfasergewebes als
auch der Metallteller können daher dünner ausgebildet sein als bei den bekannten Stütztellern aus Metall oder
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann die Telleranordnung auch in Sandwichbauweise
ausgeführt sein derart, daß auf die Glasfasergewebeschicht
noch ein Metal 1innentel1 er aufgeklebt wird, der dann den Innenteller bildet. Bei einer solchen Anordnung
wird die Schleifscheibe extrem laufruhig und flatterfrei.
Die Innenscheibe entspricht dabei in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des von den Schleiflamellen definierten
inneren Hohlraums der Schleifscheibe.
Der Teller kann ein flacher Teller sein, bevorzugt ist es jedoch, im Zentrum des Tellers einen Bereich zu kröpfen
und das Einspannen zu erleichtern.
Besonders bevorzugt ist es, den Tellerrand gegenüber dem gekröpften Bereich im Zentrum des Tellers so abzubiegen,
daß der Rand sich unter einem etwas von 90° abweichenden Winkel zur Einspannachse der Fächerstirnschleifscheibe
erstreckt.
Der zentrale Bereich des Tellers ist im allgemeinen flach gehalten. Es ist jedoch bevorzugt, in das Zentrum Sicken
einzudrücken, die den Teller versteifen.
Die Schi eiflamel1 en werden aus den üblichen bekannten Materialien wie Schleifleinen mit unterschiedlichen Körnungen hergestellt.
Die Schi eiflamel1 en werden aus den üblichen bekannten Materialien wie Schleifleinen mit unterschiedlichen Körnungen hergestellt.
Geeignete Klebstoffe zur Befestigung der Schieiflamel1 en
sind als Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Klebstoff
im Handel erhältlich. Bei der Auswahl der Klebstoffe ist darauf zu achten, daß diese mit den für die Polymerschicht
verwendeten synthetischen Harzen verträglich sind und mit diesen feste Bindungen ergeben.
Die gleichen Klebstoffe werden vorteilhafterweise auch
zur Fixierung des Aluminiumtellers auf dem Glasfasergewebeteller
verwendet. Durch die besondere Ausführungsform erfüllt die Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung
ihre Funktion auch, wenn sie sehr steil angesetzt oder gar als Trennscheibe benutzt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit einer Tellerfächerschleifscheibe
1, die aus einem Teller 2 besteht, für den als Material Glasfasergewebe verwendet wird. Auf diesem Glas-
fasergewebeteller liegt ein Metallteller 3, der üblicherweise
durch Kleben fixiert ist. Beide Teller besitzen eine Zentral bohrung 6, die zum Einspannen der Scheibe in
ein Werkzeug, wie etwa eine Bohrmaschine, dient. Das Zentrum beider Teller ist zudem gekröpft, wodurch das Einspannen
erleichtert wird.
Weiterhin ist der Rand 7 beider Teller gegenüber dem Zentrum so abgebogen, daß dieser Rand 7 mit der Einspannachse
8 einen von 90° abweichenden Winkel bildet.
Über den Rand des Glasfasergewebetellers 2 überstehend
sind einander dachziegelartig übergreifende Schleiflamellen
4 angebracht. In dem von ihnen definierten Innenraum ist noch ein Metal 1innenteller 5 angebracht, der zu einer
weiteren Verbesserung der Laufruhe und der Festigkeit der Tellerfächerschleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung
beiträgt.
1 Tellerfächerschleifscheibe
2 Glasfasergewebeteller
3 Metallteller
4 Schleiflamellen
5 Metallinnenteller
6 Zentralbohrung
7 Tel 1 errand
8 Einspannachse
Claims (7)
1. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe mit einem
kreisförmigen Grundteller, auf dessen Stirnseite in einer Umfangszone Schi eif1amellen einander dachziegelartig
übergreifend so angeordnet sind, daß sie über den Rand des Grundtellers hinausragen und die Schieiflamel1 en
am Grundteller mittels Klebstoff befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteller zusammengesetzt ist aus einem Glasfasergewebeteller (2), auf dem die Lamellen (4) aufgeklebt sind, und der aus maximal acht mittels synthetischem Harz miteinander verbundenen Lagen Glasfasermatten besteht und einem Metallteller (3), der auf der den Schleiflamel1 en (4) gegenüberliegenden Seite des Glasfasergewebetellers (2) symmetrisch befestigt ist, wobei der Metallteller (3) einen geringeren Durchmesser als der Glasfasergewebeteller (2) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteller zusammengesetzt ist aus einem Glasfasergewebeteller (2), auf dem die Lamellen (4) aufgeklebt sind, und der aus maximal acht mittels synthetischem Harz miteinander verbundenen Lagen Glasfasermatten besteht und einem Metallteller (3), der auf der den Schleiflamel1 en (4) gegenüberliegenden Seite des Glasfasergewebetellers (2) symmetrisch befestigt ist, wobei der Metallteller (3) einen geringeren Durchmesser als der Glasfasergewebeteller (2) aufweist.
2. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum des Grundtellers ein Bereich gekröpft ist.
daß im Zentrum des Grundtellers ein Bereich gekröpft ist.
3. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tellerrand (7) gegenüber dem gekröpften Bereich so abgebogen ist, daß der Rand sich unter einem etwas von 90° abweichenden Winkel zur Einspannachse (8) der Tellerfächerschleifscheibe (1) erstreckt.
daß der Tellerrand (7) gegenüber dem gekröpften Bereich so abgebogen ist, daß der Rand sich unter einem etwas von 90° abweichenden Winkel zur Einspannachse (8) der Tellerfächerschleifscheibe (1) erstreckt.
4. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach
irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Metal 1innentel1 er (5) von innen in dem
durch die Schi eif1amel1 en definierten Hohlraum mit dem
Glasfasergewebeteller (2) verklebt ist.
5. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach irgendeinem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel für den Glasfasergewebeteller (2) durch Wärme härtbare synthetische Harze, wie Polyesterharze, Phenolharze, MeIaminformaldehydharze oder Epoxidharze verwendet werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel für den Glasfasergewebeteller (2) durch Wärme härtbare synthetische Harze, wie Polyesterharze, Phenolharze, MeIaminformaldehydharze oder Epoxidharze verwendet werden.
6. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach
irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
15dadurch gekennzeichnet,
daß in das Zentrum des Grundtellers radiale Sicken eingelassen sind.
7. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach
irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfasergewebeteller (2) zwei bis vier miteinander verbundene Lagen Glasfasermatten aufweist.
daß der Glasfasergewebeteller (2) zwei bis vier miteinander verbundene Lagen Glasfasermatten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302902U DE9302902U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Tellerfächerschleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9302902U DE9302902U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Tellerfächerschleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9302902U1 true DE9302902U1 (de) | 1993-04-22 |
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ID=6889978
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9302902U Expired - Lifetime DE9302902U1 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Tellerfächerschleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9302902U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009016981U1 (de) | 2009-12-16 | 2011-04-28 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Fächerschleifscheibe |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE9302902U patent/DE9302902U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009016981U1 (de) | 2009-12-16 | 2011-04-28 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Fächerschleifscheibe |
WO2011083010A1 (de) | 2009-12-16 | 2011-07-14 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Fächerschleifscheibe |
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