DE9302902U1 - Tellerfächerschleifscheibe - Google Patents

Tellerfächerschleifscheibe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tellerfächerschleifscheibe mit einem neuen kreisförmigen Grundteller, der aus einer Kombination eines Glasfasergewebetellers und Metall besteht.
Tellerfächerschleifscheiben mit einem kreisförmigen Grundteller, in dessen Umfangszone Schi eif1amellen einander dachziegel artig übergreifend angeordnet und mit Klebstoff am Teller befestigt sind, gehören zum Stand der Technik.
Der Grundteller kann dabei aus den verschiedenartigsten Materialien bestehen. Stand der Technik sind die Benutzung von Metallen wie Aluminium und Stahl, oder es werden Kunststoffe wie PVC oder Glasfasergewebe eingesetzt. Jedes der genannten Materialien verfügt jedoch über spezifische Nachteile.
Aus DE-GM 85 06 607 sind solche Schleifscheiben bekannt, bei denen die Lamellen an ihrer Rückseite unter Ausbildung des Tellers aus und mittels glasfaserverstärktem Kunstharz untereinander verbunden sind. In DE-GM 87 11 831 ist beschrieben, die Oberfläche des Aluminiumtellers zur Verbesserung der Haftung aufzurauhen oder mit Lochungen zu versehen. Aus DE-A-38 05 719 ist es bekannt, die Schleiflamel1 en mit Durchbrechungen zu versehen, um eine bessere Durchdringung mit Klebstoff und damit eine bessere Haftung zu erzielen. Die Bemühungen zur Verbesserung der Haftung der Schi eiflamel1 en wurden notwendig, um die Schleifscheiben bei den heute gewünschten Umfangsgeschwindigkeiten betreiben zu können und den gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften zu genügen.
Bei Ausbildung des Tellers aus Aluminium oder Stahl werden nach Verbrauch oder Abbrechen der Fächerbelegung nahe der Außenkante durch das Metall Kratzbeschädigungen am Werkstück verursacht. Weiterhin bördelt durch den Kontakt mit dem Werkstück der Außenrand des Tellers um, wodurch
der Klebefilm beschädigt wird und die Schi eif1amel1 en sich ablösen können. Gerade dies ist bei den hohen Randgeschwindigkeiten der Scheibe bis 80 m/Sek., die mit heutigen Werkzeugen erreicht werden, mit einer Gefährdung der Personen verbunden, die diese Scheiben benutzen. Solche Kontakte zwischen Schleifscheibe und Werkstück treten insbesondere dann ein, wenn die Schleifscheiben sehr steil angesetzt oder sogar als Trennscheiben benutzt werden. Andererseits laufen Metallteller aber geräusch- und schwingungsarm und besitzen bei ausreichend dicker Auslegung der Scheibe eine hohe Festigkeit.
Demgegenüber ist die Laufruhe einer Scheibe aus Kunststoff oder Glasfasergewebe deutlich geringer. Durch die hohe Elastizität des Materials ist die Schi eif1 eistung vermindert, da auf das Werkstück nur ein geringer Druck ausgeübt werden kann. Weiterhin wird durch die erwähnte Elastizität des Tellers der Belag häufig nicht gleichmäßig, sondern rund abgeschliffen, so daß ein großer Teil des Restbelages nicht mehr benutzt werden kann.
Je nach Art der verwendeten Kunststoffe werden diese zudem bei Kontakt mit dem Werkstück entweder schmelzen, was zu einem Unbrauchbarwerden der Scheibe und eventuell zu einer Verschmutzung des Werkstücks führt, oder der abgeriebene Kunststoff verursacht eine deutliche, störende und eventuell auch gesundheitsschädliche Staubentwick-1 ung.
In DE-A-37 41 279 wird deshalb vorgeschlagen, den Aufnahmeteller derartiger Schleifscheiben aus gegebenenfalls faserverstärktem Kunststoff oder Kunstharz auszubilden, in welches Schi eifmittelpartikel eingebettet sind. Die auf den Aufnahmeteller in Fächerbelegung aufgeklebten Schleif1amel1 en ragen nicht über den Umfang des als Trennscheibe ausgebildeten Aufnahmetellers hinaus. Diese konstruktive Gestaltung hat sich in der Praxis bei den gewünschten hohen Umfangsgeschwindigkeiten nicht bewährt.
Häufig wurde infolge unzureichender Festigkeit die den Sicherheitsvorschriften entsprechenden Werte bei den sogenannten Sprengprüfungen nicht erreicht.
DE-GM 90 02 385 offenbart eine Schleifscheibe mit einem kleinen Grundteller aus Metall und einem etwas größeren Innenteller aus Kunststoff, in den Schi eifkörner eingearbeitet sind. Die Schi eif1amel1 en ragen deutlich über den Rand des Tellers hinaus. Bei Berührung der Kunststoffschicht mit dem Werkzeug ist die Staubtentwicklung jedoch bedeutend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tellerfächerschleifscheibe zu schaffen, die eine ausreichende Festigkeit des Tellers aufweist und der Teller das Werkstück bei Berührung nicht verschmutzt oder beschädigt. Gleichzeitig soll ein Lösen der Schi eifbeiegung und eine intensive Staubentwicklung bei einer solchen Berührung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe mit einem kreisförmigen Grundteller, auf dessen Stirnseite in einer Umfangszone Schi eiflamel1 en einander dachziegelartig übergreifend so angeordnet sind, daß sie über den Rand des Grundtellers hinausragen und die Schi eiflamel1 en am Grundteller mittels Klebstoff befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteller zusammengesetzt ist aus einem Glasfasergewebeteller, auf dem die Lamellen aufgeklebt sind, und der aus maximal acht mittels synthetischem Harz miteinander verbundenen Lagen Glasfasermatten besteht und einem Metalltel1 er, der auf der den Schi eiflamellen gegenüberliegenden Seite des Glasfasergewebetellers symmetrisch befestigt ist, wobei der Metallteller einen geringeren Durchmesser als der Glasfasergewebeteller aufweist.
Der Aufbau der Tellerfächerschleifscheibe umfaßt einen äußeren Teller aus einem geeigneten Metall und einen in-
neren Teller, der aus Glasfasergewebe gefertigt ist und
einen größeren Durchmesser als der Metallteller aufweist.
Dieser innere Teller besteht aus einer geringeren Anzahl
von Glasfaserlagen, als dies bei den üblichen Schleifscheiben der Fall ist, deren Teller nur aus Glasfasergewebe gefertigt ist. Hier werden üblicherweise acht bis zwölf Lagen der Glasfasermatten verwendet, während im vorliegenden Fall maximal acht, bevorzugterweise zwei bis vier Lagen benutzt werden. Das Glasfasergewebe und die Gewebelagen sind durch synthetisches Harz als Bindemittel gebunden. Die Bindungswirkung zwischen den Gewebelagen wird durch Verpressen des Gewebes mit einem synthetischen Harz erreicht.
Der Glasfasergewebeteller gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Dicke von 0,5-1,5 mm auf, während konventionelle Glasfasergewebeteller ohne äußeren Metallteller etwa 2,4 mm dick sind.
Es wurde gefunden, daß diese die Staubentwicklung bei Berührung des Tellers mit dem Werkstück drastisch einschränkt.
Ein Kontakt der Schicht mit dem Werkstück ist auch deswegen nicht nachteilig, weil das mit Kunstharz verfestigte und gebundene Glasfasergewebe nicht abschmilzt und das erwähnte Werkstück nicht verschmutzt.
Die synthetischen Harze, die als Bindemittel für die Glasfasermatten des Tellers geeignet sind, umfassen durch Wärme härtbare synthetische Harze wie Polyesterharze, Phenolharze, insbesondere Phenol-Formaldehydharze oder MeIamin-Formaldehydharze, und Epoxidharze.
Der Metallteilen der in der vorliegenden Erfindung Anwendung findet, ist gegenüber in Gl asf asergewebetell er im Durchmesser etwas verkleinert Als Materialien dienen
die üblichen bekannten Metalle wie Stahl oder Aluminium, bevorzugt wird in diesem Fall aufgrund seiner Leichtigkeit bei gleichzeitiger Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit das Aluminium.
Auch die Dicke des Metalltel1ers ist gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen von Stütztellern reduziert. Wurden diese bislang in einer Dicke von größer etwa 2 mm ausgeführt, so genügen nach der vorliegenden Erfindung etwa 1,5-2 mm dicke Teller den Anforderungen.
Durch den Metallteller gewinnt die Schleifscheibe eine hohe Laufruhe und ist flatterfrei zu benutzen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Oberflächen exakt und riefenfrei bearbeitet werden müssen.
Im Gegensatz zu der bekannten Verwendung von getrennten metallischen Stütztellern beim Einspannen von Schleifscheiben mit Kunststofftellern ist erfindungsgemäß der Metallteller mit dem Glasfasergewebeteller verklebt und integraler Bestandteil des Stütztellers für die Schleiflamellen. Sowohl die Schichten des Glasfasergewebes als auch der Metallteller können daher dünner ausgebildet sein als bei den bekannten Stütztellern aus Metall oder
Kunststoff.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Telleranordnung auch in Sandwichbauweise ausgeführt sein derart, daß auf die Glasfasergewebeschicht noch ein Metal 1innentel1 er aufgeklebt wird, der dann den Innenteller bildet. Bei einer solchen Anordnung wird die Schleifscheibe extrem laufruhig und flatterfrei. Die Innenscheibe entspricht dabei in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des von den Schleiflamellen definierten inneren Hohlraums der Schleifscheibe.
Der Teller kann ein flacher Teller sein, bevorzugt ist es jedoch, im Zentrum des Tellers einen Bereich zu kröpfen und das Einspannen zu erleichtern.
Besonders bevorzugt ist es, den Tellerrand gegenüber dem gekröpften Bereich im Zentrum des Tellers so abzubiegen, daß der Rand sich unter einem etwas von 90° abweichenden Winkel zur Einspannachse der Fächerstirnschleifscheibe erstreckt.
Der zentrale Bereich des Tellers ist im allgemeinen flach gehalten. Es ist jedoch bevorzugt, in das Zentrum Sicken einzudrücken, die den Teller versteifen.
Die Schi eiflamel1 en werden aus den üblichen bekannten Materialien wie Schleifleinen mit unterschiedlichen Körnungen hergestellt.
Geeignete Klebstoffe zur Befestigung der Schieiflamel1 en sind als Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Klebstoff im Handel erhältlich. Bei der Auswahl der Klebstoffe ist darauf zu achten, daß diese mit den für die Polymerschicht verwendeten synthetischen Harzen verträglich sind und mit diesen feste Bindungen ergeben.
Die gleichen Klebstoffe werden vorteilhafterweise auch zur Fixierung des Aluminiumtellers auf dem Glasfasergewebeteller verwendet. Durch die besondere Ausführungsform erfüllt die Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ihre Funktion auch, wenn sie sehr steil angesetzt oder gar als Trennscheibe benutzt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer Tellerfächerschleifscheibe 1, die aus einem Teller 2 besteht, für den als Material Glasfasergewebe verwendet wird. Auf diesem Glas-
fasergewebeteller liegt ein Metallteller 3, der üblicherweise durch Kleben fixiert ist. Beide Teller besitzen eine Zentral bohrung 6, die zum Einspannen der Scheibe in ein Werkzeug, wie etwa eine Bohrmaschine, dient. Das Zentrum beider Teller ist zudem gekröpft, wodurch das Einspannen erleichtert wird.
Weiterhin ist der Rand 7 beider Teller gegenüber dem Zentrum so abgebogen, daß dieser Rand 7 mit der Einspannachse 8 einen von 90° abweichenden Winkel bildet.
Über den Rand des Glasfasergewebetellers 2 überstehend sind einander dachziegelartig übergreifende Schleiflamellen 4 angebracht. In dem von ihnen definierten Innenraum ist noch ein Metal 1innenteller 5 angebracht, der zu einer weiteren Verbesserung der Laufruhe und der Festigkeit der Tellerfächerschleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung beiträgt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Tellerfächerschleifscheibe
2 Glasfasergewebeteller
3 Metallteller
4 Schleiflamellen
5 Metallinnenteller
6 Zentralbohrung
7 Tel 1 errand
8 Einspannachse

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe mit einem kreisförmigen Grundteller, auf dessen Stirnseite in einer Umfangszone Schi eif1amellen einander dachziegelartig übergreifend so angeordnet sind, daß sie über den Rand des Grundtellers hinausragen und die Schieiflamel1 en am Grundteller mittels Klebstoff befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundteller zusammengesetzt ist aus einem Glasfasergewebeteller (2), auf dem die Lamellen (4) aufgeklebt sind, und der aus maximal acht mittels synthetischem Harz miteinander verbundenen Lagen Glasfasermatten besteht und einem Metallteller (3), der auf der den Schleiflamel1 en (4) gegenüberliegenden Seite des Glasfasergewebetellers (2) symmetrisch befestigt ist, wobei der Metallteller (3) einen geringeren Durchmesser als der Glasfasergewebeteller (2) aufweist.
2. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zentrum des Grundtellers ein Bereich gekröpft ist.
3. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tellerrand (7) gegenüber dem gekröpften Bereich so abgebogen ist, daß der Rand sich unter einem etwas von 90° abweichenden Winkel zur Einspannachse (8) der Tellerfächerschleifscheibe (1) erstreckt.
4. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Metal 1innentel1 er (5) von innen in dem durch die Schi eif1amel1 en definierten Hohlraum mit dem Glasfasergewebeteller (2) verklebt ist.
5. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel für den Glasfasergewebeteller (2) durch Wärme härtbare synthetische Harze, wie Polyesterharze, Phenolharze, MeIaminformaldehydharze oder Epoxidharze verwendet werden.
6. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
15dadurch gekennzeichnet,
daß in das Zentrum des Grundtellers radiale Sicken eingelassen sind.
7. Tellerfächerschleifscheibe oder -trennscheibe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfasergewebeteller (2) zwei bis vier miteinander verbundene Lagen Glasfasermatten aufweist.
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DE202009016981U1 (de) 2009-12-16 2011-04-28 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Fächerschleifscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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