DE9216579U1 - Vorrichtung zum Aufnehmen eines Containers - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen eines Containers

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DE9216579U1
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DREHTAINER TECHNIK GESELLSCHAFT fur CONTAINER SONDERBAU MBH 2102 HAMBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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Description

-J-
DREHTAINER Technik Gesellschaft für Container-Sonderbau mbH
2000 Hamburg Vorrichtung zum Aufnehmen eines Containers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines auf dem Boden abgestellten Containers mittels eines Anhängerfahrzeuges, welches aufweist: einen horizontalen, U-förmigen Rahmen zum Umgreifen des Containers an seinen beiden Längs- und einer Querseite und eine Deichsel, die am Grund des U-förmigen Rahmens, am Rahmenquerteil angelenkt, um eine vertikale Achse verschwenkbar und an ihrem freien Ende an einem Rangierfahrzeug angekuppelt ist.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Anhängerfahrzeugen, die im wesentlichen einen horizontalen, U-förmigen Rahmen aufweisen, Container aufzunehmen. Hierbei kommt es sehr auf die Geschicklichkeit des Fahrers des Zugfahrzeuges an, da dieser den Rahmen so um den ortsfest stehenden Container bringen muß, daß die beiden Längsteile des Rahmens parallel und im ausreichenden Abstand zu den Längsseiten des Containers sind. Schon eine geringe Abweichung dieser Bewegungsrichtung in bezug auf die Längsausrichtung des Containers führt dazu, daß die eine der beiden vorderen Seiten des Containers am Rahmen anliegt. Eine weitere Fahrzeugbewegung kann zur Beschädigung des Rahmens und des Containers führen, da je nach Gewicht des Containers und Beschaffenheit des Untergrundes eine erhebliche Aufweitungskraft auf den Rahmen ausgeübt werden kann.
Hierbei sind Rangiersituationen denkbar, wo auch der geschickteste Fahrer die gewünscht Ausrichtung des U-förmigen Rahmens im Container nicht mehr herstellen kann, beispielsweise weil die Enge des verfügbaren Raumes den Rangiervorgang behindert. Besonders schwierig erweist sich in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die Deichsel des Anhängerfahrzeuges bzw. des U-förmigen Aufnehmerrahmens um eine vertikale Achse verschwenkbar ist, und zusätzlich das Rangierfahrzeug ebenfalls um vertikale Achsen Schwenkbewegungen ausführen kann, weil es selbst über lenkbare Räder verfügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Art Rangierhilfe Korrekturbewegungen des rangierenden Fahrzeugs bzw. des Anhängerfahrzeuges zu ermöglichen, so daß nicht nur der Vorgang der Aufnahme eines Containers erleichtert werden kann, sondern darüber hinaus auch sichergestellt werden kann, daß keinerlei Beschädigungen, weder am Container noch am Rahmen, auftreten können.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Rahmen mit einem in Querrichtung, horizontal verstellbaren Teil ausgebildet ist, wobei insbesondere die Verbindung als ein den horizontalen Querteil des Rahmens umfassenden Umgreifungsteil ausgebildet ist, der über eine Spindel auf dem Querteil in der einen oder der entgegengesetzten Richtung verschiebar ist.
Der Kern der Erfindung beruht darauf, daß die Zugkraft und
auch die Schubkraft vom schleppenden Fahrzeug über die
Deichsel des Anhängerfahrzeuges nicht direkt und starr auf
den U-förmigen Rahmen übertragen werden, sondern daß
zwischen der Deichsel und dem U-förmigen Rahmen ein Zwischenteil vorgesehen ist, der mit Hilfe einfacher Mittel
in Querrichtung zur Haupt fahrt richtung bzw. zur
Längsausrichtung des Containers verschoben werden kann. Auf diese Art und Weise kann eine Korrekturschwenkbewegung des Rahmens um eine vertikale Achse so durchgeführt werden, daß die Flanken der U-förmigen Längsteile mit den Seitenflächen des Containers wieder ausgerichtet werden können.
Diese Ausgleichsbewegung kann mit Hilfe einfacher Mittel realisiert werden, beispielsweise über eine Spindel, die über einen Hebeltrieb von außen her gedreht werden kann und dadurch den Verbindungsteil zwischen Deichsel und Rahmen verschiebt. Es können auch andere Mittel eingesetzt werden, beispielsweise hydraulische Einrichtungen oder andere angetriebene Geräte.
Es ist auch denkbar, anstelle des den Querträger des Rahmens umgreifenden Teil ein Parallelogramm einzusetzen, welches aus einem Gestänge besteht und durch die Verschwenkung der kleinen Stäbe des Gestänges die entsprechende Querbewegung durchführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei Container und Rahmen in einer Blockierstellung gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, allerdings ist hierbei der Rahmen vollständig um den Container herumgefahren worden.
In den Figuren ist mit 15 ein Container bezeichnet, der auf dem Boden ruht und mit Hilfe eines Anhängerfahrzeuges 10-14 aufgenommen werden soll.
Das Anhängerfahrzeug besteht aus einem U-förmigen Rahmen in Horizontalausrichtung, wobei ein Querteil mit 11 und zwei sich in Längsrichtung erstreckende Teile mit 10 und 12 bezeichnet sind. Die beiden Längsteile 10 und 12 haben einen ausreichend großen Abstand, um den Container 15 aufzunehmen, allerdings ist aus Gründen der Fahrzeugbreite zu beiden Seiten des Containers nicht allzuviel Freiraum.
Am Querteil 11 ist eine Deichsel 14 befestigt, welche um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und mit zwei Rädern 13 ausgestattet sind. An den freien Enden des Rahmens befinden sich weitere Räder 13.
Die Deichsel 14 ist über einen Umgreifungsteil 16 mit dem Querteil 11 verbunden, wobei der Umgreifungsteil 16 über eine Spindel 17 mit einem Hebeltrieb 18 verbunden ist . Es ist bei Betrachtung der Fig. 1 ersichtlich, daß durch Drehung der Spindel 17 der Umgreifungsteil in Richtung des Pfeiles 19, aber auch in entgegengesetzter Richtung, verschoben werden kann. In der in Figur 1 gezeigten Situation ist mit 20 die Richtung gezeigt, in der eine Kraft vom Schleppfahrzeug auf die Deichsel 14 übertragen werden kann, es handelt sich hierbei um eine Kraft, die zwangsläufig dazu führen würde, daß der Container beschädigt wird und die Öffnung des Rahmens 10, 11, 12 aufgeweitet wird, insbesondere wenn der Container voll beladen ist und auf einem Untergrund ruht, der keine Bewegung des Containers zuläßt. Um diese Beschädigungen zu verhindern, wird mit der Kurbel 18 die Spindel 17 des Pfeiles 19 verdreht, und zwar solange bis der Rahmen mit seinen beiden Längsteilen 10 und 12 wieder parallel zur Längsausrichtung des Containers 15 steht.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufnehmen eines auf dem Boden abgestellten Containers (15) mittels eines Anhängerfahrzeuges (10, 14), welches aufweist:
einen horizontalen, U-förmigen Rahmen (10-12) zum Umgreifen des Containers an seinen beiden Längs- und einer Querseite und eine Deichsel (14), die am Grund des U-förmigen Rahmens, am Rahmenquerteil (11), angelenkt, um eine vertikale Achse verschwenkbar und an ihrem freien Ende an einem Rangierfahrzeug angekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Deichsel (13) und Rahmen (11) über einen in Querrichtung, horizontal verstellbaren Teil (16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als ein den horizontalen Querteil (11) des
Telefon Telekopierer Deutsche 3ank AG Postgiroamt Bayer. Vereinsbank Telephone Facsimile Hamburg Hamburg München (0 40)3812 33 (0 40) 3 80 92 88 Ktu.-Ni. 6 51213. Kto.-Nr. 852 62-202 Kto.-Nr. 46 515 080 (0 40)3812 34 BLZ 200 700 00 BLZ 200 100 20 BLZ 700 202 70
-z-
Rahmens umfassenden Umgreifungsteil (16) ausgebildet ist, der über eine Spindel (17) auf dem Querteil (11) in der einen oder der entgegengesetzten Richtung verschiebar (18) ist.
DE9216579U 1992-12-08 1992-12-08 Vorrichtung zum Aufnehmen eines Containers Expired - Lifetime DE9216579U1 (de)

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DE9216579U1 true DE9216579U1 (de) 1993-03-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994026554A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Ddt Drehtainer Technologie Transfer Gmbh Vorrichtung zum aufnehmen und anheben eines containers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994026554A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Ddt Drehtainer Technologie Transfer Gmbh Vorrichtung zum aufnehmen und anheben eines containers

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