DE9215159U1 - Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden - Google Patents

Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/0009Storing devices ; Supports, stands or holders
    • A47L9/0018Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner
    • A47L9/0036Storing devices ; Supports, stands or holders integrated in or removably mounted upon the suction cleaner for storing parts of said suction cleaner specially adapted for holding the suction hose

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Description

92 G 3 6 4 2 OE
• ·
Siemens Aktiengesellschaft
Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden.
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Staubsauger ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 42 21 817.9 beschrieben. Da bei diesem Staubsauger die Halteklammer an dem in der Vertiefung eingesenkten Drehteller angeordnet ist, wirken die beim Abziehen des Saugrohres von der Halteklammer auftretenden Kräfte auf den Drehteller. Diese Kräfte müssen insbesondere von der Lagerstelle des Drehtellers aufgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß der Drehteller 0 von den beim Abziehen des Saugrohres von der Halteklammer auftretenden Kräften entlastet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Halteklammer im ausgeschwenkten Zustand gegen die beim Herausziehen des Saugrohres aus der Halteöffnung auftretenden Kräfte am Gehäuseboden verhakt ist.
Das Verhaken der Halteklammer mit dem Gehäuseboden wird auf konstruktiv einfache Weise dadurch erreicht, daß an der entsprechenden Begrenzungskante der Vertiefung mindestens ein sich parallel zum Gehäuseboden erstreckender Vorsprung vorgesehen ist, der im ausgeschwenkten Zustand der Halteklammer in eine an dieser vorgesehene Vertiefung eingreift.
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Dadurch, daß die Vertiefung V-förmig ausgebildet und die dem Ende der Halteklammer benachbarte Flanke der Vertiefung sowie das freie Ende des Vorsprunges kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei der Mittelpunkt dieser Kreisbögen in der Schwenkachse der Halteklammer liegt, kann die Halteklammer gegenüber dem oder den Vorsprüngen berührungslos und damit ohne Kraftaufwand in die Verhakungsstellung gebracht werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 einen Teilschnitt eines Staubsaugers mit einem an
dessen Gehäuse angesteckten und durch eine Halte
klammer gehaltenen Saugrohr,
FIG 2 eine Draufsicht der an einem Drehteller
verschwenkbar angebrachten Halteklammer und
dieser zugeordneten Verhakungsvorsprüngen,
FIG 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in FIG 2.
20
Mit 1 ist der Gehäuseboden eines Staubsaugergehäuses bezeichnet. In diesem Gehäuseboden 1 ist eine Einhängetasche
2 ausgeformt, in die ein an einem mit dem Staubsauger koppelbaren Saugrohr 3 oder am Anschlußstutzen 4 eines auf das Saugrohr aufsteckbaren Saugmundstückes befindlicher Haken 5 einhängbar ist. Zu weiteren Halterung des Saugrohres 3 ist ferner eine Halteklammer 6 vorgesehen, die eine das Saugrohr
3 aufnehmende Halteöffnung 7 aufweist.
Die Halteklammer 6 ist verschwenkbar an einem in eine Vertiefung 8 des Gehäusebodens 1 eingesetzten Drehteller 9 angeordnet. Hierzu sind an den Seitenwänden 10 eines die Halteklammer 6 aufnehmenden Einschnittes 11 des Drehtellers 9 Lagerzapfen 12 vorgesehen, die in entsprechende, an den
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Wandseiten der Halteklammer 6 vorhandene Bohrungen eingreifen. Der Einschnitt 11 ist in seiner Form der Außenkontur der Halteklammer 6 angepaßt, so daß die Halteklammer 6 weitgehend in den Drehteller 9 eingesenkt werden kann. Die Halteöffnung 7 wird von zwei an einem Verbindungsteil 13 der Halteklammer 6 vorstehend angeformten Klammerarmen 14 umgrenzt.
Wie aus der FIG 1 zu ersehen ist, ist der Verbindungsteil 13 der Halteklammer 6 nach außen gewölbt, so daß er im in den Drehteller 9 eingesenkten Zustand der Halteklammer 6 eine Anlaufschräge 15 für ein an dem Drehteller 9 drehbar gelagertes Führungsrad 16 bildet. Der Drehteller 9 ist seinerseits wiederum auf einem am Gehäuseboden 1 angeordneten Lagerstift 17 verschwenkbar gelagert. Damit kann das Führungsrad 16 in die jeweilige Fahrrichtung des Staubsaugers schwenken. Im eingesenkten Zustand der Halteklammer 6 wird das Führungsrad 16 von den Klammerarmen 14 umfaßt und liegt in der Halteöffnung 7.
Auf der der Einhängetasche 2 abgewandten Seite ist in der Wand der Vertiefung 8 eine Unterbrechung vorgesehen, deren Breite der Breite der Halteklammer entspricht. Im ausgeschwenkten Zustand der Halteklammer 6 greift diese in die Unterbrechung 18. Die Begrenzungskante 19 der Unterbrechung 18 bilden dann Blockieranschläge, durch die ein Verdrehen der Halteklammer 6 einschließlich des Drehtellers 9 um den Lagerstift 17 verhindert wird. Hierdurch wird das Einführen des Saugrohres 3 in die Halteöffnung 7 wesentlich erleichtert.
Auf der der Unterbrechung 18 benachbarten Seite wird die Vertiefung 8 durch eine geradlinige Gehäusekante 20 begrenzt. Fluchtend zu der Unterbrechung 18 sind an der Gehäusekante 2 0
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zwei sich parallel zum Gehäuseboden 1 erstreckende Vorsprünge 21 angeformt.
In Verlängerung der Klammerarme 14 sind an der Halteklammer 6 zwei V-förmige Vertiefungen 22 ausgebildet. Die den Klammerarmen 14 abgewandte Flanke 23 dieser V-förmigen Vertiefungen 22 ist kreisbogenförmig ausgebildet. Desgleichen weisen auch die Vorsprünge 21 an ihrem freien Ende eine kreisbogenförmig verlaufende Kontur 24 auf. Die beiden kreisbogenförmigen Verläufe haben in der Schwenkachse 2 5 der Halteklammer 6 ihren gemeinsamen Mittelpunkt, so daß sie parallel verlaufen. Beim Herausschwenken der Halteklammer '6 aus dem Einschnitt 11 des Drehtellers 9 können sich somit die kreisbogenförmigen Flanken 23 berührungsfrei an der kreisbogenförmigen Kontur 24 der Vorsprünge 21 vorbeibewegen. In der ausgeschwenkten Stellung ist die Halteklammer 6 somit durch die in die V-förmigen Vertiefungen 22 eingreifenden Vorsprünge 21 in bezug auf die durch einen Pfeil 26 angedeuteten, beim Abziehen des Saugrohres 3 von der 0 Halteklammer 6 auftretenden Kräfte am Gehäuseboden 1 verhakt. Diese Kräfte werden somit im wesentlichen von den Vorsprüngen 21 aufgenommen und belasten somit nicht mehr den Drehteller 9 und dessen Lagerstelle.

Claims (3)

92 G 3 6 4 2 OE Schutzansprüche
1. Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden, die aus einem in einer Vertiefung (8) des Gehäusebodens (1) verschwenkbar gelagerten Drehteller (9) und einer an diesem angeordneten Rollkörpereinrichtung (16) besteht, bei welchem Staubsauger ferner auf der Bodenseite des Staubsaugergehäuses eine eine gabelförmige Halteöffnung (7) aufweisende, gegenüber dem Gehäuseboden (1) nach außen schwenkbare Halteklammer (6) angeordnet ist, in deren Halteöffnung (7) ein Saugrohr (3) einführbar ist, wobei die Halteklammer (6) eingesenkt am Drehteller (9) angeordnet ist und im eingesenkten Zustand mit ihrer Halteöffnung (7) ein die Rollkörper bildendes Führungsrad (16) zumindest teilweise umgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammer (6) im ausgeschwenkten Zustand gegen die beim Herausziehen des Saugrohres (3) aus der Halteöffnung (7) auftretenden Kräfte am Gehäuseboden (1) verhakt ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der entsprechenden Begrenzungskante (Gehäusekante 20) der Vertiefung (8) mindestens ein sich parallel zum Gehäuseboden (1) erstreckender Vorsprung (21) vorgesehen ist, der im ausgeschwenkten Zustand der Halteklammer (6) in eine an dieser vorgesehene Vertiefung (22) eingreift.
3. Staubsauger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (22) V-förmig ausgebildet und die dem Ende der Halteklammer (6) benachbarte Flanke (23) der Vertiefung (22) sowie das freie Ende des VorSprunges (21) kreisbogenförmig ausgebildet sind, wobei der Mittelpunkt dieser Kreisbögen in der Schwenkachse 25 der Halteklammer (6) liegt.
DE9215159U 1992-07-03 1992-11-06 Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden Expired - Lifetime DE9215159U1 (de)

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DE9309069U DE9309069U1 (de) 1992-07-03 1993-06-17 Staubsauger mit einer Lenkvorrichtung am Staubsaugergehäuseboden

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