DE9214786U1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser

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Description

3. bä.ioht. Ftrfy ^iurkük
PATENTANWALT VOLKER HERTEL
Wieselweg 22 D-7268 Gechingen
Tel. 07056/41 44 - Fax 07056/41 55
30. Okt. 1992
Rolf G. Sauer, Alter Weg 29, 7290 Freudenstadt
Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung, z.B. aus der PCT-Anraeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 84/04294 bekannt, dient insbesondere zur sogenannten Aufbereitung von Wasser, das sie hierzu durchströmt und dabei durch Magnetfelder gelenkt wird. Dadurch sollen z.B. der Vorrichtung nachgeordnete wasserführende bzw. -verbrauchende Einrichtungen gegen Verkalkung (Kesselstein) geschützt werden.
Das Gehäuse ist bei der bekannten Vorrichtung ein gerades Rohrstück, in das mehrere Permanent-Ringmagnete koaxial und senkrecht zu dessen Längsachse - und damit auch zu ihrer Hauptdurchflußrichtung - eingesetzt sind. Sie sind durch jeweils zwei gleiche aufeinanderfolgende unmagnetische Distanzringe voneinander beabstandet. Diese halten zwischen sich eine unmagnetische Umlenkscheibe, die in einem Abstand von ihrem Außenrand einen Kranz von Durchflußöffnungen aufweist. Ringmagnete, Distanzringe und Um-
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lenkscheiben liegen jeweils mit ihrem Außenrand an der Gehäuse-Innenwandung an.
Die Magnetfelder bilden sich im wesentlichen zwischen den einander zugekehrten Seitenflächen zweier benachbarter Ringmagnete aus, also durch die zwischen diesen angeordnete unmagnetische Distanzscheibe hindurch. Jedes Magnetfeld wird zweimal, nämlich einmal vor und einmal nach der Umlenkscheibe, von der Flüssigkeit durchströmt.
Diese Vorrichtung hat im Betrieb einen hohen Strömungswiderstand. Dazu trägt bei, daß der Ringkörper der Ringmagnete eine, im Vergleich zur Ringöffnungsweite, sehr geringe Dicke hat, so daß der Durchmesser der im Randbereich der Umlenkscheiben angeordneten Durchflußöffnungen klein sein muß, damit das Wasser vor derem Erreichen bzw. nach dem Durchgang durch sie wenigstens eine kurze Strecke an den Ringseitenflächen entlangströmen kann, um dabei dem Magnetfeld zwischen zwei benachbarten Ringmagneten annähernd im rechten Winkel ausgesetzt zu sein.
Diese nur kurzen Magnetfeld-Einwirkungsstrecken tragen mit zu einem unbefriedigenden Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung bei. Der Wirkungsgrad wird daneben auch dadurch verschlechtert, daß die sich zwischen den Seitenflächen der Ringraagnete ausbildenden Magnetfelder von den jeweils dazwischen angeordneten
unmagnetischen - Umlenkscheiben beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt - unter einem ersten Aspekt - das Problem zugrunde, die bekannte Vorrichtung sowohl im Hinblick auf ihren Wirkungsgrad als auch strömungstechnisch zu verbessern. Dabei sollen diese Verbesserungen unabhängig von der Baugröße der Vorrichtung sein, so daß diese bei nahezu gleichbleibender Leistung durch unterschiedliche Baugröße anwendungsfallbezogen, also bedarfsgerecht an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
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Die Erfindung löst dieses Problem mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß zusätzlich zu den Durchflußkörpern erfindungsgemäß auch von den Umlenkkörpern magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen und daß die Umlenkkörper höchstens mit Teilabschnitten ihres Außenrandes an der Gehäuse-Innenwandung anliegen, ergeben sich folgende Vorteile:
- Die Intensität der in der Vorrichtung wirkenden Magnetfelder ist größer, da die Umlenkung des Flüssigkeitsstroms zum Durchströmen der Magnetfelder - an Stelle von unmagnetischen Umlenkscheiben - jetzt erfindungsgemäß von Umlenkkörpern mit ebenfalls magnetfeldbildender Wirkung erfolgt; dadurch können ausschließlich Körper mit diesen Magnetwirkungen in - für die Magnetfeld-Intensität bedeutsam - voneinander sehr viel kürzeren Abständen als bisher hintereinander angeordnet werden; demzufolge durchfließt die Flüssigkeit auch nicht mehr, wie bisher aufgrund ihrer Umlenkung durch die Umlenkscheibe, dasselbe Magnetfeld zweimal in unterschiedlicher Richtung, sondern nur noch einmal, und zwar eines nach dem anderen.
- Durch die kürzeren Abstände können, z.B. bei gleicher Baulänge, mehr von diesen Körpern mit Magnetwirkungen hintereinander angeordnet werden, so daß sich dementsprechend auch mehr Magnetfelder ausbilden und von der Flüssigkeit durchströmt werden können, wodurch sich zusätzlich die Magnetisierungswirkung der Vorrichtung erhöht.
- Es stehen sich jetzt zur Ausbildung der Magnetfelder zwischen den Durchfluß- und Umlenkkörpern größere Körperteilflächen dieser Körper gegenüber, da der Durchfluß der umgelenkten Flüssigkeit zum nachfolgenden Durchflußkörper nicht mehr, wie bei
den bekannten Umlenkscheiben, wegen der dort notwendigen Distanzringe, in einem Abstand von der Gehäuse-Innenwandung durch einen Kranz enger Durchflußöffnungen erfolgen muß, sondern jetzt mindestens in - weitgehend frei gestaltbaren Teilabschnitten des Außenrandes der Umlenkkörper zwischen diesem und der Gehäuse-Innenwandung möglich ist; dadurch ist die Magnetisierung-Einwirkungsstrecke viel länger als bisher, und es kann sich wegen dieser größeren ebenen Teilflächen der plattenförmigen Körper ein größeres Magnetfeld homogener Intensität ausbilden. Folglich verbessert sich weiterhin die Magnetisierungswirkung der Vorrichtung, die bekanntermaßen sowohl von der Intensität als auch der Homogenität eines Magnetfelds beeinflußt wird.
Da der Durchfluß der Flüssigkeit im Randbereich eines Umlenkkörpers zum nachfolgenden Durchflußkörper mindestens in Teilabschnitten des Außenrandes der Umlenkkörper erfolgt, kann durch deren entsprechende Dimensionierung, in Verbindung mit einer entsprechenden Bemessung der Querschnitte der Durchflußöffnungen in den Durchflußkörpern, die Vorrichtung anwendungsfallbezogen an unterschiedliche Durchflußmengen pro Zeiteinheit angepaßt werden, da hierzu, aufgrund nunmehr grundsätzlich längerer Magnetisierungs-Einwirkungsstrecken, in einem solchen Randbereich wie vorliegend entsprechend Spielraum für solche Anpassungen vorhanden ist;
durch größere Durchflußweiten der Außenrand-Teilabschnitte als der bekannten Durchflußöffnungen in den Umlenkscheiben verringert sich aber auch unmittelbar der Strömungswiderstand der Vorrichtung.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anpassungfähigkeit der neuen Vorrichtung an unterschiedliche Durchflußmengen ist auch eine Voraussetzung erfüllt für anwendungsfallbezogen unterschiedliche Baugrößen der Vorrichtung.
Wegen der günstigen Stroraungsverhaltnisse können bei entsprechender Ausgestaltung der Vorrichtungen, z.B. in Form von Gewinden, auch mehrere dieser Vorrichtungen, z.B. durch Verschrauben, hintereinander angeordnet werden, so daß sich die abwechselnde Anordnung von Umlenk- und Durchflußkörpern in den aufeinanderfolgenden Vorrichtungen fortsetzt und so zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer einzelnen Vorrichtung führt, um sie so z.B. auch an unterschiedliche Flüssigkeitseigenschaften anzupassen.
Durch Wegfall der schmalen Umlenkscheiben und somit der sie haltenden schmalen Distanzringe geringen Querschnitts, die bisher mit dazu beitrugen, einen Durchfluß zwischen dem Außenrand dieser Scheiben und der Gehäuseinnenwandung zu verhindern, ergeben sich auch neue Möglichkeiten, die erfindungsgemäßen Umlenkkörper im Durchflußraum zu fixieren, um den erfindungsgemäßen Durchfluß in ihrem Randbereich so wenig wie möglich zu beeinträchtigen;
dafür bieten sich nun auch Lösungen an, die eine zeitsparende Vormontage von Durchfluß- und Umlenkkörpern außerhalb des Gehäuses ermöglichen.
Für einen möglichst behinderungsfreien Durchfluß durch optimierte Strömungsverhältnisse ist der Außenrand der Umlenkkörper vorzugsweise gleichmäßig von der Gehäuse-Innenwandung beabstandet, d.h., seine Außenkontur ist glattrandig und entspricht vollständig in ihrem Verlauf der Innenkontur des Gehäuses. Dabei kann die Gehäuse-Innenkontur völlig von der Gehäuse-Außenkontur abweichen, da letztere evtl. ganz andere Anforderungen erfüllen soll. Der so mögliche glatte Außenrand kann auch im Hinblick auf die Magnetwerkstoffe, die ggf.bei der Herstellung dieser Körper zur Verwendung kommen, von Bedeutung sein. Andererseits kann ein
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solcher glatter Rand auch die Fixierung des Körpers im Durchflußraum vereinfachen, da dann hierbei nicht auf eine irgendwie gestaltete Außenkontur Rücksicht genommen werden muß. Denn es ist auch denkbar, zur Ausbildung der Teilabschnitte, mit denen der Umlenkkörper höchstens an der Gehäuse-Innenwandung anliegt, den Außenrand z.B. gezahnt oder zinnenförmig auszubilden, was aber zu Nachteilen bei der Anpassung des Durchflußquerschnitts an unterschiedliche Durchflußmengen pro Zeiteinheit führen kann. Dagegen optimiert ein glatter Umlenkkörper-Außenrand in Verbindung mit einer entsprechend gestalteten Durchflußöffnung im Durchflußkörper die Strömungsverhältnisse in einer solchen Vorrichtung.
Mit Vorteil ist darüberhinaus die Querschnittsfläche der Durchflußöffnungen der Durchflußkörper und die Querschnittsfläche der Durchlasse zwischen dem Außenrand der Umlenkkörper und der Gehäuse-Innenwandung im Hinblick auf einen größtmöglichen Flüssigkeitsmengen-Durchsatz pro Zeiteinheit durch Anpassung aneinander gleich groß. Diese vorrichtungsinterne Anpassungsmöglichkeit vereinfacht auch die anwendungsfallbezogene Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Durchflußmengen und/oder unterschiedliche Flüssigkeitseigenschaften.
Für eine aufgrund der Verwendung von Serienprodukten und einfacher, zeitsparender Montage preiswerte, robuste, unter normalen Umständen wartungsfreie Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Durchfluß- und Uralenkkörper in der Vorrichtung vorzugsweise Permanentmagnete. Es ist aber auch denkbar, besonders für größere Bauausführungen für große Durchflußmengen, die Durchfluß- und Umlenkkörper für ihre magnetfeldbildenden Wirkungen nicht als Permanentmagnete, sondern als Elektromagnete auszubilden, die diese Wirkungen im Bedarfsfall aufgrund von dann stromdurchflossenen Spulen entfalten.
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Zur Optimierung der Strömungsverhältnisse in der Vorrichtung ist einerseits der Hauptdurchflußweg durch sie durch entsprechende Anordnung der Durchflußöffnungen in den Durchflußkörpern mit Vorteil koaxial zur Gehäuse-Längsachse ausgebildet und sind für eine optimale Magnetisierungswirkung die Durchflußkörper senkrecht zur Hauptdurchflußrichtung ausgerichtet, da dann der Flüssigkeitstrom die Magnetfelder im rechten Winkel durchströmen kann. Dabei kann eine weitere Strömungsverbesserung dadurch erreicht werden, daß sämtliche umströmte Kanten gebrochen sind.
Mit Vorteil werden diese Kriterien in einem Gehäuse in der Form eines Rohrstücks mit kreisrundem Innenquerschnitt erfüllt, wobei aber für die Gehäuse-Außenwandung, ggf. anordnungsbezogen, auch andere Formen denkbar sind. Gemäß der Rohrform haben die Durchflußkörper Ringform, die Umlenkkörper die Form einer geschlossenen Scheibe und sind beide koaxial zur Gehäuse-Längsachse im Gehäuse angeordnet.
Mit Vorteil sind die Umlenkkörper mittels Distanzhilfen zwischen Gehäuse-Innenwandung und benachbarten Durchflußkörpern gehalten, da hierzu einzelne Distanz-Elemente, aber auch als einteilig ausgeführte Element-Verbindungen Verwendung finden können, was die Montage bzw. die Vormontage der Körper außerhalb des Gehäuses erleichtern kann.
Eine einfache Vormontage können z.B. Distanzhilfen vorzugsweise in Klammerform ermöglichen. Diese können in einem Vormontageschritt auf die Umlenkkörper von der Seite, den Außenrand umgreifend, aufgeschoben werden. Dann können nacheinander im Wechsel, beginnend entweder mit einem Umlenkkörper oder einem Durchflußkörper, diese Körper aneinandergereiht werden, wobei diese aufgrund ihrer bevorzugten Ausführung als Permanentmagnete so aneinander haften, daß keine weiteren Montagehilfen benötigt werden. Damit ist eine solche Hintereinanderreihung auch schon fertig vorbereitet zum Einsetzen in das Gehäuse.
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Um die Magnetfelder so wenig wie möglich zu beinträchtigen, sind die Klammern vorzugsweise aus einem unmagnetischen Kunststoff. Durch eine z.B. keilförmige Form kann bei mit zur Mitte des Umlenkkörpers gerichteter Keilspitzen-Anordnung der Klammern auf den Umlenkkörpern der Anströmwiderstand noch weiter verringert werden.
Mit Vorteil ist die als Zuflußöffnung des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehene Gehäuseöffnung enger und die als Abflußöffnung vorgesehene Gehäuseöffnung weiter als der Durchflußraum, da so auf der Zuflußseite auf einfache Weise eine Schulter in der Gehäuse-Innenwandung zur Anlage des ersten Körpers ausgebildet werden kann, und zwar sowohl in der Ausgestaltung als Umlenkkörper als auch der als Durchflußkörper, während die im Vergleich hierzu weitere Abflußöffnung zunächst als Montageöffnung dient. An dieser Stelle soll aber nicht unerwähnt bleiben, daß die vorgesehene Verwendung der beiden Gehäuseöffnungen als Zufluß- bzw. Abflußöffnungen jeweils ebensogut genau die gegenteilige Funktion übernehmen können.
Darüberhinaus kann aufgrund dieser unterschiedlichen Ausgestaltung mit Vorteil auf der Zuflußseite der Außendurchmesser des Gehäuses zwecks Ausbildung eines Außengewindes in diesem Bereich verringert werden, während dadurch im Abflußbereich in der Gehäuse-Innenwandung ein Innengewinde sowie zur Begrenzung des Durchflußraums zwischen diesem und dem Innengewinde eine Nut ausbildbar ist. In diese kann z.B. eine feste Dichtung eingesetzt werden, die einerseits der Hintereinanderreihung von Durchfluß- und Umlenkkörpern nach ihrem Einsatz in das Gehäuse vorübergehend genügend Halt gibt, bis die Vorrichtung für ihre Benutzung z.B. an den dazu vorgesehenen Anschluß angeschraubt wird. Hier dient sie dann bestimmungsgemäß als Dichtung gegen Leckage und sichert gleichzeitig die Hintereinanderreihung z.B. gegen Wanderungsbewegungen.
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Dadurch können einerseits auf einfache Weise bei Bedarf ggf. sogar mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen durch Verschrauben miteinander verbunden werden, um durch eine derartige Verlängerung eine Erhöhung der Anzahl der Magnetfelder durch entsprechende Vermehrung der Anzahl von Durchfluß- und Umlenkkörpern zu erreichen. Dadurch kann die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Gegebenheiten der aufzubereitenden Flüssigkeiten angepaßt werden, wobei diese Hintereinanderreihung durch die vorteilhafte Gestaltung des Strömungswegs aufgrund annähernd behinderungsfreier Durchlässe bzw. Durchflußöffnungen zu kaum mehr als einer geringfügigen Erhöhung des Strömungswiderstands führen wird.
Unter einem zweiten Aspekt liegt der Erfindung ebenso das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die aufgrund ihrer Baugröße und sonstigen Ausgestaltung z.B. unmittelbar an vorhandenen dezentralen Flüssigkeits-Zapfstellen, wie z.B. Absperrventilen, angeordnet werden kann. Also nicht als zentrale Vorrichtung wie bisher, z.B. bei Vorrichtungen zur Aufbereitung von Leitungswasser in Haus-Wasserleitungsnetzen z.B. hinter der Wasseruhr, sondern dezentral als Endstück unmittelbar an einem sogenannten Wasserhahn, z.B. in der Küche an der Küchenspüle mit Schwenkauslauf oder am Badwaschbecken am - ggf. schwenkbaren Standventil, d.h. also, direkt am Ort des Wasserverbrauchs. Eine solche Zapfstelle kann auch ein Wasch- , Spülmaschinen- oder WC-Spülkastenanschluß sein.
Zur Lösung dieses Aspekts des Problems nutzt die Erfindung die oben beschriebene neue Vorrichtung dahingehend, daß sie im Hinblick auf den zu erwartenden Leitungswasserdurchfluß mit entsprechend dimensionierten Durchfluß- und Umlenkkörpern bestückt wird. Dabei kann durch den Aufbau und die Wirkungsweise dieser Vorrichtung auch ein besseres Fließverhalten des aus ihr
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bestimmungsgemäß aufbereitet abfließenden Leitungswassers, z.B. durch Verringerung seiner Oberflächenspannung, als auch, als nützlicher Nebeneffekt, eine umweltfreundliche Mengenreduzierung erreicht werden. Dadurch können separate dezentrale Wasserspargeräte überflüssig werden.
Weiter nutzt die Erfindung die neue Vorrichtung zur Lösung des zweiten Aspekts des Problems dadurch, daß diese vorzugsweise im Hinblick auf den Außendurchmesser des Vorrichtungs-Gehäuses und der daran ausgebildeten Außen- und Innengewinde an die Normmaße der handelsüblichen, eben schon erwähnten Wasserabsperrventile, mit z.B. Schwenkauslauf, oder sonstigen Ventilanschlüssen angepaßt wird. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Endstück, z.B. unmittelbar nach Abschrauben des heute üblicherweise an solchen "Wasserhähnen" vorhandenen "Luftsprudlers", an dessen Stelle an den "Wasserhahn" mit dem auf der Zuflußseite ausgebildeten Außengewinde anzuschrauben. Danach kann in das auf der Abflußseite ausgebildete Innengewinde wieder der "Luftsprudler", unter Verwendung einer in die Nut einzusetzenden Dichtung, eingeschraubt werden. Es kann also die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Problemstellung am Ort des Bedarfs von aufbereitetem Wasser, ohne besonderen Zeit-, Material- und Werkzeugaufwand, sozusagen im Handumdrehen, installiert und bestimmungsgemäß in Gebrauch genommen werden.
Anhand von scheraatischen Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Schnittansicht längs der Linie A-A.
Die dargestellte Vorrichtung hat ein Gehäuse 1 in der Form eines geraden Rohrstücks mit kreisrundem Innenguerschnitt, z.B. aus Messing. Die Gehäuseöffnung 2 ist hier als Zufluß- und die Gehäuseöffnung 3 als Abflußöffnung vorgesehen. In dem von dem Gehäuse 1 umgrenzten - zylindrischen - Durchflußraum sind, miteinander abwechselnd, jeweils fünf plattenförmige, sogenannte Umlenkkörper 4 und Durchlaßkörper 5 gleichmäßig voneinander beabstandet hintereinander angeordnet. Die Umlenkkörper 4 haben die Form einer geschlossenen Scheibe, die Durchflußkörper 5 die eines Ringes. Die Ringöffnungen sind die Durchflußöffnungen 6 für den Flüssigkeitsstrom. Sie bilden dessen Hauptdurchflußweg durch die Vorrichtung. Sie verläuft somit koaxial zur Längsachse des Gehäuses 1, gegen die die Umlenk- und Durchflußkörper 4, 5 senkrecht ausgerichtet sind.
Die Durchflußkörper 5 liegen mit ihrem Außenrand an der Gehäuse-Innenwandung 7 an und sperren so den Durchfluß in diesem Bereich. Dagegen bleibt zwischen dem Außenrand der scheibenförmigen Umlenkkörper 4 und der Gehäuse-Innenwandung 7 ein ringspaltförmiger Durchlaß 8 für den Flüssigkeitsstrom frei.
Mittels jeweils drei als U-förmige Klammern 9 aus einem - vorzugsweise unmagnetischen - Kunststoff ausgebildeten Distanzhilfen, die idealerweise um je 120° zueinander versetzt um den Umlenkkörper 4 herum aufgesetzt sind, sind die Umlenkkörper 4 sowohl gleichmäßig von der Gehäuse-Innenwandung 7 als auch jeweils von den benachbarten Durchflußkörpern 5 beabstandet und dadurch auch die Durchflußkörper 5 voneinander.
Zwischen den Seitenflächen der permanentmagnetischen Umlenk- und Durchflußkörper 4, 5 bilden sich Magnetfelder aus. Bei entsprechender Magnetisierung verlaufen die Magnetfeldlinien parallel zur Längsachse des Gehäuses 1, so daß die Magnetfelder neben einer hohen Intensität aufgrund schmaler Spaltabstände der Um-
lenk- und Durchflußkörpern 4, 5 voneinander auch sehr homogen sind, was einen hohen Wirkungsgrad der Vorrichtung ermöglicht.
Der in das Gehäuse 1 einströmende Flüssigkeitsstrom wird von dem ersten Umlenkkörper 4 zur Gehäuse-Innenwandung 7 hin umgelenkt, daher seine Bezeichnung "Umlenkkörper". Für den Weiterfluß ist der Durchlaß 8 vorgesehen. Der nachfolgende Durchflußkörper 5 lenkt den Flüssigkeitsstrom zunächst wieder zur Gehäusemitte zurück, wo er dann durch die Durchflußöffnung 6 in axialer Richtung durch den Durchflußkörper 5 hindurchfließt und auf den nächsten Umlenkkörper 4 trifft.
Auf diesem Weg strömt die Flüssigkeit jeweils überwiegend im rechten Winkel zu den Feldlinien von neun gleich polarisierten Magnetfeldern hoher Intensität und Homogenität, was zu einem hohen Wirkungsgrad der Vorrichtung führt, unterstützt von einem geringen Strömungswiderstand aufgrund strömungsgünstig gestalteter und querschnittsflächenmäßig aneinander angepaßter Durchlässe 8 und Durchflußöffnungen 6.
Für eine dezentrale Schraubinstallation der Vorrichtung an Flüssigkeits-Zapfstellen, z.B. am Schwenkauslauf eines Wasserabsperrventils in der Küche oder im Bad, und zwar anstelle des dort zumeist vorhandenen Luftsprudlers, ist auf der Zuflußseite des Gehäuses 1 ein Außengewinde 10 ausgebildet. Auf der Abflußseite ist dagegen ein Innengewinde 11 ausgebildet, in das nach der Schraubinstallation wieder der Luftsprudler eingeschraubt werden kann. Dabei kann zur Abdichtung in die Nut 12 eine Dichtung eingesetzt werden, die gleichzeitig eine Wanderungsbewegung der in das Gehäuse 1 eingesetzte Hintereinanderreihung von Umlenk- und Durchflußkörpern 4, 5 verhindert, die auf der Zuflußseite durch eine Schulter 13 im Gehäuse 1 gesichert sind.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Zuflußöffnung
3 Abflußöffnung
4 Umlenkkörper
5 Durchflußkorper
6 Durchflußöffnung
7 Gehäuse-Innenwandung
8 Durchlaß
9 Klammer
10 Außengewinde
11 Innengewinde
12 Nut
13 Schulter

Claims (15)

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1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser,
- mit einem von einem Gehäuse (1) mit wenigstens einer Zufluß- (2) und Abflußöffnung (3) umgrenzten Durchflußraum,
- mit mehreren in dem Durchflußraum, voneinander beabstandet, hintereinander und gegen eine Hauptdurchflußrichtung gerichtet angeordneten, annähernd plattenförmigen Körpern (4, 5), die miteinander abwechselnd
- entweder
- wenigstens eine Durchflußöffnung (6) im Bereich der Hauptdurchflußrichtung aufweisen,
- und mit ihrem Außenrand an der Gehäuse-Innenwandung (7) anliegen
- und von denen magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen (Durchflußkörper, 5)
- oder
dazu bestimmt sind, den Flüssigkeitsstrom aus der Hauptdurchflußrichtung hin zur Gehäuse-Innenwandung (7) umzulenken und dort zum nachfolgenden Durchflußkörper (5) durchzulassen (Umlenkkörper, 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß auch von den Umlenkkörpern (4) magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen
daß die Umlenkkörper (4) höchstens mit Teilabschnitten ihres Außenrandes an der Gehäuse-Innenwandung (7) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenrand der Umlenkkörper (4) gleichmäßig von der Gehäuse-Innenwandung (7) beabstandet und dadurch ein spaltförmiger Durchlaß (8) gebildet ist.
3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Durchflußöffnungen (6) der Durchflußkörper (5) und die Querschnittsfläche des Durchlasses (8) zwischen dem Außenrand der IMlenkkörper (4) und der Gehäuse-Innenwandung (7) gleich groß sind.
4. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchfluß- (5) und die Umlenkkörper (4) Permanentmagnete sind.
5. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptdurchflußweg durch das Gehäuse (1) koaxial zur Längsachse des Gehäuses (1) ausgebildet ist und die Durchfluß- und die Umlenkkörper (5, 4) senkrecht dazu ausgerichtet angeordnet sind.
6. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein gerades Rohrstück mit kreisrundem Innenguerschnitt ist.
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7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußkörper (5) Ringform hat.
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (4) die Form einer geschlossenen Scheibe hat.
9. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkkörper (4) mittels Distanzhilfen (9) zwischen Gehäuse-Innenwandung (7) und benachbarten Durchflußkörpern (5) gehalten sind.
10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhilfen (9) Klammern sind.
11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhilfen (9) aus Kunststoff bestehen.
12. Vorichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zuflußöffnung (2) des Gehäuses (1) enger und die Abflußöffnung (3) weiter ist als der Durchflußraum.
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13. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Zuflußseite des Gehäuses (1) ein Außengewinde (10) und auf der Abflußseite ein Innengewinde (11) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abflußöffnung (3) eine Nut (12) in der Gehäuse-Innenwandung (7) den Durchflußraum begrenzt.
15. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Anordnung an einer Einzelzapfstelle, vorzugsweise einem Wasserabsperrorgan (Wasserhahn), bestimmt und angepaßt ist.
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