DE9214543U1 - Temperaturschalter mit gekapseltem Schaltwerk - Google Patents

Temperaturschalter mit gekapseltem Schaltwerk

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Description

Temperaturschalter mit gekapseltem Schaltwerk
Die Erfindung betrifft einen Temperaturschalter mit einem gekapselten Schaltwerk, wie einem Bimetallschalter oder einem PTC-Element, und einem dieses aufnehmenden, in ein Gehäuse einsteckbaren Einsteckteil.
Ein derartiger Temperaturschalter weist ein Gehäuse auf, in dem ein gekapseltes Schaltwerk angeordnet ist, das in einem Metallgehäuse ein Bimetallschaltelement oder ein PTC-Element als Überlastschutz aufweist. Ein Deckteil und das eigentliche Schaltwerk des Gehäuses sind elektrisch voneinander isoliert und bilden jeweils einen Anschlußkontakt des Schaltwerkes. Die elektrische und mechanische Verbindung solcher Schaltwerke geschah früher über angelötete oder angeschweißte Litzen. Aus Gründen des Schutzes der besseren Definition des Wärmeüberganges wird immer mehr dazu übergegangen, derartige Schaltwerke in einem Gehäuse anzuordnen, welche gegebenenfalls zusätzliche Einsteckteile aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht und einfach zusammenbaubar ist und im Gebrauch das Schaltwerk zuverlässig schützt, insbesondere auch eine hohe Dichtigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Einsteckteil einen Halteabschnitt für das Schaltwerk mit einem dieses übergreifenden plattenförmigen Teil aufweist, der in vier Eckbereichen mit das Schaltwerk umgreifenden Stegen versehen ist.
Gehäuse und Einsteckteil sind dabei in der Regel aus Isoliermaterial ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schaltwerk klemmend zwischen den Stegen einsitzt und durch diese gehalten wird, wobei eine weitere Ausbildung sich dadurch auszeichnen kann, daß die Stege an dem dem plattenförmigen Teil abgewandten freien Ende mit das Schaltwerk untergreifenden Nasen ausgebildet sind.
Zur Sicherung des Einsteckteils im Gehäuse kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Einsteckteil im Gehäuse durch eine Schnappverbindung gehalten wird, wobei dies in der Regel dadurch geschieht, daß das Gehäuse im Einsteckbereich einen Querwulst aufweist, der in eine Nut am rückwärtigen Ende des Einsteckteils eingreift oder vice versa. 30
Die Festlegung von Anschlußelementen erfolgt in der Regel am Einsteckteil dadurch, daß das Einsteckteil Schlitze zur Aufnahme von Steckfüßen von Anschlußelementen aufweist, wobei insbesondere die Einsteckfüße in den Schlitzen kraftschlüssig gehalten sind.
Zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem in dem Gehäuse einsitzenden Schaltwerk nach der Außenseite des Gehäuses hin ist vorgesehen, daß das Einsteckteil seitlich des Aufnahmebereichs für das Schaltwerk eine Ausnehmung aufweist, in dem ein mit einem Kontakt verbundenes, gegebenenfalls einstückig ausgebildetes Federelement einsitzt und federnd an der Seitenwandung des Schaltwerks anliegt und/oder daß eine das Schaltwerk übergreifende Zunge, die federnd auf der oberen Stirnseite des Schaltwerks anliegt, vorgesehen ist. Die Anschlüsse können entweder Flachstecker, Schneidklemmen oder auch Leiterplattenanschlüsse sein.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Schalters geschieht einfach in der Weise, indem zunächst bei der genannten bevorzugten Ausgestaltung die Anschlüsse mit ihren Füßen in die entsprechenden Schlitze oder Steckausnehmungen am Einsteckteil eingesteckt werden. Anschließend wird von der Unterseite her das Schaltwerk (mit seiner Oberseite zuerst) zwischen die Stege eingedrückt, wobei es mit seinem Kontaktdeckel zur Anlage an dem mittigen Federteil kommt, während das Federteil des anderen Anschlusses seitlich am Schaltwerk anliegt. Schließlich wird die gesamte Einheit in das Gehäuse eingeschoben, wobei eine Rastverbindung durch den genannten Wulst und die Nut erzielt wird, die nicht nur eine zuverlässige Halterung, sondern auch einen guten Verschluß bilden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Innere des Gehäuses des erfindungsgemäßen Temperaturschalters;
Figur 2 einen Vertikalschnitt entlang der
Längsmittelebene des Schalters der Figur 1;
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch das Einsteckteil zur Aufnahme des
Schaltwerks;
Figur 4 eine Sicht entsprechend der der Figur 1 bei einem Schalter mit Leiterplattenanschluß;
Figur 5 eine Sicht entsprechend der der Figur 2 bei einem Schalter mit Schneidklemmenanschlüssen .
20
Der erfindungsgemäße Temperaturschalter 1 weist in der in Figur 1 dargestellten Ausgestaltung ein flaches quaderförmiges Gehäuse 2 auf, welches an einer Stirnseite 3 eine Einschuböffnung 4 hat. An der der Einschuböffnung 4 gegenüberliegenden Stirnseite ist ein Ansatz 6 mit einem Durchbruch 6a als Öse zum Befestigen, beispielsweise durch Anschrauben oder Nieten vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Temperaturschalter 1 weist weiterhin ein Einsteckteil 7 auf, welches in das Gehäuse 2 durch die Öffnung 4 einsteckbar ist. Die Festlegung des Einsteckteils 7 geschieht durch eine Rastverbindung mit einem im Einsteckbereich an der Innenseite des Gehäuses 2 ausgebildeten Wulst 8 und einer mit dieser zusammenwirkenden Nut 9 im rückwärtigen Bereich des Einsteckteils 7.
Das Einsteckteil 7 weist im oberen Bereich ein kranzförmiges Teil 11 mit einem Halterand 11a (insbesondere Fig. 3) auf. Das Teil 11 übergreift ein gekapseltes Bimetallschaltwerk 12 bis auf einen mittigen Durchbruch 13 des Teils 11. Von dem kranzförmigen Teil 11 erstrecken sich in vier Eckbereichen Stege 14, 16, 17, 18 entlang der Seitenwandung 19 des Schaltwerks 12 abwärts, die das Schaltwerk 12 klemmend halten. An den der Platte 11 abgewandten Enden der Stege 14, 16, 17, 18 können gegebenenfalls das Schaltwerk 12 an dessen Übergangsbereich von Seitenwandung zu unterer Stirnseite hintergreifende Nasen 15 ausgebildet sein, so daß hierdurch zusätzlich eine klemmende Formschlußhalterung für das Schaltwerk 12 zwischen dem Halterand 11a und den Nasen 15 geschaffen wird.
Das Einsteckteil 7 weist in einem vorderen Bereich Vertikalschlitze auf, in die Befestigungsfüße 21, 22 von Anschlußelementen 23, 24 kraftschlüssig eingesteckt sind. Eines der Anschlußelemente 23 weist eine das Schaltwerk 12 übergreifende Federlasche 26 auf, welche mit einer konvexen Ausbiegung 27 klemmend auf der Oberseite des Schaltwerks 12 zur Herstellung einer elektrischen Kontaktverbindung aufliegt.
In dem Einsteckteil 7 ist seitlich des Schaltwerks 12 eine Ausnehmung 29 ausgebildet, in die ein weiteres federndes Klemmteil 31 des Anschlußteils 24 eingreift und federnd an der Seitenwandung des gekapselten Schaltwerks 12 anliegt.
Zum Zusammenbau werden zunächst die Anschlußteile 23, 24 mit ihren Füßen 21, 22 in die entsprechenden Schlitze des Steckteils 7 eingesteckt. Anschließend wird von der Unterseite her das Schaltwerk 12 in den zwischen den Stegen 14, 16, 17, 18 gebildeten Freiraum eingeschoben und
klemmend und/oder formschlüssig gehalten. Die so gebildete Kombination wird dann lediglich noch einfach durch die Öffnung 4 in das Gehäuse 2 eingeschoben, bis Wulst 8 und Nut 9 einrasten. Hierdurch wird eine zuverlässige, sichere und zum Inneren des Gehäuses 2 hin dichte Verbindung geschaffen. Bei der Ausgestaltung der Figuren 1 bis 3 sind die Anschlüsse 23, 24 Steckanschlüsse. Die Befestigung erfolgt über die Öse 6, 6a in der beschriebenen Weise. Bei der Ausgestaltung der Figur 4 sind die An-Schlüsse Leiterplattenanschlüsse, die in an sich bekannter Weise an der Leiterplatte eingesteckt und durch Löten festgelegt werden, wodurch der gesamte Schalter gehalten wird. Die Anschlüsse der Figur 5 sind Schneidklemmen, die auf entsprechende weiterführende Kontaktteile, gegebenenfalls Anschlußdrähte aufgesteckt werden, wobei beispielsweise Isolierungen der Anschlußdrähte durchgeschnitten werden, so daß ein elektrischer Kontakt zu den Leitern derselben gebildet wird.

Claims (12)

  1. 20
    25
    Temperaturschalter mit einem gekapselten Schaltwerk, wie einem Bimetallschalter oder einem PTC-Element, und einem dieses aufnehmenden, in ein Gehäuse einsteckbaren Einsteckteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (7) einen Halteabschnitt für das Schaltwerk (12) mit einem dieses übergreifenden plattenförmigen Teil (11) aufweist, der in vier Eckbereichen mit das Schaltwerk (12) umgreifenden Stegen (14, 16, 17, 18) versehen ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    0 daß das Schaltwerk (12) klemmend zwischen den Stegen (14, 16, 17, 18) einsitzt und durch diese gehalten wird.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 16, 17, 18) an dem dem plattenförmigen Teil (11) abgewandten freien Ende mit das Schaltwerk untergreifenden Nasen ausgebildet sind.
  4. 4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (7) im Gehäuse (2) durch eine Schnappverbindung gehalten wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im Einsteckbereich (4) einen Querwulst (8) aufweist, der in eine Nut (9) am rückwärtigen Ende des Einsteckteils (7) eingreift oder vice versa.
  6. 6. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (7) Schlitze zur Aufnahme von Steckfüßen (21, 22) von Anschlußelementen (23, 24) aufweist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckfüße (21, 22) in den Schlitzen kraftschlüssig gehalten sind.
  8. 8. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (7) seitlich des Aufnahmebereichs für das Schaltwerk (12) eine Ausnehmung aufweist, in dem ein mit einem Kontakt (23) verbundenes, gegebenenfalls einstückig ausgebildetes Federelement einsitzt und federnd an der Seitenwandung des Schaltwerks (12) anliegt.
  9. 9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine das Schaltwerk (12) übergreifende Zunge, die federnd auf der oberen Stirnseite des Schaltwerks (12) anliegt.
  10. 10. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (23, 24) als Flachstecker ausgebildet sind.
  11. 11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse als Leiterplattenanschlüsse ausgebildet sind.
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse als Schneidklemmen ausgebildet sind.
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