DE9214422U1 - Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Faltverdeck fur ein Cabriolet-Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Faltverdecke für Personenkraftwagen v/eisen einen Verdeckbezug auf, der über das zugehörige Klappsystem wiederholt aus der zurückgeklappten Faltstellung im Heckbereich des Fahrzeugs in eine gespannte Schließstellung verbringbar ist. Das flexible Verdeckmaterial ist dabei wechselnden Knick- und Spannungsbelastungen ausgesetzt, so daß die in aufwendiger Herstellung aus einzelnen Dachhautbereichen zusammengesetzten Verdeckbezüge im Bereich von Verbindungsnähten hinsichtlich der Langzeitstabilität und Dichtigkeit problematisch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, dessen Verdeckbezug mit geringerem technischem Aufwand materialsparend herstellbar ist und eine Verbesserung der Langzeitstabilität ermöglicht.
Ausgehend von einem Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verdeckbezugs als einstückiger Verdeckstoff-Zuschnitt ist ein Faltverdeck geschaffen, das eine optimale Stoffausnutzung ermöglicht, dessen Herstellungsaufwand mit weniger bzw. kürzeren Nähten verringert ist und das gleichermaßen hinsichtlich der Dichtigkeitseigenschaften sowie der erreichbaren Langzeitstabilität verbessert ist.
Für die Ausbildung der dreidimensionalen Zwischenform des Faltverdecks sind lediglich zwei, im Verhältnis zur Länge des Verdeckbezugs kurze Verbindungsnähte vorgesehen, so daß damit der Fertigungsaufwand und der Materialeinsatz verringert sind und bei einer Verbindungsherstellung mittels eines Hochfrequenzschweißverfahrens können sowohl der Einsatz umweltbelastender Klebstoffe und Lösungsmittel entsprechend eingeschränkt als auch aufwendige Absaugeinrichtungen bei der Fertigung eingespart werden.
Die Verbindungsnähte sind dabei vorteilhaft in einer an jeweilige Prägenähte angepaßten Form ausgebildet, so daß der Verdeckbezug eine ansehnliche und funktionale Ausformung, z.B. als eine Regenrinne, auf seine Oberseite darbietet.
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Faltverdecks schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verdeckstoff-Zuschnitt mit jeweiligen Ausschnitten im rückwärtigen Wandbereich,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verdeckstoff-Zuschnitts mit diesem eine dreidimensionale Zwischenform gebenden Verbindungsnähten,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung im Bereich
einer der Verbindungsnähte gemäß einer Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 bis
Fig. 6 jeweilige Schnittdarstellungen einer mit einer Hochfrequenzelektrode erzeugten Prägenaht in verschiedenen Ausführungsformen gemäß einer Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter, eine flexible Dachhaut für ein Faltverdeck bildender Verdeckbezug dargestellt, der als ein einstückiger Verstoff-Zuschnitt 2 ausgebildet ist. Der Verdeckstoff-Zuschnitt weist dabei einen vorderen Randbereich 3 auf, der in der Einbaulage im Bereich eines Frontscheibenrahmens (nicht dargestellt) des Fahrzeugs festlegbar ist. In einem jeweiligen Rückwandbereich 6 des Verdeckstoff-Zuschnitts 2 ist spiegelsymmetrisch zu einer Mittellängsebene 7 eine den Rückwandbereich 6 im wesentlichten ausfüllende Heckscheibe 8 vorgesehen.
In vorteilhafter Ausbildung ist der einstückige Verdeckstoff-Zuschnitt 2 im Rückwandbereich 6 mit zwei zur Mittellängsebene 7 spiegelsymmetrischen, zum vorderen Randbereich 3 des Verdeckbezuges 1
hin spitzwinklig verlaufenden Ausschnitten 9,10 versehen, deren Schnittkanten 11,11' bzw. 12,12' jeweils nach entsprechender Positionierung zueinander (gemäß der Pfeilrichtungen 13,14) über eine Verbindungsnaht 15 bzw. 16 derart verbindbar sind, daß der flächige Verdeckstoff-Zuschnitt 2 zu einer dreidimensionalen Zwischenform umgeformt (Fig. 2) und danach in die Einbaulage verbringbar ist (nicht dargestellt).
Die Verbindungsnähte 15,16 erstrecken sich dabei lediglich über einen geringen Teilbereich des Verdeckstoff-Zuschnitts 2 von einem Rückwandbügel bis zum Bereich eines Heckspiegels 18, so daß sowohl im abgewinkelten Rückwandbereich 6 als auch im vorderen Bereich des Verdeckbezugs 1 eine straffe, verzugsfreie Spannstellung erreichbar ist.
Die Darstellung der dreidimensionalen Zwischenform des Verdeckstoff-Zuschnitts 2 gemäß Fig. 2 verdeutlicht, daß die Verbindungsnähte 15,16 zum vorderen Randbereich 3 des Verdeckbezugs 1 hin jeweils in eine Prägenaht 19 übergehen, die als eine im wesentlichen optische Anforderungen erfüllende Ziernaht ausgeformt sein kann.
In Fig. 3 verdeutlicht eine Schnittdarstellung im Bereich der Verbindungsnaht 15 deren Ausbildung mit einer zwei Nahtspuren 21,21' aufweisenden Doppelnaht 20, die ein untergelegtes Gewebeband 22 im Bereich der Schnittkanten 12,12' mit dem Verdeckbezug 2 verbindet und damit eine sichere Aufnahme der Materialspannungen innerhalb des Verdeckbezuges in der Einbaulage ermöglicht. Die Doppelnaht 20 ist dabei oberseitig mit einem jeweils die Schnittkanten 12,12' des Ausschnittes 10 und die Nahtspuren 21 ,21 ' wasserdicht verschließenden Abdeck-
- 5 band 24 versehen.
Das Abdeckband 24 kann dabei so ausgeformt sein, daß dieses gemeinsam mit der Prägenaht 19 (Fig. 2) im vorderen Bereich des Verdeckbezuges 1 eine sich über dessen gesamte Länge erstreckende Regenrinne oder dgl. bildet.
Das über der Doppelnaht 20 befindliche Abdeckband kann in vorteilhafter Ausführung mit dem Verdeckbezug 1 über eine Hochfrequenzschweißung verbunden werden, so daß bei entsprechend gleichem Material des Verdeckbezugs 1 und des Abdeckbands 24, z.B. PVC-beschichtetes Gewebe und ein Kunststoffband, eine unmittelbar an die Verbindungsherstellung zwischen Abdeckband 24 und Oberseite des Verdeckbezugs 2 (Fig. 3) anschließende Umformung im Bereich der Prägenaht 19 möglich ist und die Oberseite des Verdeckbezugs 1 dadurch ein einheitliches Bild darbietet (Fig. 2).
In Fig. 4 bis Fig. 6 ist in jeweiligen Prinzipdarstellungen die Ausbildung unterschiedlicher Prägenähte 19,19*,19* ' mittels einer jeweiligen Hochfrequenzschweißelektrode 25 bzw. 25' veranschaulicht.
Dabei kann im Bereich der Doppelnaht 20 und/oder der Prägenaht 19,19',19'' jeweils ein einen Formaufbau im Verdeckbezug 1 bildendes Kunststoffprofil 26 vorgesehen sein, das beispielsweise eine Profilkante 27 (Fig. 4) bildet. In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist mit dem Kunststoffprofil 26' im Verdeckbezug 1 eine Rinne 28 geformt, während in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 das Kunststoffprofil 26'' derart unter dem Verdeckbezug 1 plaziert ist, daß gleichzeitig mittels der Hochfrequenzschweißelektroden 25 und 25' eine Formerhebung 29 gebildet ist.
Bei den vorbeschriebenen Ausformungen im Bereich der Prägenähte 19,19*,19' ' wird das Kunststoffprofil 26 jeweils unter den Verdeckbezug 1 verbracht und über eine Schweißverbindung festgelegt, wobei in einer Umkehrung dieses Verbindungsaufbaus ebenfalls eine Aufschweißung des Kunststoffprofils 26,26',26'* auf den Verdeckbezug 1 (nicht dargestellt) denkbar ist.
Der Verdeckbezug 1 kann im Bereich seiner vorderen Längsränder 31,32 (Fig. 2) mit einer die Stabilität in der Einbaulage verbessernden Verstärkung 33 versehen sein, wobei das Verdeckmaterial im Randbereich 31,32 jeweils mit einem Faltbereich 34 versehen ist, der mit einer Stabilisierungsunterlage 35 und einem zusätzlichen Spanndraht 36 (Fig. 4 bis Fig. 6) zusammenwirkend eine sichere Halterung des Verdeckbezugs 1 ermöglicht.
Der Verdeckstoff-Zuschnitt 2 gemäß Fig. 1 ist im Bereich seiner Längsränder 31 und 32 mit einer konvex zugeschnittenen Kontur 30 versehen, mit der die Dachform des Verdeckbezugs 1 im Einbauzustand (Fig. 2) so ausgebildet werden kann, daß die mit der konvexen Kontur 30 erreichte Materialreserve eine Überbelastungen vermeidende Aufnahme der Spann- und/oder Druckkräfte des Verdeckgestänges bzw. des Fahrtwinds (nicht dargestellt) am eingebauten Verdeckbezug 1 ermöglicht.

Claims (12)

Ansprüche
1. Faltverdeck für ein Cabrioletfahrzeug, das mit einem Verdeckbezug (1) versehen ist, dessen in der Einbaulage rückwärtiger Wandbereich (6) zwischen zumindest einem Eckspriegel (18) und einem Rückwandbügel (17) eines Verdeckgestänges verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdeckbezug (1)als ein einstückiger Verdeckstoff-Zuschnitt (2) vorgesehen ist, dessen in der Einbaulage den Rückwandbereich (6) bildender Flächenbereich zv/ei zur Mittellängsebene (7) des Fahrzeugs spiegelsymmetrische, zur Vorderkante (3) des Verdeckbezugs (1) hin spitzwinklige Ausschnitte (9,10) aufweist, deren Schnittkanten (11,11* bzw. 12,12') jeweils über eine sich vom Rückwandbügel (17) zum Eckspriegel (18) erstreckende Verbindungsnaht (15 bzw. 16) derart verbindbar sind, daß der flächige Verdeckstoff-Zuschnitt (21) vor seiner Positionierung in der Einbaulage eine dreidimensionale Zwischenform aufweist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (9,10) des Verdeckstoff-Zuschnitts (2) jeweils als zwickeiförmige Flächenbereiche vorgesehen sind.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnähte (15,16) zur Vorderkante (3) des Verdeckbezugs (1) hin in eine Prägenaht (19,19',19'') übergehen.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnaht (15,16) jeweils zumindest bereichsweise von einer ein untergelegtes Gewebeband (22) aufweisenden Doppelnaht (20) gebildet ist, die oberseitig mit einem jeweils die Schnittkanten (12,12') des Ausschnitts (10) wasserdicht verschließenden Abdeckband (24) versehen ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägenaht (19,19',19'') und das Abdeckband (24) eine sich über den gesamten Verdeckbezug (1) erstreckende Regenrinne (28) bilden.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das über der Doppelnaht (20) befindliche Abdeckband (24) mit dem Verdeckbezug (1) über eine Hochfrequenzschweißung verbunden ist.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägenaht (19,19',19'') von einer mittels Hochfrequenzschweißelektroden gebildeten Umformung im Querschnitt des zugeordneten Verdeckstoffbereichs (2) gebildet ist.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Doppelnaht (20) und/oder der Prägenaht (19,19', 19'') je-
- Ill -
weils ein einen Formaufbau im Verdeckbezug (1) bildendes Kunststoffprofil (26 , 26 ' ,26 ' ') vorgesehen ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (26,26',2611J unter Bildung der Regenrinne (28), einer Profilkante (27) oder einer Formerhebung (29) mit dem Verdeckstoff (2) verschweißt ist.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckstoff-Zuschnitt (2) zumindest im vorderen Langsrandbereich (31,32) mit einer Randverstärkung (33) versehen ist.
11. Faltverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Randverstärkung (33) des Verdeckstoff-Zuschnitts (2) ein Spanndraht (36) eingelegt ist.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckstoff-Zuschnitt (2) im die Randverstärkung (33) aufweisenden Langsrandbereich (31,32) mit einer konvex zugeschnittenen Kontur (30) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013018029A1 (de) 2013-12-02 2015-06-03 Parat Beteiligungs Gmbh Falt- oder Klappverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Roadster oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013018029A1 (de) 2013-12-02 2015-06-03 Parat Beteiligungs Gmbh Falt- oder Klappverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Roadster oder dergleichen
WO2015081925A1 (de) 2013-12-02 2015-06-11 Parat Beteiligungs Gmbh Falt- oder klappverdeck für ein cabriolet-fahrzeug, roadster oder dergleichen
DE102013018029B4 (de) * 2013-12-02 2017-11-09 Parat Beteiligungs Gmbh Falt- oder Klappverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, Roadster oder dergleichen

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