DE9214140U1 - Tragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere an der Rückwand eines Reisemobils oder Kleinbusses - Google Patents
Tragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere an der Rückwand eines Reisemobils oder KleinbussesInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
KERN, BREHM & PARTNER
Albert-Roßhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ■ Telefon (0 89?
'
SO 55 30 / 7 6C
ZZ
26 ■ Telecopy (0 33? 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
Cam-8388/GM Vp/He
20. Oktober 1992
CAMPING GAZ INTERNATIONAL (Deutschland) GmbH
Am Eisernen Steg 20
D-6234 Hattersheim
D-6234 Hattersheim
Tragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere an der Rückwand eines Reisemobils
oder Kleinbusses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbeson-2^
dere an der Rückwand eines Reisemobils oder Kleinbusses, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Tragvorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Bei dieser Tragvorrichtung ist der Tragrahmen mit seinem haken-
2^ förmigen Element von oben her an dem bolzenförmigen Gegenelement
einhakbar. Üblicherweise befindet sich das an der Wand befestigte Gegenelement im oberen Bereich der Wand, insbesondere
der Rückwand eines Reisemobils, und kann vom Benutzer der Tragvorrichtung in der Regel von oben her nicht eingesehen
werden, da das Maß zwischen dem an der Wand befestigten Gegenelement und dem Boden (Abstand des Gegenelements vom Boden)
die Körpergröße des Benutzers im allgemeinen übersteigt. Insofern kann das Einhaken des Elements an dem Gegenelement
mit einem erhöhten Aufwand verbunden sein. Umständlich ist ferner, daß der Tragrahmen mit seinen hakenförmigen Elementen
zunächst auf eine den Abstand der Gegenelemente vom Boden übersteigende Höhe angehoben und anschließend abgesenkt
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werden muß, was ebenfalls einen erhöhten Kraftaufwand erforderlich
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die leichter an
der Wand zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die schräg nach oben weisende öffnung des hakenförmigen
Elements und die im nach unten weisenden Abschnitt des Gegenelements vorgesehene Ausnehmung ist eine einfache und
gleichzeitig wirksame Möglichkeit geschaffen, den Tragrahmen von unten her mit seinen hakenförmigen Elementen an den entsprechenden,
an der Wand befestigten Gegenelementen einzuhängen. Die Ausnehmung des Gegenelements ist von unten her, d.h.
vom Benutzer aus, ohne weiteres einzusehen, so daß die Tragvorrichtung an den jeweiligen Gegenelementen eingehakt werden
kann, ohne daß dazu mehrere Versuche benötigt werden. Die Tragvorrichtung ist dabei bis maximal auf die Höhe der
Gegenelemente anzuheben, so daß im Vergleich zu einer herkömmlichen Tragvorrichtung erfindungsgemäß in der Regel ein
geringerer Kraftaufwand für den Einhakvorgang aufzuwenden ist.
Vorteilhafterweise hat das Gegenelement oberhalb seiner Ausnehmung
einen Querbolzen, an dem das hakenförmige Element von unten her einhakbar ist, wobei das Gegenelement vorzugsweise
eine die Ausnehmung zur Wand hin begrenzende vorspringende Nase hat. Die vorspringende Nase begrenzt die zum Einhaken
der Elemente an den Gegenelementen normalerweise erforderliche Schwenkbewegung des Elements um den Querbolzen.
Dadurch ist das hakenförmige Element sicher an dem betreffenden Gegenelement gehalten; ein unbeabsichtigtes Lösen der
Verbindung von Element/Gegenelement ist weitgehend ausgeschlossen.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer als Fahrradträger ausgebildeten Tragvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische schematische Teilansicht eines oberen Endes der Tragvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische schematische auseinandergezogene Darstellung eines die Tragvorrichtung haltenden Gegenelements;
und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Teilansicht des oberen Abschnitts einer an der Rückwand eines Fahrzeugs
montierten Tragvorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Tragvorrichtung 1 gezeigt, die an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere
an der Rückwand 2 (siehe Fig. 3 und 4) eines Reisemobils, eines Camping- oder Kleinbusses oder einer Großraumlimousine,
befestigbar ist. Die Wand kann auch zur Vertikalen geneigt sein.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ist die Tragvorrichtung 1 (beispielhaft) als Fahrradträger ausgebildet. Es ist aber auch möglich,
die Tragvorrichtung zum Abstützen von Gepäckstücken, Zubehörteilen o. dgl. zu verwenden.
Die Tragvorrichtung 1 hat einen aus zwei voneinander beabstandeten,
etwa parallel nebeneinander angeordneten Seitenholmen 3, 4 bestehenden Tragrahmen 5, wobei die oberen Enden
6, 7 der Seitenholme 3, 4 zur Wand hin umgebogen sind und an ihrem freien Endstück jeweils ein in Fig. 2 näher gezeigtes
hakenförmiges Element 10, 11 zum Anbringen der Tragvorrichtung beispielsweise an der Rückwand 2 aufweisen. Darauf wird
später noch genauer eingegangen.
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Der Tragrahmen 5 weist ferner untere Enden 12, 13 auf, die ebenfalls zur Wand hin umgebogen und mittels eines Bügels
miteinander verbunden sind. Der Bügel 14 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 15, z.B. mittels Laschen, an der Wand
befestigt.
In seinem oberen Abschnitt weist der Tragrahmen 5 einen die Seitenholme 3, 4 miteinander verbindenden Querholm 16 auf,
dessen Umfangsflache mittels zylinderförmiger Polster 17 abgedeckt
ist. An dem Querholm 16 ist ein ebenfalls von einem Polster 20 umgebener Tragarm 21 lösbar befestigt. Der Tragarm
21 ist mit Befestigungsbändern 22 beispielsweise mit Klettverschluß versehen, mit deren Hilfe das oder die Fahrräder
(nicht gezeigt) an dem Tragarm befestigt werden können.
An seinem unteren Abschnitt weist der Tragrahmen 5 nahe seinen unteren Enden 12, 13 eine Stützvorrichtung 23 auf, deren
Schienenträger 24 bügelartig ausgebildet und beweglich an dem Tragrahmen 5 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiels
sind drei Schienen 25 mit dem Schienenträger 24 auf nicht dargestellte Weise verbunden. Jede Schiene 25 weist einen
etwa V-förmigen Querschnitt auf und ist als Klemmschiene zur Aufnahme der Räder eines Fahrrads ausgebildet. Die Schienen
sind voneinander beabstandet und etwa parallel nebeneinander quer zur Fahrtrichtung eines nicht gezeigten Fahrzeugs
angeordnet.
Erfindungsgemäß öffnet sich das hakenförmige Element 10, 11
gemäß Fig. 2 im montierten Zustand der Vorrichtung 1 schräg nach oben hin.
Die Tragvorrichtung 1 ist mit ihren hakenförmigen Elementen 10, 11 an bolzenförmigen Gegenelementen 26, 27 einhakbar,
die an der Rückwand 2 befestigt sind, wie nachfolgend noch näher erläutert ist.
Jedes Gegenelement 26, 27 weist eine mit Vierkantöffnungen
versehene Grundplatte 31 auf, mit der ein Aufnahmekörper 32
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vorzugsweise einstückig verbunden ist. Gemäß Fig. 3 hat der Aufnahmekörper voneinander beabstandete rechte und linke
Hälften 33, 34, die mittels eines Querbolzens 35 sowie in ihrem unteren Abschnitt mittels einer eine Ausnehmung 36 begrenzenden
vorspringenden Nase 37 miteinander verbunden sind.
Jede den Aufnahmekörper 32 tragende Grundplatte 31 ist über eine Gummiplatte 40 mit der Rückwand 2 verbunden. Dazu wird
eine Befestigungseinrichtung 41, gemäß Fig. 3 eine Schraubenbolzen-Mutter-Verbindung,
entlang der gestrichelten Linien 42 durch die Vierkantöffnung 30 der Grundplatte 31 und durch
Durchgangsbohrungen 43 der Gummiplatte 40 sowie einer Halteplatte 44 hindurchgeführt und in der die Teile verbindenden
Lage gesichert. Dazu dient eine zur Befestigungseinrichtung 41 zählende Unterlegscheibe.
In Fig. 4 ist die Tragvorrichtung 1 in ihrer an der Rückwand 2 gehaltenen Arbeitsstellung gezeigt, in der die hakenförmigen
Elemente 10, 11 mit den Gegenelementen 26, 27 verhakt sind. Dabei umgreifen die Elemente 10, 11 teilweise den Querbolzen
35 jedes Gegenelements 36, 37 und sind zwischen den Hälften 33, 34 des Aufnahmekörpers 32 in der Ausnehmung 36
angeordnet.
Nachfolgend wird die Montage der Tragvorrichtung an der Rückwand beispielhaft erläutert.
Jedes bolzenförmige Gegenelement 26, 27 wird mit seinem mit
der Grundplatte 31 verbundenen Aufnahmekörper 32 an der durch die Abmessungen der Tragvorrichtung 1 erforderlichen Stelle
der Rückwand 2 mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 41, von der in Fig. 3 lediglich eine gezeigt ist, befestigt. Anschließend
wird die Tragvorrichtung 1 mit den oberen Enden 6, 7 ihres Tragrahmens 5 von unten her mit den Gegenelementen
26, 27 verhakt, indem die hakenförmigen Elemente 10, 11 durch die Ausnehmung 36 hindurch um jeden Querbolzen 35 soweit geschwenkt
wird, bis jedes hakenförmige Elemente 10, 11 ander vor-
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springenden Nase 37 anliegt. In dieser Position verläuft die öffnung des hakenförmigen Elements in Fig. 3 schräg nach
oben hin.
In ihrem unteren Bereich wird die Tragvorrichtung 1 mittels
der laschenförmigen Befestigungseinrichtungen 15 an der Rückwand befestigt, so daß die Tragvorrichtung auch bei unebener
Wegstrecke jederzeit sicher an der Rückwand 2 des nicht dargestellten Fahrzeugs gehalten ist.
10 Eine solche Tragvorrichtung ist einfach und ohne wiederholtes Ausprobieren an der beispielsweise mit einem Heckfenster
45 versehenen Rückwand (vgl. Fig. 4) eines Fahrzeugs befestigbar.
Claims (3)
- PATENTANWÄLTEKERN, SREHM & PARTNERAlbert-RoBhaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 · Telefon (0 89} V 601>5 20/ 7 6C 55 26 ■ Telecopy (039) 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar dCam-8388/GM Vp/He20. Oktober 1992CAMPING GAZ INTERNATIONAL (Deutschland) GmbHAm Eisernen Steg 20
D-6234 HattersheimTragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere an der Rückwand einesReisemobils oder Kleinbusses 151. Tragvorrichtung zum Anbringen an einer im wesentlichen vertikalen Wand, insbesondere an der Rückwand eines Reisemobils oder Kleinbusses,mit einem Tragrahmen (5) zum Abstützen von Gepäckstücken, Fahrrädern o. dgl., der mittels eines im montierten Zustand der Vorrichtung (1) an seinem oberen Ende (6, 7) angeordneten hakenförmigen Elements(10, 11) an einem an der Wand (2) befestigten bolzenförmigen Gegenelement (26, 27) einhakbar ist,dadurch gekennzeichnet , daß sich das hakenförmige Element (10, 11) im montierten Zustand der Vorrichtung (1) schräg nach oben hin öffnet und daß das bolzenförmige Gegenelement (26, 27) in seinem nach unten weisenden Abschnitt eine Ausnehmung (36) für das hakenförmige Element (10, 11) aufweist. - 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gegenelement (26, 27) oberhalb seiner Ausnehmung (36) einen Querbolzen (35) hat, an dem das hakenförmige Element-2- Cam-8388/GM(10, 11) von unten her einhakbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daßdas Gegenelement (26, 27) eine die Ausnehmung (36) zur Wand(2) hin begrenzende vorspringende Nase (37) hat.
Priority Applications (1)
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1992
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