DE9213881U1 - Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände - Google Patents
Transportkarre für unterfahrbare GegenständeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände, insbesondere Paletten und dergl. , bestehend
aus einem über wenigstens ein vorderes und zwei hintere Räder gegen den Boden abgestützten Chassis und mindestens
einem diesem gegenüber anhebbaren Tragteil sowie einer Einrichtung zum Anheben des Tragteiles gegenüber dem Chassis
und einem aufragend angeordneten Schiebebügel.
Im Bereich der Lagerhaltung, wie auch in bestimmten Ladengeschäften
sind in stänig wechselnder Reihenfolge und insbesondere unmittbar aufeinanderfolgend Stückgüter oder Paletten
zu transportieren oder umzusetzen, wozu üblicherweise Transportkarren unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden
müssen, da die bekannten Bauarten von zum Transport von Paletten gewöhnlich mit einer vermittels einer, gegebenenfalls
auch mit Muskelkraft antreibbaren Hubeinrichtung höhenverstellbaren
Lasttraggabel ausgestattet sind, welche sich zum Transport kleinerer Stückgüter nicht eignet. Es könnte daher
eine Transportkarre vorgeschlagen werden, die sich sowohl zum Transport von Stückgütern als auch zum Anheben und Versetzen
von Paletten und dergl. eignet. Die vorgeschlagene Transportkarre zeichnet sich zum einen durch eine kleinbauende
Gestaltung und durch eine excellente Manövrierfähigkeit auf
engsten Raum und zum anderen durch einen extrem geringen Herstellungsaufwand aus, ist aber, da sie ausschließlich mit
Muskelkraft betätigbar ist, nur zum Anheben geringer bis mäßiger Lasten geeignet, insbesondere wenn man in Betracht
zieht, daß in Lagerbetrieben und auch in Verkaufsgeschäften
häufig weibliches Personal eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine kleinbauend gestaltete Transportkarre der eingangs genannten Bauart,
welche einerseits zum gewöhnlichen Transport von Stückgut und andererseits auch zum Versetzen von Paletten auf engstem Raum
geeignet ist dahingehend zu verbessern, daß sie bei weiterhin geringem Herstellungsaufwand und optimaler Manövrierbarkeit
sowohl eine größere Tragfähigkeit als auch eine größere Hubleistung
bei geringerer Betätigungskraft aufweist und daß bei
niedriger Bauweise alle Antriebsteile nach außen hin abgedeckt sind.
Weiterhin soll die Transportkarre, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen, in unterschiedlichen Größen z.B. als Typenreihe,
in gleicher konstruktiver Ausgestaltung, insbesondere
unter weitgehender Verwendung baugleicher Bauteile herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch
gelöst, daß in Verbindung mit einer Aufhängung des Tragteiles über Hebelparallelogramme an einem nach oben aufragenden
Tragbock des Chassis die Einrichtung zum Anheben des Tragteiles durch eine aus einer mittels eines Pedales betätigbaren
Hydraulikpumpe und einem Kolbenzylinder bestehende Baueinheit gebildet und als solche unterendig am Chassis
abgestützt ist und an der oberen horizontalen Querwandung der nach oben aufragenden Endabwinkelung des Tragteiles angreift
und daß das Chassis eine einen Freiraum für die Betätigung des Pedales der Hydraulikpumpe bildende Gestaltung aufweist.
In einer bevorzugten Verwirklichungsweise ist hinsichtlich
der Gestaltung des Chassis der Transportkarre vorgesehen, daß das Chassis eine im wesentlichen T-förmige Grundrißform
aufweist, wobei der Querbalken der T-Form als positives oder negatives Portal ausgebildet ist, wobei der Querbalken der
T-förmigen Grundrißform durch ein gebogenes oder gebautes
Formteil gebildet sein kann, z.B. in der Weise, daß der Querbalken aus miteinander verbundenen Hohlträgerabschnitten
besteht, die zur Bildung eines Portales zueinander höhenversetzt angeordnet sind, derart, daß der Mittelbereich des
Querbalkens einen größeren Abstand zum Boden hat, als dessen beide außenliegende und die hinteren Laufrollen tragenden
Seitenabschnitte .
Eine weitere besonders tragfähige aber herstellungstechnisch einfache Ausgestaltung des Chassis ergibt sich weiterhin
dadurch, daß der Längsbalken der T-förmigen Grundrißform des Chassis durch einen eine annähernd der Breite des Tragteiles
entsprechende Breite aufweisenden, in der Draufsicht U-förmigen
Blechrahmen mit vertikal gerichteten Stirn-und Seitenwandungen gebildet und an seinem dem Querbalken zugeordneten
Ende eine den Tragbock bildende, nach oben gerichtete Abwinkelung aufweist, derart, daß er in der Seitenansicht etwa
L-förmig gestaltet ist, wobei die nach oben gerichtete, den Tragbock bildende Abwinkelung des Längsbalkens des Chassis
eine wenigstens annähernd der Höhe der Endabwinkelung des Tragteiles entsprechende Höhe aufweist. Insbesondere kann es
zweckmäßig sein, daß der Längsbalken des T-förmigen Chassis einen der Grundrißfläche des Tragteiles entsprechenden Verlauf
seiner Umfangskontur aufweist.
Zur weiteren Verbesserung der Stabilität und damit der Tragfähigkeit
des Chassis kann weiter vorgesehen sein, daß der den Längsbalken bildende, in der Draufsicht U-förmige Blechrahmen
im Bereich der Achse der vorderen Rollen des Chassis vermittels wenigstens einer Traverse ausgesteift und die die
vorderen Rollen tragende Achse über an diese angeschlossene Laschen zusätzlich abgestützt ist.
Ferner ergibt sich eine sehr feste und einfach herzustellende Verbindung von Längs- und Querbalken des T-förmigen Chassis
dadurch, daß der Querbalken der T-förmigen Grundrißform des Chassis in entsprechend gestaltete Ausnehmungen der nach oben
gerichteten Abwinkelung des Längsbalkens eingesetzc ist.
Die im wesentlichen innerhalb des Tragbockes des Chassis untergebrachte
aus einem Hydraulikzylinder und einer Hydraulikpumpe
bestehende Hubeinrichtung wird nach außen hin dadurch abgedeckt, daß der durch die nach oben gerichtete Abwinkelung
des Längsbalkens des Chassis gebildete Tragbock mittels eines Deckels zu einem wenigstens nach hinten geschlossenen, die
Hubeinrichtung aufnehmenden Kasten ergänzt ist.
Hinsichtlich der Gestaltung der zweiten Baugruppe der Transportkarre
ist vorgesehen, daß das Tragteil insgesamt durch ein einteiliges Blechpressteil mit im wesentlichen C-förmigen
Profilquerschnitt gebildet und an seine horizontal ausgerichtete
Tragfläche anschließend eine nach oben gerichtete, den Tragbock des Chassis haubenartig übergreifende Endabwinkelung
aufweist.
Diese das Chassis entlang aller Ränder der Tragfläche übergreifende
Ausbildung des Tragteiles als Tragfläche gestattet es die Transportkarre ohne jegliches Zusatzteil und insbesondere
ohne Umrüstung sowohl zum Transport üblichen Stückgutes als auch zum Versetzen von Paletten einzusetzen und bringt
darüberhinaus noch den Vorteil glattflächiger und damit insbesondere
Unfallgefahren ausschließender Umfangskonturen mit
sich.
Hinsichtlich der Gestaltung der dritten Baugruppe der Transportkarre,
der Hubeinrichtung sieht eine bevorzugte Gestaltungsform
vor, daß der Hydraulikzylinder samt Hydraulikpumpe
vermittels einer an den Seitenwandungen des Chassis befestigten Traverse am Chassis abgestützt ist, wobei zweckmäßigerweise
weiterhin vorgesehen ist, daß die die Baueinheit aus Hydraulikzylinder und Hydraulikpumpe an den Seitenwandungen
des Chassis abstützende Traverse mit der Baueinheit baueinheitlich ausgebildet ist.
Zusätzlich zu den vorstehend aufgezeigten, als vorgefertigte
Einheiten miteinander vertirtdbaren Baugruppen kann schließlich
noch vorgesehen sein, daß zusätzlich und parallel zum Hydraulikzlinder eine insbesondere am Querbalken des Chassis
abgestützte, an der oberen Querwandung der Endabwinkelung des Tragteiles angreifende, vorzugsweise durch eine Schraubenfeder
gebildete Rückzugsfeder angeordnet ist..
Ferner kann im Rahmen der Aufteilung in vorfertigbare Baugruppen auch noch vorgesehen sein, daß der Schiebebügel zumindest
für den Versand von der Karre abnehmbar ist, wozu zweckmäißgerweise vorgsehen ist, daß an den Tragbock des
Chassis zwei hülsenförmige Aufnahmen für die Holmenden eines
insbesondere durch einen U-förmig gebogenen Hohlprofilabschnitt gebildeten Schiebebügel angeschlossen sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer Transportkarre
;
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der Antriebseinrichtung
für die Tragfläche der Transportkarre;
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung einer Transportkarre
in Transportstellung;
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer Transportkarre
in Hubstellung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Transportkarre
aus drei untereinander verbundenen Haupt-Baugruppen, deren erste das Fahrwerk oder Chassis (l), deren zweite das Tragteil
(l) und deren dritte die die Hubeinrichtung bildende Baueinheit
3]ist. Ergänzt werden diese Haupt-Baugruppen im gezeigten
Ausführungsbeispiel noch durch einen Schiebebügel(4)und eine
Rückzugsfeder (S).
Das die erste Baugruppe bildende Chassis(l) weist eine im
wesentlichen T-förmige Grundrißform auf, wobei im gezeigten
Ausführungsbeispiel der Querbalken (ö)der T-Form als positives
Portal ausgebildet ist, in der Weise, daß der Querbalken/6) aus miteinander verbundenen Hohlträgerabschnitten {l,8,9) besteht, die zur Bildung eines Portales zueinander höhenversetzt
angeordnet sind, derart, daß der Mittelbereich(8)des
Querbalkens(6) einen größeren Abstand zum Boden hat, als dessen
beide außenliegende und die hinteren Lauf rollen flO) tragenden
Se itenabschnitte (7 und 9). Der Längsbalken^ll) der T-förmigen Grundrißf orm des Chassis^!) ist durch einen eine
annähernd der Breite des Tragteiles (2)entsprechende Breite
aufweisenden, in der Draufsicht U-förmigen Blechrahmen mit vertikal gerichteten Stirn- (12) und Seitenwandungen (13)gebildet
und weist an seinem dem Querbalken (6)zugeordneten Ende
eine einen Tragbock (l4) b ildende , nach oben gerichtete Abwinkelung/l5J
auf, derart, daß er in der Seitenansicht etwa L-förmig gestaltet ist, wobei die nach oben gerichtete, den
Tragbock [l4) bildende Abwinkelung des Längsbalkens (ll? des
Chassis(l)eine wenigstens annähernd der Höhe der Endabwinkelung
(lö) des Tragte iles (2) entsprechende Höhe besitzt. Insbesondere
ist aus den Darstellungen der Figuren 3 und 4 ersichtlich, daß der Längsbalken(ll)des Chassis/l2)einen der
Grundrißfläche des Tragteiles(2) entsprechenden Verlauf seiner
Umfangskontur aufweist. Der den Längsbalken (ll) bildende, in
der Draufsicht U-förmige Blechrahmen ist im Bereich der Achse
(l7) der vorderen Lauf rollen (l8)vermittels einer Traverse ^19^
an welcher die die Laufrollen tragende Achse\\7) über Laschen
(20) zusätzlich abgestützt ist, ausgesteift. Der Querbalken(6)
der T-förmigen Grundrißform des Chassis (l) ist in entsprechend
gestalteten Ausnehmungen (21) der nach oben gerichteten Abwinkelung (l5) des Längsbalkens (ll) einliegend angeordnet. Die im
wesentlichen innerhalb des Tragbockes (j.5) des Chass is(l) unter-
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gebrachte aus einem Hydraul ikz /1 Inder (2 2) und' einer Hydraulikpumpe^23)bestehende
Hubeinrichtung ist durch einen den Tragbock (l5) übergre if enden Deckel (24) abgedeckt, wodurch der Tragbock
(l5) gleichzeit ig zu einem wenigstens nach hinten geschlossenen, die Hubeinrichtung aufnehmenden Kasten ergänzt
ist..
Das Tragteilf2)insgesamt durch ein einteiliges ßlechpressteil
mit im wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt gebildet und
mit einer an seine horizontal ausgerichtete Tragflache^25) anschließend
ausgebildeten oben gerichteten und den Tragbock (l5) des Chassis (l) haubenart ig übergreifenden Endabwinkelung
(26) versehen , wobei das Tragteilf2)das Chass is (l) auch im Bereich
dessen Längsbalkens(ll) haubenartig übergreift. Mit dem
Tragbock(l5) des Chassis Cl) ist das Tragteilf2)vermittels
zweier Parallelogrammhebelpaare {33) verbindbar, wobei die
Parallelogrammhebel(33)wenigstens einenends vermittels
Schraubenbolzen (34J lösbar entweder mit dem TragteilO^ oder
dem Tragbock (15) verbunden werden.
Die aus dem Hydraulikzyl inder ^22) und der Hydraulikpumpe /23)
sowie einem Betätigungspedal (ll) bestehende Baueinheit der
Hubeinrichtung ist vermittels einer an den vertikal gerichteten Seitenwandungen des Chassis (l) befestigbaren Traverse
(28) am Chass is (l) abgestützt ist, wobei die Traverse^28) mit der
Baueinheit baueinheitlich ausgebildet bzw. verblockt ist.
Eine insbesondere am Querbalken fo] des Chass is (l) abgestützte ,
an der oberen Querwandung der Endabwinkelung des Tragteiles (2)angreifende Rückzugsfeder, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
durch eine Schraubenfeder (29)gebildet. Zum Anschluß eines
durch einen U-förmig gebogenen Hohlprofilabschnitt gebildeten Schiebebügels (SO) s ind an den Tragbock fl5) des Chassis
(l)zwei hülsenf örmige Aufnahmen (31) für die Holmenden des
Schiebebügels angeschlossen.
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Claims (16)
1) Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände, insbesondere
Paletten und dergl., bestehend aus einem über wenigstens ein vorderes und zwei hintere Räder gegen den Boden
abgestützten Chassis und mindestens einem diesem gegenüber anhebbaren Tragteil sowie einer Einrichtung zum Anheben
des Tragteiles gegenüber dem Chassis und einem aufragend angeordneten Schiebebügel, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil als das Chassis übergreifende, horizontal ausgerichtete Tragfläche ausgebildet und vermittels
eines Schwenkhebelparllelogrammes in paralleler horizontaler Ausrichtung hö- henverstellbar am Chassis angelenkt
ist, wobei in Verbindung mit einer Aufhängung des Tragteiles über Hebelparallelogramme an einem nach oben aufragenden
Tragbock des Chassis die Einrichtung zum Anheben des Tragteiles durch eine aus einer mittels eines Pedales
betätigbaren Hydraulikpumpe und einem Kolbenzylinder bestehende
Baueinheit gebildet und als solche unterendig am Chassis abgestützt ist und an der oberen horizontalen
Querwandung der nach oben aufragenden Endabwinkelung des Tragteiles angreift und daß das Chassis eine einen Freiraum
für die Betätigung des Pedales der Hydraulikpumpe bildende Gestaltung aufweist.
2) Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis eine im wesentlichen T-förmige Grundrißform
aufweist, wobei der Querbalken der T-Form als positives oder negatives Portal ausgebildet ist.
3) Transportkarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken der T-förmigen Grundrißform
durch ein gebogenes oder gebautes Formteil gebildet ist.
4) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken der T-förmigen Grundrißform
des Chassis aus miteinander verbundenen Hohlträgerabschnitten besteht, die zur Bildung eines Portales zueinander
höhenversetzt angeordnet sind, derart, daß der Mittelbereich des Querbalkens Grundrißform einen größeren
Abstand zum Boden hat, als dessen beide Seitenabschnitte.
5) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil insgesamt durch ein einteiliges
Blechpressteil mit im wesentlichen C-förmigen Profilquerschnitt gebildet und an seine horizontal ausgerichtete
Tragfläche anschließend eine nach oben gerichtete, den Tragbock des Chassis haubenartig übergreifende Endabwmkelung
aufweist.
6) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikzylinder samt Hydraulikpumpe
vermittels einer an den Seitenwandungen des Chassis befestigten
Traverse am Chassis abgestützt ist.
7) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baueinheit aus Hydraulikzylinder
und Hydraulikpumpe an den Seitenwandungen des Chassis abstützende Traverse mit der Baueinheit baueinheitlich
ausgeh ildet ist.
8) Transportkarre nach Anspruch 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Hydraulikzylinder eine insbesondere am Querbalken des Chassis abgestützte, an der
oberen Querwandung der Endabwinkelung des Tragteiles angreifende Rückzugsfeder vorgesehen ist.
9) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken der T-förmigen Grundrißform
des Chassis durch einen in der Draufsicht U-förmigen
Blechrahmen gebildet und an seinem dem Querbalken zugeordneten Ende eine den Tragbock bildende, nach oben gerichtete
Abwinkelung aufweist, derart, daß er in der Seitenansicht etwa L-förmig gestaltet ist.
10) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichtete, den Tragbock
bildende Abwinkelung des Längsbalkens des Chassis eine wenigstens annähernd der Höhe der Endabwinkelung des
Tragteiles entsprechende Höhe aufweist.
11) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbalken der T-förmigen Grundrißform
des Chassis in entsprechend gestaltete Ausnehmungen der nach oben gerichteten Abwinkelung des Längsbalkens eingesetzt
ist.
12) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Längsbalken bildende, in der Draufsicht U-förmige Blechrahmen im Bereich der Achse der vorderen
Rollen des Chassis vermittels wenigstens einer Traverse ausgesteift und die die vorderen Rollen tragende
Achse über an diese angeschlossene Laschen zusätzlich abgestützt ist.
13) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die nach oben gerichtete Abwinkelung des Längsbalkens des Chassis gebildete Tragbock
mittels eines Deckels zu einem wenigstens nach hinten
geschlossenen, die Hubeinrichtung aufnehmenden Kasten
ergänzt ist.
14) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gkennzeichnet,
daß der U-förmige, den Längsbalken des Chassis bildende Blechrahmen eine annähernd der Breite des
Tragteiles entsprechende Breite aufweist.
15) Transportkarre nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsbalken des T-förmigen Chassis
einen der Grundrißfläche des Tragteiles entsprechenden
Verlaufseiner Umfangskontur aufweist.
16) Transportkarre nach einem der Voraufgehenden Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragbock des
Chassis zwei hülsenförmige Aufnahmen für die Holmenden
eines insbesondere durch einen U-förmig gebogenen Hohlprofilabschnitt
gebildeten Schiebebügel angeschlossen sind .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213881U DE9213881U1 (de) | 1992-05-30 | 1992-10-14 | Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217944 DE4217944A1 (de) | 1992-02-19 | 1992-05-30 | Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände |
DE9213881U DE9213881U1 (de) | 1992-05-30 | 1992-10-14 | Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213881U1 true DE9213881U1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=25915300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213881U Expired - Lifetime DE9213881U1 (de) | 1992-05-30 | 1992-10-14 | Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213881U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0958988A3 (de) * | 1998-05-18 | 2002-09-04 | BT Industries Aktiebolag | Vorrichtung zum Vergrössern der Stützoberflache einer Gabels |
-
1992
- 1992-10-14 DE DE9213881U patent/DE9213881U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0958988A3 (de) * | 1998-05-18 | 2002-09-04 | BT Industries Aktiebolag | Vorrichtung zum Vergrössern der Stützoberflache einer Gabels |
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