DE9212248U1 - Krallenverlängerung für konventionelle Spreizkrallen an elektrischen Installationsgeräten - Google Patents

Krallenverlängerung für konventionelle Spreizkrallen an elektrischen Installationsgeräten

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DE9212248U1
DE9212248U1 DE9212248U DE9212248U DE9212248U1 DE 9212248 U1 DE9212248 U1 DE 9212248U1 DE 9212248 U DE9212248 U DE 9212248U DE 9212248 U DE9212248 U DE 9212248U DE 9212248 U1 DE9212248 U1 DE 9212248U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PB 1994/GM 09. September 1992
Anmelder: Gebr. Berker GmbH & Co 5885 Schalksmühle
K r a llenverlän g e r &ugr; &eegr; c[_ für konventionelle Spreizkrallen an elektrischen Installationsgeräten
Die Neuerung betrifft Krallenverlängerungen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die Mehrzahl der marktüblichen Unterputzinstallationsgerate sind jeweils mit seitlich am Geräteeinsatz gelagerten Haltekrallen versehen, die sich durch Stellschrauben an die Innenwände von Isolierdosen oder sonstigen Einbauwänden zur Befestigung der Geräte abspreizen lassen (vgl. DE 40 28 766 A 1). Aus mancherlei Gründen, z. B. in Einbaurichtung funktionell tiefgebauten Geräteeinsätzen oder wegen zusätzlicher Aufplattierung von Wänden mit deshalb tief eingesetzten Installationsdosen, ist es erforderlich, die Geräteeinsätze mit längeren Krallen auszustatten, um somit eine ausreichende Befestigung der Geräteeinsätze zu gewährleisten. Für solche Fälle ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 26 21 719 eine Einrichtung zur Verlängerung der konventionellen Krallen bekannt. Dabei handelt es sich um deutlich länger ausgebildete Krallen, die zusätzlich über die bereits vorhandenen Krallen am Schaft einer Stellschraube eingehängt werden. Um bei dieser Modifikation der Befestigungsmittel ein gegenseitiges Behindern der Krallen zu vermeiden, verfügen die zusätzlichen, besonders langen Krallen über eine Durchstecköffnung, durch die beim Einhängen der langen Krallen die Spitzen der vorhandenen Krallen geführt sind.
Man erreicht damit trotz der übereinanderliegenden Krallen ein relativ enges Anliegen der ungespreizten Krallen an dem Geräteeinsatz, so daß der Einbau ungehindert möglich ist.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der DE 40 28 766 A ist es Aufgabe der Neuerung, für die bekannte Spreizkralle eine Verlängerung zu entwickeln, die ebenfalls als Halterungseffekt von einem Rückstellmoment der vorhandenen Krallen ausgeht .
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Neuerung in den Zeichnungsfiguren dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt teilweise durch einen Installationsgeräteeinsatz mit Darstellung der konventionellen Kralle in formschlüssiger Verbindung mit der Krallenverlängerung;
Fig. 2 die Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit zugehöriger Draufsicht der Krallenverlängerung;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit zugehöriger Draufsicht der konventionellen Kralle;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die konventionelle Kralle mit aufgesteckter Krallenverlängerung sowie mit einer Einzelheit A aus dieser Figur.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die konventionelle Spreizkralle 1 mittels einer Stellschraube 9 des Geräteeinsatzes 10 abspreizbar. Aus den eingangs erwähnten Gründen ist eine Krallenverlängerung 2 auf die Spreizkralle 1 aufgesteckt .
Dabei verfügt die Krallenverlängerung 2 in Aufsteckrichtung auf die Kralle 1 über U-förmige Aufsteckführungen 7, die die konventionelle Kralle formschlüssig umschließen (Fig. 2). Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß zur erleichterten Montage der Krallenverlängerung 2 diese noch über eine Einführungsschräge 3 verfügt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Krallenverlängerung 2 ein federndes Element 5 auf, welches in seiner Kontur 41 der Kontur 4 der vorhandenen Kralle 1 angepaßt ist. Die Darstellung der konventionellen Kralle 1 zeigt Fig. 4. Fig. 5 zeigt die aufgesteckte Krallenverlängerung 2 auf die konventionelle Kralle 1. Dabei ist ersichtlich, wie die Kontur 4 der Kralle 1 mit der Kontur 41 der Krallenverlängerung 2 übereinstimmt. Ferner ist erkennbar, wie das Federelement 5 hinter den Krallenspitzen 6 der Kralle 1 verrastet (Einzelheit A) und dadurch das Herausrutschen der Krallenverlangerung 2 entgegen der Aufsteckrichtung verhindert. Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, daß die Kanten 11 der Krallenverlängerung 2 gegen die Krallenspitzen 6 stoßen, wodurch ein Herausrutschen in Aufsteckrichtung verhindert wird.
PB 1994/GM 09. September 1992
Anmelder: Gebr. Berker GmbH & Co 5885 Schalksmühle
Bezugszeiche n_l_j:_g_t_e
1 - Kralle (konventionell)
2 - Krallenverlängerung
3 - Einführungsschrägen
4 - Kontur von 1 4' - Kontur von 2
5 - Federelement
6 - Krallenspitze von 1
7 - U-förmige Aufsteckführung von
8 - Krallenspitze von 2
9 - Stellschraube - Geräteeinsatz

Claims (4)

PB 1994/GM 09. September 1992 Anmelder: Gebr. Berker GmbH & Co 5885 Schalksmühle S c nutz a &eegr; s &rgr; r ü ehe
1.) Krallenverlängerung für eine vorhandene Spreizkralle an einem elektrischen Installationsunterputzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenverlängerung (2) formschlüssig auf die am Geräteeinsatz (10) vorhandene Kralle (1) aufsteckbar ist.
2.) Krallenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenverlängerung (2) über eine U-förmige Aufsteckführung (7) mit einer Einführungsschräge (3) verfügt, womit sie auf die Kralle (1) aufsteckbar ist.
3.) Krallenverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenverlängerung (2) ein Federelement (5) besitzt, welches eine Kontur (41) aufweist, die der Kontur (4) der Kralle (1) angepaßt ist.
4.) Krallenverlängerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) hinter den Krallenspitzen (6) der Kralle (1) verrastet, wodurch ein Herausschieben der Krallenverlängerung (2) entgegen der Aufsteckrichtung vermieden wird.
DE9212248U 1992-09-11 1992-09-11 Krallenverlängerung für konventionelle Spreizkrallen an elektrischen Installationsgeräten Expired - Lifetime DE9212248U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339710A3 (de) * 2009-12-24 2012-08-22 Albrecht Jung GmbH & Co. KG Elektrisches Installationsgerät

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EP2339710A3 (de) * 2009-12-24 2012-08-22 Albrecht Jung GmbH & Co. KG Elektrisches Installationsgerät

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