DE8634603U1 - Befestigungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeugs - Google Patents

Befestigungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeugs

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DE8634603U1
DE8634603U1 DE8634603U DE8634603U DE8634603U1 DE 8634603 U1 DE8634603 U1 DE 8634603U1 DE 8634603 U DE8634603 U DE 8634603U DE 8634603 U DE8634603 U DE 8634603U DE 8634603 U1 DE8634603 U1 DE 8634603U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

I - « - * ft · &igr;
Befestigungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Einrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 31 36 592 (B 62 D 25/18) bekannt ist.
Bei der früher vorgeschlagenen Befestigungseinrichtung besteht das Gegenstück aus einer ebenfalls U-förmigen, mit gegenüber dem Federbügel erheblich höherer Klemmkraft ausgestatteten Klemmfeder, die nach dem Ausrichten des Schmutzabweisers am Kotflügel über den Federbügel geschoben wird und den Festsitz bewirkt. Dabei erfordert dia Montage des Gegenstückes, also der äußeren Klemmfeder, großen Kraftaufwand, und noch schwieriger gestaltet sich die Demontage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie ggf. mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges eine problemlose Montage und Demontage erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar die Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel, wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle,
Figur 2 bis 4 das Gegenstück in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten,
Figur 5 bis 7 den Federbügel in verschiedenen Ansichten.
Gemäß Figur 1 weist der Kotflügel 1 in seinem Randbereich einen etwa rechtwinklig abgestellten Flansch 2 auf. Der insgesamt mit 3 bezeichnete, >\ber nur teilweise dargestellte Schmutzabweiser enthält einen Wandbereich
4 mit die Befestigungsstellen kennzeichnenden örtlich angeformten Taschen
5 und ebensolchen Lappen G, die um den Flansch 2 zur Vermeidung von Oberflächenbeschädigungen herumgelegt sind. Jeder Befestigungsstelle sind ein rechtwinkliges Formstück 7 und ein Federbügel 8 zugeordnet. Das Formstück 7 steckt mit seinem einen Schenkel 9 in der Tasche 5, die so bemessen ist, daß das Formstück seitlich und auch senkrecht zur Zeichenebene festgelegt ist. Der andere, unter Zwischenschaltung eines Teils des Lappens
6 am Flansch 2 anliegende Schenkel 10 des Formstücks 7 weist eine schlitzartige, sich über die gesamte Schenkellänge erstreckende Öffnung 11 auf, die den Schenkel 12 des Federbügels 8 aufnimmt, welcher das freie Ende des Flansches 2 umgreift und dessen anderer Schenkel 13 federnd am Flansch 2 anliegt - wiederum unter Zwischenlage eines Teils des Lappens 6. Das freie Ende des Lappens 6 ist abgewinkelt und liegt am Bereich 2a des Kotflügels 1 an. Gegen dieses Ende des Lappens 6 drückt das freie Ende des Schenkels 13. Auf diese Weise ist der Schmutzabweiser 3 mittels Federbügel 8 und Formstück 7 dauerhaft mit dem Kotflügel 1 verbunden.
Um die Verbindung zwischen Formstück 7 und Federbügel 8 noch weiter zu verbessern, sind beide Teile mit aufeinander abgestimmten zusätzlichen Haltemitteln versehen, wie nachfolgend unter Hinweis auf die Figuren 2 bis 7 beschrieben wird.
Gemäß Figur 2 bis 4 ist das Formstück 7 mit einem sich innerhalb der Öffnung 11 in Längsrichtung erstreckenden Steg 14 mit einem beidseitigen Verzahnungsprofil 15 versehen, dem ein Gegenprofil 16 im Schenkel 12 des Federbügels 8 zugeordnet ist, wie in den Figuren 5 bis 7 ersichtlich. Der Schenkel 12 ist bis in den Bügelgrund 17 hinein geschlitzt. Infolge dieses Schlitzes 18 sind die beiden Schenkelteile 19, 20 in ihrer Ebene zueinander elastisch, d. h. ihre freien Enden lassen sich unter Kraftaufwand etwas nach außen drücken und nehmen danach wieder selbsttätig ihre Ausgangstellung ein. Dieser Effekt wird ausgenutzt, um den Federbügel 8 formschlüssig mit dem Formstück 7 zu verbinden. Dazu sind die Innenkanten der Schenkelteile 19, 20 mit einer das Gegenprofil 16 darstellenden Verzahnung versehen, deren beide Zahnreihen 21, 22 zum Schenkelende hin leicht aufeinanderzulaufen, wohingegen die Zahnreihen 23, 24 des Ver-
zahnungsprofils 15 parallel verlaufen. Beim Einschieben des Federbügels 8 in diffl öffnung 11 des Formstücks 7 verkrallen sich die Zahnreihen ineinander, und ein Zurückschieben des Federbügels 8 ist nur möglich, nachdem man die beiden Schenkelteile 19, 20 so weit aufgespreizt hat, bis die Zähne außer Eingriff sind.
Um beim Einschieben des Federbügsl-Schenkels 12 in die Öffnung 11 des Formstücks 7 zu Beginn der Verkrallung mit weniger Kraftaufwand auszukommen, ist der Abstand "a" zwischen dem ersten Zähnepaar 25, 26 des Gegenprofils 16 - im Gegensatz zu den übrigen Zähnepaaren - etwas größer als der Abstand "b" zwischen dem benachbarten Zähnepaar 27, 28; das ermöglicht eine problemlose Vormontage des Federbügels 8 an dem Formstück 7 bis in eine Stellung, in der die Position des Schmutzabweisers 3 an dem Kotflügel 1 noch ausgerichtet werden kann. Der Schenkel 12 des Federbügels 8 weist darüber hinaus eine Aussparung 29 zum Ansetzen eines Demontagewerkzeuges auf.

Claims (7)

Aktenzeichen: SCHUTZANSPROCHE
1. Einrichtung zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil, insbesondere eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeuges, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Federbügel, der auf einen etwa rechtwinklig von einer Wand des zweiten Bauteils abstehenden, durch einen an dem ersten Bauteil angeformten elastischen Fortsatz abgedeckten Flansch aufschiebbar ist, und einem dem Federbügel zugeordneten Gegenstück,
«dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (7) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (9) im Einbauzustand in eine hinter der Wand (4) befindliche Tasche (5) des ersten Bauteils (3) greift und dessen anderer dann mittelbar am Flansch (2) anliegender Schenkel (10) eine Aufnahme (11) für einen Schenkel (12) des Federbügels (8) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) des Gegenstücks C) ein Verzahnungsprofil (15) aufweist, dem ein Gegenprofil (16) an dem einen Schenkel (12) des Federbügels (8) zugeordnet ist, das eine gegenseitige Verrastung von Federbügel (8) und Gegenstück (7) nach dem Einschieben des Federbügels (8) in die Aufnahme (11) des Gegenstückes (7) zuläßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsprofil (15) die Form zweier parallel verlaufender Zahnreihen (23, 24) mit sich gegenüberliegenden Zahnrücken aufweist, während das Gegenprofil (16) aus zwei Zahnreihen (21, 22) mit einander zugekehrten Zähnen besteht, wobei der Abstand zwischen den Zahnreihen (21, 22) des Gegenprofils (16) zum freien Ende des einen Schenkels (12) des Federbügels (8) hin abnimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ("a") zwischen dem dem freien Ende des einen Schenkels (12) benachbarten, ersten Zähnepaar (25, 26) des Gegenprofils (16) größer ist eis der Abstand ("b") zwischen dem zweiten Zähnepaar (27, 28).
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (12) des Federbügels (B) bis in den Bügelgrund (17) hinein geschlitzt ist und daß die Ränder dieses zwei Teilschenkel (19, 20) definierenden Schlitzes (18) die Zahnreihen (21, 22) des Gegenprofils (16) aufnehmen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schenkels (12) des Federbügels (8) Mittel (29) zum Ansetzen eines Demontagewerkzeuges aufweist, die durch eine Öffnung in der Aufnahme (11) zugänglich sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von einem stirnseitigen Freischnitt (29) in jeaem der Teilschenkel (19, 20) gebildet sind.
DE8634603U 1986-12-24 1986-12-24 Befestigungseinrichtung, insbesondere zur Befestigung eines Schmutzabweisers an einem Kotflügel eines Fahrzeugs Expired DE8634603U1 (de)

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DE (1) DE8634603U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489505A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-10 Emhart Inc. Metallischer Schweissbolzen und Kunststoffklammer
DE10207935A1 (de) * 2002-02-23 2003-09-04 Tesa Ag Befestigungsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0489505A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-10 Emhart Inc. Metallischer Schweissbolzen und Kunststoffklammer
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