DE9211397U1 - Abnehmbare gehhilfe - Google Patents

Abnehmbare gehhilfe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • A61F13/045Walking soles or heels

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Description

Abnehmbare Gehhilfe
Gegenstand der Neuerung ist eine abnehmbare Gehhilfe nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Eine derartige Gehhilfe ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 27 40 400 bekannt geworden, bei der ein sogenannter Gehstollen mit Durchtrittsöffnungen versehen ist, durch welche Befestigungsbänder hindurchgezogen werden. Pro Gehstollen wird hierbei etwa im mittleren Bereich der Gehhilfe ein erstes Befestigungsband durchgezogen, während im Fersenbereich ein zweites Befestigungsband hindurchgezogen wird.
Das Anbringen von entsprechenden Durchbrüchen in der Gehhilfe hat den Nachteil gezeigt, da/3 das Material gegebenenfalls geschwächt werden kann, wodurch es bei längerer Benutzung zu Materialermüdungen führen kann, was mit einer Bruchgefahr verbunden ist. Außerdem ist die Anfertigung derartiger, relativ kompliziert geformter Durchbrüche werkzeugtechnisch nur aufwendig zu lösen.
Im übrigen liess die Seitenstabilität eines in der Gehhilfe angepassten Fußauflage zu wünschen übrig. Das heisst, wegen fehlender Seitenführung bestand bei der bekannten Gehhilfe die Gefahr, da/3 der Fu/3verband links oder rechts an den Seiten herausrutschte.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine abnehmbare Gehhilfe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da/3 bei wesentlich geringeren Herstellungskosten eine sichere Verankerung von Befestigungsbändern gewährleistet wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches 2>ierkmal der Neuerung ist, da/3 nun kostenaufwendig herzustellende Durchbrüche in den Kunststoffkörper der Gehhilfe
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vermieden werden, und da/? insbesondere in dem vorderen, hochbelasteten Bereich der Gehhilfe ein derartiger Durchbruch vermieden wird und stattdessen Ösen aus Metall in das Material der Befestigungsbänder (Klettenbänder) dienen. Damit wird der wesentliche Vorteil erreicht, da/3 nun eine wesentlich bessere Verankerung und Halterung der Klettenbänder an der Gehhilfe gewährleistet wird, ohne da/3 das Material der Gehhilfe in diesem hochbelasteten Bereich durch entsprechende Durchbrüche geschwächt wird. Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Öse als über die Breite sich erstreckender Drahtbügel ausgebildet ist, der in das Kunststoffmaterial der Gehhilfe schäumtechnisch eingeschäumt wird. Das heisst, dieser Drahtbügel wird in die Schäumform mit eingelegt und wird in dem gleichen Herstellungsvorgang mit eingeschäumt, wie die gesamte Gehhilfe hergestellt wird. Durch die Herstellung im gleichen Arbeitsvorgang ergeben sich wesentlich niedrigere Herstellungskosten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, da/3 durch die Einbringung eines Drahtbügels, der links und rechts an den Außenseiten der Gehhilfe entsprechende Ösen ausbildet, der weitere Vorteil besteht, daß nun ein wesentlich elastischeres Material und ein wesentlich schockdämpfenderes Material verwendet werden kann, welches auch nicht so hochbelastbar sein braucht, wie das bekannte Material des bekannten Gehstollens. Der Drahtbügel im vorderen, hochbelasteten Bereich bietet nämlich eine zusätzliche Stabilisierung der Gehhilfe in diesem Bereich, so daß die Gehhilfe insgesamt aus einem elastischeren und leichteren Material hergestellt werden braucht, denn in dem hochbelasteten Bereich dient der Drahtbügel der Verstärkung und die anderen Bereiche der Gehhilfe ausserhalb des Drahtbügelbereiches brauchen deshalb nicht hochbelastbar ausgebildet werden.
Dies führt zu dem Vorteil, da/3 das Kunststoffmaterial insgesamt kostengünstiger und leichter ausgebildet werden kann. Aufgrund der Möglichkeit, da/3 dieses Kunststoffmaterial auch
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geschäumt werden kann, ergibt sich damit ein günstiger stossdämpfender Effekt, der bei den bekannten Gehstollen nicht gegeben war, weil dort das Kunststoffmaterial insgesamt auf eine höhere Festigkeit ausgelegt werden musste. Das heisst, das Kunststoffmaterial der neuerungsgemässen Gehhilfe kann in der Art eines Turnschuhs ausgebildet sein, mit hohem stossdämpfenden Effekt, mit niedrigerem Gewicht und hoher Elastizität, was bei der bekannten Gehhilfe nicht möglich war, weil dort eine hohe Festigkeit in allen Bereichen gefordert war.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt darin, da/3 die Befestigung des im Fersenbereich angeordneten Klettbandes auch durch einen Durchbruch erfolgen kann, wobei dieser Durchbruch so in dem Kunststoffmaterial der Gehhilfe angebracht ist, da/3 er möglichst weit von dem rückwärtigen Fersenbereich entfernt ist, um dort eine unerwünschte Materialschwächung zu vermeiden. Dies führt dann nach der Neuerung dazu, da/3 eine z.B. rundprofilierte Ausnehmung vorhanden ist, welche den Kunststoffkörper im Fersenbereich auf der gesamten Breite durchsetzt, wobei diese Ausnehmung noch den Innenraum des Kunststoffkörpers schneidet und hierbei eine Ausnehmung bildet, um so zu gewährleisten, da/3 diese Ausnehmung möglichst weit vom rückwärtigen Fersenteil des Kunststoffkörpers entfernt ist, um dort eine Schwächung des Materials zu vermeiden.
Zur Erhöhung der Seitenstabilität eines in der Gehhilfe fixierten Fu/3verbandes ist es im übrigen vorgesehen, da/3 Seitenbereiche vorgesehen sind, die sich etwa bis zum vorderen Drittel der Gehhilfe erstrecken, um ein seitliches Herausrutschen dieses Fußverbandes zu vermeiden. Zur zusätzlichen Verschiebungssicherung, insbesondere nach vorne, sind Rasterfeider vorgesehen, die noppenartig ausgebildet sind und welche sich an die Unterseite des Fu/3verbandes andrücken und so den Fußverband gegen Verschieben in der Gehhilfe sichern.
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Ebenso kann die Abrollfläche (Sohlenfläche) der Gehhilfe mit einem gleichen Rasterfeld versehen werden, um auch die Rutschfestigkeit auf einer Unterlage verbessern.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentaus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesent-Es zeigen:
Figur 1: Schnitt gemäss der Linie I-I in Figur 2 durch eine Gehhilfe nach der Neuerung,
Figur 2: Schnitt gemäss der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3: ein Detailschnitt ähnlich dem Schnitt nach Figur 2 mit Darstellung der Öse,
Figur 4: Draufsicht auf den in das Kunststoffmaterial eingebetteten Drahtbügel.
Die Gehhilfe 1 nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffkörper 17, der eine vordere Spitze ausbildet, welche in einem Winkel 12 zur Vertikalen (z.B. im Winkel von
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30°) nach unten geneigt ist.
Der Fersenteil 3 weist ebenfalls einen Winkel 11 von z.B. 10° in Richtung zur Vertikalen geneigt einwärts auf.
Es sind erhöhte Seitenwände 2 vorhanden, die sich von dem erhöhten Fersenteil 3 schräg nach vorne erstrecken und etwa bei Position 13 enden, so da/3 auf der Länge 14, die etwa 1/3 der Gesamtlänge der Gehhilfe 1 entspricht, eine Seitenwand 2 jeweils entfällt.
Im übrigen sind im oberen Bereich die beiden Seitenwände 2 aus formtechnischen Gründen an ihrer Aussenkontur von der Trennlinie 4 ausgehend nach oben etwas schräg einwärts geneigt.
Auf dem Sohlenbett 5 ruht der gegen Verrutschen zu sichernde Fußverband des Trägers, wobei Rasterfelder 6,7 bevorzugt im vorderen Bereich der Gehhilfe und im hinteren Bereich im Sohlenbett 5 eingeformt sind. Die Rasterfelder 6,7 sind bevorzugt als spitzkegelige, dicht beieinander liegende, nach oben gerichtete Noppen ausgebildet.
Der untere Bereich der Gehhilfe 1 bildet eine Abrollfläche 8, mit welcher der Träger über einem Untergrund abrollt. Diese Abrollfläche weist einen Radius 9 auf, um das Abrollen zu erleichtern. Im übrigen ist die Abrollfläche 9 bevorzugt über die gesamte Breite und Länge mit einem noppenförmigen Rasterfeld 10 versehen.
Zur Befestigung des im Fersenteil angeordneten Klettbandes ist hierbei eine etwa rund profilierte Ausnehmung 15 in den Kunststoff körper 17 der Gehhilfe 1 so eingebracht, daß diese Ausnehmung 15 noch teilweise den Innenraum 16 schneidet und hierdurch eine etwa ovale Ausnehmung im Innenbereich bildet (vergl. Figur 2).
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Wichtig ist nun, da/3 im vorderen Bereich, etwa im Bereich von 1/3 der Gesamtlänge der Gehhilfe, ein Drahtbügel 18 in das Material des Kunststoffkörpers 17 eingebettet ist. Die Einbettung erfolgt hierbei in der Mitte des Kunststoffkörpers, so da/3 nach oben und unten hin gleiche vertikale Abstände im Kunststoffkörper zu den Aussenflachen gewährleistet sind.
Der Drahtbügel 18 ist liegend eingeschäumt und ragt mit seinen U-förmig profilierten Enden zur Bildung jeweils einer Öse 21 aus den Seitenflächen des Kunststoffkörpers 17 heraus.
Um ein Überstehen der jeweiligen Öse 21 über die Seitenkontur um verhindern, sind hierbei seitliche Ausnehmungen 19 in den Kunststoffkörper eingearbeitet, in denen die Ösen 21 gebildet sind. Die Figur 3 zeigt, da/3 die Innenkontur 20 der Ausnehmung 19 abgerundet ausgebildet ist, um ein Einführen eines Klettbandes 23 in die Öse 21 zu gewährleisten. Das Klettband, welches in Figur 3 nur teilweise dargestellt ist, wird also mit einer Spitze in die Ausnehmung 15 eingeführt und durch die geschlossene Öse 21 hindurchgeführt und wieder nach unten herausgeführt.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist der Drahtbügel 18 nicht insgesamt geschlossen, sondern er weist abgebogene Enden 22 auf, die in dem Kunststoffmaterial eine erhöhte Verschiebungssicherung bilden.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich somit der wesentliche Vorteil, da/3 bei einem starken Zug auf das Klettband 23 lediglich die Öse 21 des Drahtbügels 18 belastet wird, so da/3 nicht die Gefahr besteht, da/3 der Drahtbügel 18 aus seiner Verankerung im Kunststoffkörper 17 herausgerissen wird. Er kann deshalb aus einem relativ dünn dimensionierten Drahtmaterial bestehen und hat trotzdem ausgezeichnete Festigkeit, weil die Breite des Drahtbügels 18 sich über die gesamte Breite der Gehhilfe 1 erstreckt. Durch die V-förmig gebogenen Enden
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22 des Drahtbügels 18 bedingt kann somit eine seitliche Verschiebung des Drahtbügels 18 im Kunststoffmaterial mit Sicherheit vermieden werden.
Damit kann als Material für den Kunststoffkörper 17 ein leichtes, wenig belastbares und elastisches Material verwendet werden, was insgesamt dem gesamten Kunststoffkörper ein wesentlich leichteres Gewicht und eine höhere Schockabsorptionsfähigkeit verleiht.
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Zeichnungslegende
1 Gehhilfe
2 Seitenwand
3 Fersenteil
4 Trennlinie
5 Sohlenbett
6 Rasterfeld
7 Rasterfeld
8 Abrollfläche
9 Radius
10 Rasterfeld
11 Winkel
12 Winkel
13 Position
14 Länge
15 Ausnehmung
16 Innenraum
17 Kunststoffkörper
18 Drahtbügel
19 Ausnehmung
20 Innenkontur
21 Öse
2 2 Ende
23 Klettband

Claims (10)

Anmelder: Werner Bieda, Im Ro/3himmel 21, 8997 Hergensweiler Schutzansprüche
1. Abnehmbare Gehhilfe für einen der Ruhigstellung und/oder Stützung dienenden Unter- und/oder Oberschenkelverband mit einem als Kunststoffkörper ausgebildeten Gehstollen mit quer zur Längsachse gerichteten, am Gehstollen befestigten Befestigungsbändern, von denen ein erstes Befestigungsband etwa im mittleren bis vorderen Teil des Kunststoffkörpers und ein zweites Befestigungsband im Fersenbereich als Kunststoffkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 mindestens das im vorderen Bereich des Kunststoffkörpers (17) befestigte Befestigungsband (23) in einen seitlichen im Kunststoffkörper (17) angeordneten Öse (21) befestigt ist.
2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Öse (21) Teil eines Drahtbügels (18) ist, der im Material des Kunststoffkörpers (17) eingeschäumt
Tele«:
5 43 74 (patent-d)
Pctfi-Iindau
Bankkonten:
Bayer Vereir.sbank Lindau (E) Nr. ".257 nO (3L2 735 200 74) Hypo- Bank Lindau (3) Nf. 66 70-226 643 (BL2 733 204 42) Volksiank Lindau (E) Nt. 51 122 000 (BL7.-72£ SOJ 20)
leckkomo
Postscheckkonto M0nchen4i4 648-608 (3L2 70010060)
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3. Gehhilfe nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Material des Kunststoffkörpers ein leichter, schockdämpfender und flexibler geschäumter Kunststoff ist.
4. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da/3 das im Fersenbereich der Gehhilfe (1) angeordnete Klettband (23) durch eine quer zur Längsachse des Kunststoffkörpers (17) angeordnete Ausnehmung (15) hindurchgreift.
5. Gehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Ausnehmung (15) mindestens teilweise den Innenraum (16) der Gehhilfe (1) schneidet.
6. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/&idigr; zur Verbesserung der seitlichen Stabilität die Seitenbereiche der Gehhilfe (1) als über dem Sohlenbett (5) erhöht ausgebildete Seitenwände (2) ausgebildet sind.
7. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Sohlenbett (5) mit Noppen aufweisenden Rasterfeldern (6,7) ausgebildet ist.
8. Gehhilfe nach einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Abrollfläche (8) einen stetigen Radius (9) aufweist und als Rastenfeld (10) ausgebildet ist.
9. Gehhilde nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, da/3 die seitlichen Ösen (21) des Drahtbügles (18) gegenüber der seitlichen Au/?enkontur des Kunst-
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stoffkörpers (17) vertieft im Bereich von Ausnehmungen (19) im Kunststoffkörper (17) eingelassen sind.
10. Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Drahtbügel (18) etwa C-förmig gebogen ist und da/3 die beiden Enden (22) des Drahtbügels (18) V-förmig schräg nach außen gebogen sind.
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