DE9211266U1 - Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstümpfen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstümpfen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/067Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps by comminuting the tree stumps

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Peter Schäffler, Thai ham, 18.8.1992
Max Schäffler
8153 Thal ham
Nr. 16
Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstümpfen
Zum Zerfräsen von Baumstümpfen ist es bekannt, relativ schnell laufende Fräser mit gehärteten Zähnen zu verwenden. Oiese haben den Nachteil, daß sie leicht stumpf werden, insbesondere dann, wenn sie mit Steinen in Berührung kommen, was bei dieser Arbeit fast nicht zu vermeiden ist. Auch ist bei den bekannten Geräten das Entfernen von Wurzelwerk nicht befriedigend gelöst.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstümpfen zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Beseitigung von Baumstümpfen ermöglicht.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer Seitenfläche einer rotierenden Tragscheibe abstehende Spanhaken angebracht sind, die es gestatten, durch seitliches Angreifen an einen Baumstumpf diesen zu .■zerspanen.
!Bei der Neuerung sind somit lediglich einfache Spanhaken erforderlich, um das Zerkleinern des Baumstumpfes zu bewirken.Da sie an der Seitenfläche der Tragscheibe befestigt sind, ist in einfacher Weise ein seitliches Angehen des Baumstumpfes möglich. Diese Arbeitsweise ist besonders dann empfehelenswert, wenn es sich um größerse Baumstümpfe handelt.Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist robust, vielseitig einsetzbar und kann als Hakenfräse relativ preiswert hergestellt werden.
Ein witeres Problem bei derartigen Vorrichtungen stellt das Wurzelwerk dar. Die neuerungsgemäß vorgesehene rotierende Tragcheibe kann hierzu in besonderer Weise so ausgebildet werden, daß in ihrem Umfangsbereich Reißhaken angebracht sind, die mit ihren frontseitigen Öffnungen zum Herausreißen von Wurzeln und/oder zum Zerspanen von Baumstümpfen ausgebildet sind.
Die hierbei im wesentlichen in Umfangsrichtung angeordneten Reißhaken ermöglichen einen direkten Zugriff zum Wurzelwerk und bieten dabei die Möglichkeit, sich von außen an den eigentlichen Baumstumpf heranzuarbeiten. Kleinere Baumstümpfe können mit den Reißhaken auch direkt zerspant werden, wobei die Tragscheibe von oben auf den eigentlichen Baumstumpf angesetzt wird.
Weiterbildungen der Neuerung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Neuerung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Hakenfräse nach der Neuerung,
Fig. 2 die Hakenfräse nach Fig. 1 in einer um 90 Grad gedrehten Position.
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen einzelnen Spanhaken
In Fig. 1 ist eine Tragscheibe TS vorgesehen, die über ein Untersetzungsgetriebe GT angetrieben wird. Dieses Untersetzungsgetriebe GT wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von einem Hydraulikmotor HM angetrieben, der von dem entsprechenden Arbeitsgerät, z.B. einem Bagger oder Traktor, oder dgl. über hier nicht dargestellte Schlauchleitungen hydraulisch bewegt wird. Das Untersetzungsgetriebe GT sorgt dafür, dal3 die Umdrehungszahl der Tragscheibe TS relativ niedrig gehalten wird. Zweckmäßig sind Werte zwischen 20 U/min bis 50 U/min, wobei Werte um etwa 30 U/min besonders vorteilhaft sind.
Rund um das im Zentrum (Achsbereich) angeordnete Untersetzungsgetriebe GT ist auf der Tragscheibe TS eine ' Reihe von Spanhaken SHl bis SH7 angebracht, die etwa senkrecht zur Tragscheibe TS verlaufen. Ihr Aufbau im einzelnen ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo als Beispiel der Spanhaken SHl vergrößert dargestellt ist. Er weist an seiner Stirnseite einen etwa U-förmigen Einschnitt UE auf, wobei an der Außenseite der zugehörige Schenkel in eine zugespitzte Hakennase HK ausläuft. Auf der gegenübei— liegenden Seite, wo die Befestigung an der Tragscheibe TS erfolgt, ist ein etwas breiterer Steg ST vorhanden, um eine besonders stabile Befestigung, z.B. durch Schweißen an der Tragscheibe TS zu ermöglichen. Die hakenförmigen Vorsprünge HK bzw. die U-förmigen Einschnitte UE bei den einzelnen Spanhaken SHl bis SH7 weisen alle in die gleiche Richtung, Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entgegengesetzt dem Uhrzeigers! und zwar in die durch den Pfeil PF angedeutete Drehrichtung. Weiterhin ist die Anordnung der Spanhaken SHl bis SH7 zweckmäßig so getroffen, daß diese in jeweils unterschiedlichen Entfernungen vom Zentrum liegen, so daß der maximale Zerspanungseffekt erreicht wird. Im vorliegenden Beispiel ist, wie durch die strichpunktierte Linie SL angedeutet die Anordnung in besonders voteilhafter Weise so getroffen, daß die Spanhaken in etwa tangential zu einer schneckenförmig von innen nach außen sich über die Tragscheibe TS erstreckenden Linie SL verteilt sind. Beim Andrücken der Tragscheibe TS, z.B. seitlich gegen einen Baumstumpf, wird dieser durch die Spanhaken SHl bis SH7 In der Art einer Hakenfräse HF zerspant.
Zusätzlich zu oder unabhängig von den Spa&eegr;haken SHl bis SH7 sind im Bereich des Umfanges der Tragscheibe TS Reißhaken RHO bis RH23 vorgesehen, welche in erster Linie dazu dienen, Wurzelwerk aus dem Untergrund herauszureißen, um danach das Zerspanen oder Zerfrasen des eigentlichen Baumstumpfes durch die Spanhaken SHl bis SH4 zu ermög-J. ic hen.
In Fir. 2 ist die Kontur der Tragscheibe TS nach Fig. 1 im rotierenden Zustand durch strichpunktierte Linien angedeutet- Das Untersetzungsgetriebe Gt und der Hydraulikmotor HM liegen sich auf verschiedenen Seiten der Tragscheibe TS gegenüber. Wie aus der Ansicht nach Fig. 2 hervorgeht, ist es zweckmäßig die Reißhaken RHO bis RH23 zumindest teilweise nicht genau in Umfangsrichtung anzuordnen, sondern abwechselnd etwas schräg geneigt hierzu. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt nur der Reißhaken RHO genau in Umfangsrichtung bzw. in der Ebene der Tragscheibe. Dagegen erstrecken sich die Reißhaken RHIl, RH12, RH13, RH14 jeweils zunehmend etwas mehr schräg nach vorne von der Zeichenebene weg. Dagegen erstrecken sich die Reißhaken RH21, RH22 und RH23 gegenüber der Zeichenebene etwas schräg nach hinten.
Der in Fig. 2 angedeutete Winkel , mit dem die Reißhaken RHIl bis RH14 einerseits gegen die Reißhaken RH21 bis RH23 maximal geneigt bzw. verschränkt sind, wird zweckmäßig zwischen 30 und 90 Grad gewählt. Die Größe dieses Verschränkungswinkels und die Hohe der Reißhaken RHlO bis RH23 legt fest, wie breit die Spur bzw. der Schacht ist, der von den Reißhaken RHO bis RH23 geformt bzw. gefräst wird. Jeder der Reißhaken RHO bis RH23 hat eine spitz zulaufende Nase, die bein Reißhaken RHI mit NAl bezeichnet ist, An sonsten ist der Aufbau der Reißhaken und der Spanhaken zweckmäßig durchaus ähnlich gewählt
Sowohl für die Spa&eegr;haken SHl bis SH7 als auch für die Reißhaken RHO bis RH23 werden zweckmäßig Materialien verwendet, wie sie üblicherweise bei Baggergreifern o.dgl. eingesetzt werden, d.h. ausreichend harte Stähle mit Wandstärken in der Größenordnung von etwa 2,5 cm. Die Nasen oder Schneiden an den spitz zulaufenden Enden können durch hartes Material verstärkt werden, beispielsweise durch Auftragsschweißen. Der Außendurchmesser der Tragscheibe TS wird zweckmäßig (samt den Reißhaken) etwa in zu 1,30 m gewählt. Die Höhe und die Länge der Spanhaken liegt vorteilhaft bei etwa 20 cm, die der Reißhaken bei etwa 15 cm. Die Weite der öffnung UE der Spanhaken und der Reißhaken liegt, vorteilhaft bei etwa 10 cm. Die Tiefe der Öffnung der Reißhaken und der Spanhaken liegt vorteihaft bei etwa 10-15 cm.
Bei Verwendung eines Greiferarmes weist dieser zweckmäßig eine als Anschlag wirkende Stange auf, die zusammen mit der ■■['radscheibe TS bewegbar ausgebildet ist. Diese Stange markiert beim Verlassen einer Arbeitsposition die vorher durch die Tragscheibe eingenommene Position Oie Tragscheibe wird nach dem erneuten Einfahren in die Arbeitsposition so lange bewegt, bis ein Anschlag an die Stange erfolgt, so daß die ursprüngliche Arbeitsposition wieder erreicht wird.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Zerspanen von Baumstümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche einer rotierenden Tragscheibe (TS) abstehende Spanhaken (SHl - SH7) angebracht sind, die es gestatten, durch seitliches Angreifen an einen Baumstumpf diesen zu zerspanen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(3 eine größere Anzahl von Spanhaken (SHl - SH7) über die Seitenfläche der Tragscheibe (TS) verteilt angeordnet sind.
3_ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanhaken (SHl - SH7) in unterschiedlichen Abständen von der Mitte der Tragscheibe (TS) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanhaken (SHl - SH7) von innen nach außen in Umlauf'richtung gesehen jeweils in zunehmenden Abständen von der Mitte der Tragscheibe (TS) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (SL) der Spanhaken (SHl -SH7) etwa eine schneckenförmig verlaufende Kurve ergibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Spanhaken (SHl SH7) etwa zu 20 cm gewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spanhaken (SHl SH7 ) etwa zu 20 cm gewählt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (UE) der Spanhaken (SHl - SH7) etwa eine Weite um 10 cm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Spanhaken (SHl - 3H7) alle in die gleiche Umfangsrichtung weisen.
10. Vorrichtung zum Entfernen oder Zerspanen von Baumstumpfen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer rotierenden Tragscheibe (TS) im Umfangsbereich Reißhaken (RHO - RH23) angebracht sind, die mit ihren frontseitigen Öffnungen zum Herausreißen von Wurzeln und/oder zum Zerspanen von Baumstümpfen ausgebildet sind.
O
11- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die Reißhaken (RHO - RH23) zumindest teilweise jeweils gegeneinander verschränkt angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißhaken (RHO - RH23) einen Versehränkungswinkel etwa zwischen 30 und 90 Grad aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß alle Reißhaken (RHO - RH23) mit ihren Öffnungen in die gleiche Richtung weisen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Reißhaken (RHO - RH23) eine Weite um 10 cm aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Öffnung der Reißhaken (RHO - RH23) etwa um 10 - 15 cm gewählt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (TS) über ein Untersetzungsgetriebe (GT) angetrieben ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Tragscheibe (TS) ein Hydraulikmotor (HM) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (TS) eine Wandstärke von etwa 2,5 cm aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanhaken (SHl - SH7) und/oder die Reißhaken (RHIl - RH24) eine Wandstärke von etwa 2,5 cm, aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahl der Tragscheibe (TS) zwischen 20 und 50 U/min gewählt ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Fahrzeug mit Greiferarm, angebracht
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarrn eine als Anschlag wirkende Stange aufweist, die zusammen mit der Tragscheibe (TS) bewegbar ausgebildet ist und daß diese Stange beim Verlassen einer Arbeitsposition die vorher durch die Tragscheibe eingenommene Position markiert und daß die Tragscheibe nach dem erneuten Einfahren in die Arbeitsposition so lange bewegt wird, bis ein Anschlag an die Stange erfolgt, so daß die ursprüngliche Arbeitsposition wieder erreichbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008027549B4 (de) * 2008-06-10 2010-09-23 Hartmut Neidlein Schweißadapter mit Rodungsmesser

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