DE9210155U1 - Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner - Google Patents

Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Horst Schwendemann
Titel: Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf die schadstoffarme Ausgestaltung von Gaslanzen an atmosphärischen Gasbrennern, um den Ausstoß des Stickoxidanteils in der Verbrennung wesentlich zu senken, um somit einen schadstoffarmen und umweltfreundlichen Betrieb zu gewährleisten. Desweiteren bedeutet die Neukonstruktion der Gaslanzen eine vereinfachte Herstellung, sodaß diese ohne spezielle Fertigungsverfahren und ohne großen Maschinenaufwand gefertigt werden können, was sich im Preis— Leistungsverhältnis positiv niederschlägt.
Bisher werden diese atmosphärischen Gasbrenner mit vollautomatischer, elektrischer Zündung, mit Kompaktgasarmatur und Regelblock, umstellbar auf verschiedene Gasarten, am Markt angeboten. Hierbei ist der Verbrennungsraum allseits gekühlt, neben der Strömungssicherung beinhaltet die Kesselkonstruktion wärmereflektierende Bodenplatten.
Unmittelbar nach der Gasarmatur, welche die Regel- und Sicherheitseinrichtungen zum Gegenstand hat, wird das Gas auf ein Gasverteilrohr über eine oder mehrere daran angebaute Gasdüsen in die Gaslanzen geleitet. Aufgrund der Impuls- oder Injektorwirkung des austretenden Gasstrahles wird die Primärverbrennungsluft mit angesaugt, wobei dann das Gas-Luftgemisch an der Oberfläche der Gaslanzen austritti und nach anschließender Zündung verbrennt. Die Gaslanzen bestehen aus einem wärmebeständigen Metall und sind in Ihrem Innenbereich durch einen Hohlraum gekennzeichnet, in welchem das Gas einströmt und durch eingebaute Strömungsbleche geleitet
an der Gasaustrittsfläche zu einem gleichmäßigen Brennverhalten führt.
Die Gasaustrittaöffnung ist in dem wärmebeständigen Metall an der Oberfläche ausgebildet, indem auf der gesamten Oberfläche öffnungen verschiedenster Art, wie Rundbohrungen, Querschlitze usw.-, versehen sind. Je nachdem, wie diese Gasaustrittsöffnungen ausgebildet oder angeordnet sind, tragen diese zur schadstoffarmen Verbrennung, insbesondere der Stickoxidreduzierung bei. Desweiteren werden Systeme angeboten, wo über der Gasaustrittsfläche Glühstäbe angebracht sind, welche im Betrieb zur Kühlung der Flamme beitragen und somit den Schadstoffausstoß, insbesondere die Stickoxidbildung, erheblich reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schadstoffausstoß an atmosphärischen Gasbrennern weiter zu reduzieren und die technischen Anforderungen an das Herstellungsverfahren zu vereinfachen.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Schadstoffausstoß weiter reduziert und somit die Umwelt entlastet wird. EiH weiterer Vorteil liegt darin, daß den Herstellern von wärmetechnischen Erzeugnissen bzw. von atmosphärischen Gaswärmeerzeugern die Produktion von Gaslanzen aufgrund der einfachen Konstruktion und der damit verbundenen Herstellung in Eigenfertigung möglich ist. Durch diese Vereinfachung ergibt sich ein positives Ereis-Leistungsverhältnis, was den Markt beeinflussen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Alisprüchen 2 bis 8 angegeben!
Die Gestaltung nach Anspruch 2 hat zum Vorteil, daß die neu gestaltete Gaslanze auf den herkömmlichen Lanzenhalteplatten montierbar sind, da der Gaslanzenanschluß bzw. Befestigung mit den Maßen der Halteplatte übereinstimmt, sodaß hierfür keine speziellen Anschlüsse vorzusehen sind und mit bereits vorhandenen Artikeln weiterhin gearbeitet werden kann.
Die in Anspruch 3 beschriebene Ausbildung hat zum Vorteil, daß die mehrfach gelochten Keramikplatten oder ein gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum Glühen wärmebeständiges Material im Gasführungsrohr gehalten ist. Hierbei wird das Gasführungsrohr bauseits so ausgebildet, daß die mehrfach gelochte Keramikplatte oder vergleichbares Material als bildende Gasaustrittsfläche im Gasführungsrohr eingelegt werden kann, indem eine rechtwinklige Ausbuchtung als Auflage dient, sowie eine weitere rechtwinklige Kante zur Auflagefläche als seitliche Begrenzung wirkt.
Die in Anspruch 4 beschriebene Eigenschaft dient zur gleichmäßigen Verteilung des Gas-Luftgemisches unterhalb der Gasaustrittsfläche, um eine gleichmäßige Beaufschlagung an den mehrfach gelochten Keramikplatten oder einem gleichwertigen Material zu erzielen, was zu einer gleichmäßigen Abbrandfläche führt. Die Strömungsvorrichtung ist innerhalb des Gasführungsrohres gehalten und ist in Ihren Abmessungen auf den entsprechenden Leistungsbedarf zu dimensionieren.
Anspruch 5 ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gaslanzen sowie die erforderliche
Strömungsvorrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt ist, wobei die Gaseintrittsflächen getrennt angefahren werden "bzw. angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein geringerer Herstellungs- und Montageaufwand, da mit weniger Bauteilen ausgekommen wird.
Anspruch 6 enthält diesselben Kriterien wie Anspruch 5» jedoch wird hier nur mit einer Düse gearbeitet, was bei einem regelbaren Düsenkörper von Vorteil ist. Diese Ausführung findet Ihre Anwendung jedoch nur bei kleineren Leistungsbereichen, da bei größeren Leistungen die durch das Injektorprinzip bewirkende Vermischung von Gas und Luft inden oberen Leistungsbereichen bei Verwendung herkömmlicher Düsen nicht mehr gewährleistet ist.
Die in Anspruch 7 beschriebene Strömungsvorrichtung ist hier rohrförmig ausgebildet, um den Verteileffekt des einströmenden Gas- Luftgemisches ausserhalb der Gasaustrittsfläche zu unterstützen. Das Gas-Luftgemisch hat die Möglichkeit, sich nach Verlassen der Strömungsvorrichtung gleichmäßig auszubreiten, was zu einem gleichmäßigen Abbrand oberhalb der Gasaustrittsfläche führt. Diese Strömungsvorrichtung ist innerhalb des Gasführungsrohres 3gehalten und ist entsprechend dem Leistungsbedarf in seinen Abmessungen zu dimensionieren.
Die in Anspruch 8 beschriebene Eigenschaft hat den Vorteil, daß die Gasdüse mit einem Regelventiel ausgestattet ist, und somit die Leistungsregulierung innerhalb eines bestimmten Leistungsbereiches gewährleistet.. Dadurch kann die Gasmenge auf die Wärmeanforderung mittels eines witterungsabhängig geführten Stellgliedes ohne Fremdeinwirkung gesteuert werden, was energiewirtschaftliche Vorteile zur Folge hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Figur 1 bis 3 dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 i Atmosphärischer Gasbrenner in Draufsicht Figur 2: Gaslanze in Seitenansicht
Figur 3: Gaslanze in Vorderansicht
In Figur 1 ist mit 1 die Gaszuführung bezeichnet, welche das einströmende Gas in ein Gasverteilrohr 2 leitet und anschließend über die Gasdüsen 3 zu den Gaslanzen 4· führt. Punkt 5 stellt die Lanzenbefestigung dar, welche im rechten Wi*kel zum Gasführungsrohr 10 angeordnet ist,und das Gegenstück zum Aufnahmeteil an der Lanzenhalteplatte 9 bildet. Mit 7 sind die Keramikplatten oder ein gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum Glühen wärmebeständiges Materialmit gelochten Gasaustrittsflächen bezeichnet, welche als Gasaustrittsfläche dienen und im Gasführungsrohr 10 gehalten sind. Die Gaseintrittsfläche 11 bildet den offenen Teil am Gasführungsrohr 10 wobei die Strömungsvorrichtung 6 unmittelbar hinter der Gaseintrittsfläche 11 angeordnet ist.
Figur 2 wie Figur 1, jedoch Gaslanze in Seitenansicht mit eingebauter Strömungsvorrichtung.
In Figur 3 ist mit 13 die seitliche Abwinkluiig beschrieben, welche als Aufnahme der Keramikplatten oder einem vergleichbaren Material dienen. Punkt 6 zeigt die eingebaute Strömungsvorrichtung, mit 12 sind die Bohrungen bezeichnet, welche zur Aufnahme mittels Schrauben an der Lanzenhalte— platte 9 vorgesehen sind.

Claims (8)

Horst Schwendemann Schutzansprüche
1. Schadstoffanne Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner mit Befestigungsmöglichkeit zur Lanzenträgerplatte und Gasaustritt über mehrfach gelochte Keramikplatten oder gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum Glühen wärmebeständiges Material,
dadurch gekennzeichnet,
a) daß mindestens eine mehrfach gelochte Keramikplatte (7) oder ein gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum Glühen wärmebeständiges Material als Gasaustritt soff nung an einem Teil des Gasführungsrohres (10) nach der Gaseintrittsfläche (11), gehalten ist.
b) daß die Gaslanze (4-) mindestens 1 Lanzenbefestigung (5) zur Lanzenplatte (9)» umfaßt.
c) daß das Gasführungsrohr (10) außerhalb der Gaseintrittsfläche (11) mindestens eine mehrfach gelochte Keramikplatte (7) oder ein gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum Glühen wärmebeständiges Material aufweist und die restlichen Flächen einen geschlossenen ,· Hohlraum (8) bilden und in diesem Hohlraum (8) eine Strömungsvorrichtung (6), gehalten ist.
2. Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanzenbefestigung (5) außerhalb der Gaseintrittsfläche (11) rechtwinklig zum Gasführungsrohr (1O) angeordnet ist und das identische Maß mittels Bohrungen (12) zur Lanzenhalteplatte (9) aufweist.
3. Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindesten eine mehrfach gelochte Keramikplatte (7)
oder ein gleichwertiges, schnell aufheizbares, bis zum
Glühen wärmebeständiges Material als G asaustrittsöffnung in einer seitlichen Abwinklung im Gasführungsrohr (10) gehalten ist.
4·*- Schadstoff arme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Gasaustrittsfläche eine Strömungs-Torrichtung (6) angeordnet ist. .
5.. Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis %,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens 2 Gaslanzen (4) mit durchgehender Gaszuführung mit getrennten Gaseintrittsflächen (8) und durchgehender Strömungsvorrichtung (6) an der Lanzenhalteplatte(9) gehalten ist.
6.. Schadstoff arme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens 2 Gaslanzen (4) mit einer durchgehenden Gaszuführung und durchgehender Strömungsvorrichtung (6) an der Lanzenhalteplatte (9) gehalten ist,und eine Gaseintrittsfläche (11), umfaßt.
7. Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsvorrichtung (6) eine außerhalb der Gasein- und Austrittsfläche geschlossene rohrförmige Gestalt aufweist und im Gasführungsrohr (10), gehalten ist.
8. Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdüsen (3) ein vorgeschalten.es Regelventiel aufweisen.
DE9210155U 1992-07-29 1992-07-29 Schadstoffarme Gaslanzen für atmosphärische Gasbrenner Expired - Lifetime DE9210155U1 (de)

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