DE9210121U1 - Rad für Luftreifen - Google Patents
Rad für LuftreifenInfo
- Publication number
- DE9210121U1 DE9210121U1 DE9210121U DE9210121U DE9210121U1 DE 9210121 U1 DE9210121 U1 DE 9210121U1 DE 9210121 U DE9210121 U DE 9210121U DE 9210121 U DE9210121 U DE 9210121U DE 9210121 U1 DE9210121 U1 DE 9210121U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- press
- nut
- wheel
- wheel according
- screw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B23/00—Attaching rim to wheel body
- B60B23/06—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
- B60B23/10—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/002—Rims split in circumferential direction
- B60B25/006—Rims split symmetrically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/08—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with disc body formed by two or more axially spaced discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Eugen Eder
Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
Elisabethstraße 34/11
D-8000 München 40
Dipl.-Ing. Eugen Eder
Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
Elisabethstraße 34/11
D-8000 München 40
Mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH
Rad für Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad für Luftreifen, mit einer aus einer vorderen und einer hinteren Felgenhälfte bestehenden,
geteilten Radscheibe, wobei die beiden Felgenhälften durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Für derartige Räder mit geteilter Radscheibe sind spezielle sicherungstechnische Anforderungen zu erfüllen
(s. Unfallverhütungsvorschrift 22.0 Fahrzeuge VBG 12, 1.10.1991, § 29 Abs. 3; DIN Normenentwurf für Flurförderzeuge
DIN 15 134, Abs. 3.2.1).
Diese sicherheitsstechnischen Anforderungen sind wie folgt
definiert: "Die Räder müssen so gebaut sein, daß am eingebauten Rad nur die Radbefestigungsschrauben oder Radbefestigungsmuttern
zum Lösen des Rades von der Nabe zugänglich sind. Die Verbindungsmittel zum Lösen der Radhälften (Felgenhälften)
voneinander dürfen nur bei abgenommenen Rad zugänglich sein".
Aufgrund dieser speziellen Anforderungen ergibt sich zwangsläufig,
daß die von der zugänglichen Seite des Rades auf der Nabe befindlichen Verbindungselemente so gestaltet sein müssen,
daß sie mit handelsüblichen Schraubschlüsseln nicht geöffnet werden können. Ebenso sollen die Verbindungselemente bei der
zugehörigen Radscheibe nicht verwechselt werden können, um Unfälle zu verhüten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rad für Luftreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei ein-
fächern Aufbau in vollem Umfang die vorgenannten sicherheitstechnischen
Anforderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verbindungsmittel jeweils aus einer in die vorgelochte vordere Felgenhälfte eingepreßte Einpreßmutter und einer in die vorgelochte
hintere Felgenhälfte eingesetzte, in die Einpreßmutter einschraubbare Schraube bestehen. Damit kann vorteilhafterweise
diese Einpreßmutter auf herkömmlichem Wege nicht von der Felgenhälfte gelöst werden. Erst bei abgenommenem Rad liegt die in
die Einpreßmutter einschraubbare Schraube zum Trennen der beiden Felgenhälften voneinander vor.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einpreßmutter im Kopfbereich einen runden Außenumfang aufweisen. Hierdurch
kann diese Einpreßmutter vorteilhafterweise nicht mit einem herkömmlichen Schraubenschlüssel gelöst werden.
Darüber hinaus besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die
Einpreßmutter im Einpreßbereich eine sich in das Material der vorderen Felgenhälfte einlagerbare Ringnut aufweist, welche
beispielsweise eine im Querschnitt spitzwinklige Form besitzt. Dieser Einpreßbereich lagert sich damit funktionssicher im
Material der vorderen Felgenhälfte ein. Um auch ein unerwünschtes Drehen der Einpreßmutter beim Einschrauben bzw. Ausschrauben
der ihr zugewandten Schraube zu vermeiden, kann die Einpreßmutter zwischen der Ringnut und den Kopfbereich einen sich
in das Material der vorderen Felgenhälfte einlagerbaren Verzahnungsbereich aufweisen, welcher vorzugsweise zylindrisch mit
achsparallelen Verzahnungen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einpreßmutter vor Einpressen in
eine vorgelochte Öffnung der vorderen Felgenhälfte, teils im Schnitt;
Fig. 2 die mit einer Schraube zusammengeschraubte Einpreßmutter mit vorgelochten Öffnungen der vorderen und hinteren
Felgenhälfte, teils im Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die vordere Felgenhälfte; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der vorderen Felgenhälfte,
teils geschnitten;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
In Fig. 4 ist im Teilschnitt eine Radscheibe 10 dargestellt, welche für ein Rad für Luftreifen einsetzbar ist. Diese Radscheibe
10 besteht aus einer vorderen Felgenhälfte 1 sowie einer hinteren Felgenhälfte 2, wobei diese beiden Felgenhälften
1 und 2 durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsmittel sind jeweils als eine in die vorgelochte
vordere Felgenhälfte 1 eingepreßte Einpreßmutter 3 und eine in die vorgelochte hintere Felgenhälfte 2 eingesetzte, in die
Einpreßmutter 3 einschraubbare Schraube 4 ausgebildet. Die Schraube 4 ist vorzugsweise eine Sechskantschraube.
In Fig. 1 und 2 sind die Einpreßmutter 3 und die Schraube 4 näher dargestellt. Wie ersichtlich, besteht nach Fig. 1 die
Einpreßmutter 3 aus einem Kopfbereich 8, einem Einpreßbereich sowie einem dazwischen angeordneten Verzahnungsbereich 12. Im
Einpreßbereich 9 ist eine Ringnut 11 vorgesehen, welche eine im Querschnitt spitzwinklige Form aufweist. Oberhalb dieser Ringnut
11 befindet sich der Verzahnungsbereich 12, welcher vor-
zugsweise zylindrisch ausgebildet ist und achsparallele Verzahnungen
13 aufweist.
Nach Fig. 1 wird die Felgenhälfte 1 mit einer vorgelochten Bohrung 5 auf ein Lagerteil 6 aufgesetzt. Danach wird von oben
die Einpreßmutter 3 mit ihrem Einpreßbereich 9 in die vorgelochte Öffnung 5 eingeführt. Zur Erleichterung dieser Einführung
weist der Einpreßbereich 9 vorderseitig einen zylindrischen Einführbereich 17 auf.
Nachdem gemäß Fig. 1 die Einpreßmutter 3 mit ihrem Einpreßbereich 9 in der vorgelochten Öffnung 5 der vorderen Felgenhälfte
1 eingelagert ist, wird über ein schematisch dargestelltes Preßwerkzeug 7 Druck von oben auf den Kopfbereich 8 der Einpreßmutter
3 ausgeübt, und zwar solange bis diese nach Fig. 2 mit ihrem Einpreßbereich 9 in der vorderen Felgenhälfte 1 eingelagert
ist. In dieser Situation umgibt das Material der vorderen Felgenhälfte den Einpreßbereich 9 der Einpreßmutter 3
ebenso wie den Verzahnungsbereich 12. Dadurch, daß der Verzahnungsbereich 12 achsparallele Verzahnungen 13 aufweist, ist die
Einpreßmutter 3 auch verdrehsicher mit der vorderen Felgenhälfte 1 verbunden.
Die Montage eines nicht näher dargestellten Rades erfolgt nun anschließend durch das Einlegen eines Reifens mit Schlauch in
die vordere Felgenhälfte 1. Danach wird die hintere Felgenhälfte 2 mit ihrer vorgelochten Öffnung 18 in Deckung mit dem Innengewinde
14 der Einpreßmutter 3 gebracht und die beiden Felgenhälften 1 und 2 durch Einschrauben des Außengewindes 19
einer Sechskantschraube 4 in das Innengewinde 14 der Einpreßmutter 3 miteinander verbunden.
Damit liegt die Situation nach Fig. 2, 3 und 4 vor: Die vordere
Felgenhälfte 1 weist die Einpreßmutter 3 auf, welche keinesfalls mit handelsüblichen Schlüsseln gedreht werden kann, so
daß entsprechend den sicherheitstechnischen Bestimmungen die
beiden Felgenhälften 1 und 2 nur bei abgenommenen Rad trennbar sind, und zwar dadurch, daß erst dann der Kopf der Sechskantschraube
4 zugänglich ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind eine Anzahl von Einpreßmuttern
3 in der vorderen Felgenhälfte 1 vorgesehen. Zwischen diesen Einpreßmuttern 3 befinden sich Durchgangslöcher 15 zur Befestigung
der Radscheibe 10 an der entsprechenden Radnabe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist die Radscheibe 10' mit mehreren Einpreßausbuchtungen 16 versehen, welche
entsprechende Durchgangslöcher 15' aufweisen.
Außerhalb dieser Einpreßausbuchtungen 16 sind wiederum analog der vorgenannten Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 Einpreßmuttern
3 vorgesehen, um im Zusammenwirken mit Sechskantschrauben
4 die vordere Felgenhälfte 1 mit der hinteren Felgenhälfte 2 zu der Radscheibe 10' zu verbinden. Bei dieser Konstruktion kann
von der Felgenrückseite die gleiche Sechskantschraubenabmessung verwendet werden. Diese Schraube ist bei den Felgenhälften
gemäß Fig. 4 und 5 mit Einpreßausbuchtung 16 erforderlich, da diese Einpreßausbuchtungen 16 zur Schraubenkopfüberbrückung
gleichbleibend sind.
In jedem Fall werden durch die spezielle Gestaltung der Verbindungsmittel
in Form von Einpreßmuttern 3 und Sechskantschrauben 4 die beiden Felgenhälften 1 und 2 auf einfache
Weise funktionssicher miteinander verbunden sind, wobei in vollem Umfang den sicherheitstechnischen Anforderungen Rechnung
getragen wird.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Eugen Eder
Dipl.-Ing. Klaus Schieschke Elisabethstraße 34/11
D-8000 München 40
Claims (9)
1. Rad für Luftreifen mit aus einer vorderen und einer hinteren Felgenhälfte bestehenden geteilten Radscheibe, wobei
die beiden Felgenhälften durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel jeweils aus einer in die vorgelochte vordere Felgenhälfte (1) eingepreßten Einpreßmutter
(3) und eine in die vorgelochte hintere Felgenhälfte (2) eingesetzten, in die Einpreßmutter (3) einschraubbaren
Schraube (4) bestehen.
2. Rad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einpreßmutter (3) im Kopfbereich (8) einen runden
Außenumfang aufweist.
3. Rad nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einpreßmutter (3) im Einpreßbereich (9) eine sich
in das Material der vorderen Felgenhälfte (1) einlagerbare Ringnut (11) aufweist.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (11) eine im Querschnitt spitzwinklige Form aufweist.
5. Rad nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpreßmutter (3) zwischen
der Ringnut (11) und dem Kopfbereich (8) einen sich in das Material der vorderen Felgenhälfte (1) einlagerbaren Verzahnungsbereich
(12) aufweist.
6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzahnungsbereich (12) zylindrisch mit achsparallelen
Verzahnungen (13) ausgebildet ist.
7. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Einpreßmutter (3) einschraubbare Schraube als Sechskantschraube (4) ausgebildet ist.
8. Rad nach Anspruch 7, bei welcher die Felgenhälften jeweils mit einer Einpreßausbuchtung
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die in die Einpreßausbuchtung (16) einsetzbare und
für die in die Einpreßmutter (3) einschraubbare Sechskantschraube jeweils die gleiche Schraubenabmessung vorliegt.
9. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringnut (11) ein zylindrischer Einführbereich (17) vorgeordnet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Eugen Eder Dipl.-Ing. Klaus Schieschke
Elisabethstraße 34/11 D-8000 München 40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210121U DE9210121U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Rad für Luftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210121U DE9210121U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Rad für Luftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210121U1 true DE9210121U1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6882097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210121U Expired - Lifetime DE9210121U1 (de) | 1992-07-28 | 1992-07-28 | Rad für Luftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210121U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1639108A (en) * | 1918-02-28 | 1927-08-16 | Motor Wheel Corp | Rim fastener for vehicle wheels |
FR703943A (fr) * | 1930-01-10 | 1931-05-08 | Roue démontable à disque embouti | |
US4679860A (en) * | 1984-12-21 | 1987-07-14 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Wheel assembly for vehicle |
-
1992
- 1992-07-28 DE DE9210121U patent/DE9210121U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1639108A (en) * | 1918-02-28 | 1927-08-16 | Motor Wheel Corp | Rim fastener for vehicle wheels |
FR703943A (fr) * | 1930-01-10 | 1931-05-08 | Roue démontable à disque embouti | |
US4679860A (en) * | 1984-12-21 | 1987-07-14 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Wheel assembly for vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69514841T2 (de) | Selbsklemmende spindelmutter | |
EP0795691A1 (de) | Schutzring gegen Kontaktkorrosion | |
DD283449A5 (de) | Verformbare unterlegscheibe | |
EP3371476A1 (de) | Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug | |
DE2660404C2 (de) | Befestigungsanordnung zur Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen | |
DE69622200T2 (de) | Einzelmutter für leichtmetall-radanordnung eines kraftfahrzeuges | |
DE102015013491A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Trockenmittelpatrone an einem Gehäuseabschnitt einer Druckluftaufbereitungsanlage eines Fahrzeugs | |
EP1460283B1 (de) | Verliersicherung für Radbremsscheiben | |
DE9210121U1 (de) | Rad für Luftreifen | |
DE3316738A1 (de) | Mehrteiliges rad fuer luftbereifte kraftfahrzeuge | |
DE69818314T2 (de) | Sicherungsvorrichtung für radmutter | |
DE29808513U1 (de) | Sicherung von Radschrauben und Radmuttern | |
DE2725949C2 (de) | ||
DE2519695A1 (de) | Sicherungsvorrichtung fuer befestigungselemente wie schrauben o.dgl. | |
EP1026419A2 (de) | Radnabe mit einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse | |
DE2437773A1 (de) | Felge fuer luftreifen mit notlaufeinrichtung | |
DE3535154C2 (de) | ||
DE10352092A1 (de) | Radschraube | |
DE4440240C1 (de) | Radbefestigung für Fahrzeuge | |
DE2118421A1 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Schraub verbindungen | |
DE3221756C2 (de) | Laufrolle für ein Gleiskettenfahrwerk | |
DE4100439C2 (de) | Kunststoff-Zierring für ein Kraftfahrzeugrad | |
DE2848657A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur befestigung der radmuttern von fahrzeugraedern | |
DE7916057U1 (de) | Korrosionsschutzkappe für eine Radmutter | |
DE3517051A1 (de) | Schutzkappe fuer ventile an luftbereiften fahrzeugraedern |