DE9209749U1 - Vorrichtung zum Austragen von Material - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von MaterialInfo
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Description
Beschreibung Vorrichtung zum Austragen von Material
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von Material gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche, aus der US-PS 42 23 808 bekannte Vorrichtung umfaßt einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen eines
Materialbehälters, der in einem vorgespannten Zustand über einen Kolben und eine Feder gehalten wird, wobei der Kolben
Stege mit Rastungen aufweist, die an eine untere Wandung des Materialbehälters eingreifen. Der Materialbehälter wird in
den Aufnahmebehälter eingebracht und mittels einer Verschlußkappe von unten gesichert. Beim Einschrauben der
Verschlußkappe werden gleichzeitig die Stege auseinandergespreizt, so daß diese außer Eingriff mit dem
Materialbehälter gelangen. Damit kann der Kolben durch die Feder druckbeaufschlagt werden, wodurch das Material
ausgetragen werden kann. Der Vorteil dieser bekannten Austragvorrichtung besteht darin, daß keine
umweltschädlichen Treibmittel verwendet werden müssen. Als nachteilig ist jedoch anzusehen, daß die Anzahl der
wiederverwendbaren Teile gering ist und daß die Gefahr besteht, daß die Stege sich vorzeitig aus der Halterung
lösen können, was zu einer ungewollten Ausgabe des Materials führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, sicher funktionierende und aus einer großen
Anzahl wiederverwendbarer Teile bestehende Vorrichtung zum Austragen von Material zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Druckbeaufschlagungseinrichtung vorgesehen, die an die Wandung oder einen Teil der Wandung
des Materialbehälters angreift. Zur Lagesicherung gegenüber der Wirkung der Druckbeaufschlagungseinrichtung ist eine
Sicherungseinrichtung vorgesehen. Da die Druckbeaufschlagungseinrichtung an die Wandung des
Materialbehälters angreift, kann die Druckbeaufschlagungseinrichtung wiederverwendet werden, so
daß nur der Materialbehälter entsorgt werden muß. Es besteht somit eine große Wiederverwendbarkeit der für die
Vorrichtung benötigten Teile.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Druckbeaufschlagungseinrichtung eine Feder und eine
Druckplatte, die an einen unteren Teil der Wandung des Materialbehälters angreift.
Bevorzugterweise kann die Druckbeaufschlagungseinrichtung mittels einer Spanneinrichtung betätigt werden. Diese umfaßt
vorteilhafterweise ein Zugseil, das mit der Druckplatte und einer Welle gekoppelt ist, die wiederum mit dem
Aufnahmebehälter verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist am unteren Ende des Aufnahmebehälters eine Kappe vorgesehen, die eine Verzahnung aufweist, die
wiederum in eine Verzahnung der Welle eingreift. Desweiteren ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die zwischen einer
Löse- und einer Sperrschaltung schaltbar ist. Dabei umfaßt
die Sperreinrichtung ein Sperrverzahnungsteil, das in eine Sperrverzahnung der Kappe so eingreift, daß ein Drehen der
Kappe nur in einer Drehrichtung möglich ist.
Vorteilhafterweise können dabei ein Schieber, das Sperrverzahnungsteil und eine Federeinrichtung einstückig
ausgebildet werden.
Bevorzugterweise sind der Aufnahmebehälter und die Kappe mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildet. Als bevorzugtes
Material für diese Teile wird Kunststoff eingesetzt. Desweiteren können die Welle, die Druckplatte,
der Schieber, und das Sperrverzahnungsteil aus Kunststoff hergestellt sein.
Der Materialbehälter umfaßt einen Kolben, an dessen unterem Ende die Druckplatte angreift, wodurch der Kolben zum
Verschieben und damit Austragen des Materials gedrängt wird. Bevorzugtermaßen umfaßt der Aufnahmebehälter ein
Außengewinde und die Sicherungseinrichtung ein Innengewinde, um die beiden Teile miteinander zu verschrauben zur
Lagesicherung des Materialbehälters.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung des Materialbehälters steif ausgebildet und trägt selbst ein
Innengewinde zur Befestigung mit dem Aufnahmebehälter.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung des Materialbehälters flexibel ausgebildet, so daß die
Druckplatte an die Außenwandung des Materialbehälters eingreift.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Materialbehälter
mit einer flexiblen, stark kontraktionsfähigen Wandung ausgebildet, wobei durch die Kontraktionsfähigkeit der
Außenwandung das Herausdrücken des Materials erfolgt. Eine zusätzliche Druckbeaufschlagungseinrichtung ist in dieser
Ausführungsform nicht notwendig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht des Aufnahmebehälters und der Druckbeaufschlagungseinrichtung
,
Fig. 3 einen Materialbehälter,
Fig. 4 eine Sicherungseinrichtung,
Fig. 5 eine Verschlußkappe,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht entlang VI-VI in Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht eines Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf einen Haltering, Fig. 12 ein modifiziertes Ausgaberohr des Materialbehälters,
Fig. 13 einen modifizierten Schieber,
Fig. 14 einen Materialbehälter entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
Fig. 15 einen Aufnahmebehälter, der zur Verbindung mit dem Materialbehälternach Fig. 14 vorgesehen ist.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen eine erste Ausführungsform der vor1legenden Erf indung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei eine Druckbeaufschlagungseinrichtung im gespannten Zustand in einer voll ausgezogenen Linie dargestellt ist,
und wobei die Druckbeaufschlagungseinrichtung in einer entspannten Stellung in gestrichelten Linien dargestellt
ist.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter und einer Druckbeaufschlagungseinrichtung
(siehe Fig. 2), einem Materialbehälter 4, (siehe Fig. 3), einer Sicherungseinrichtung 5 (siehe Fig. 4) und einer
Verschlußkappe 6 (siehe Fig. 5). Der Aufnahmebehälter 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und ist
bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt. An einem Bodenteil des Aufnahmebehälters stützt sich eine Feder 8 ab,
die an die untere Fläche eines Druckteils 9 anstößt. Bevorzugterweise wird für die Feder 8 eine Schraubenfeder
eingesetzt, es sind jedoch auch andere Ausführungsformen
denkbar.
Das durch die Feder 8 beaufschlagte Druckteil 9 drückt gegen die Wandung oder einen Teil der Wandung 10 des
Materialbehälters 4 (siehe Fig. 3).
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Kolben 11 im Materialbehälter 4 gleitverschieblich angeordnet,
wobei die Druckplatte 9 mit seiner Oberseite gegen die Unterseite des Kolbens 11 anstößt, um das Material im
Materialbehälter 4 unter Druck zu setzen und aus diesem auszutragen.
Die Feder 8 als wesentlicher Teil der Druckbeaufschlagungseinrichtung 3 wird sowohl von am
Bodenteil 7 befindlichen ersten Führungen 12 und an der Druckplatte befindlichen zweiten Führungen 13 geführt.
Zum Spannen der Feder 8 ist eine Spanneinrichtung 14
vorgesehen, die eine Welle 15 aufweist, die unterhalb des Bodenteils 7 drehbar gelagert ist, und die mit einem Zugseil
16 verbunden ist, das mit dem anderen Ende an der Druckplatte 9 angreift. Das Zugseil 16 weist an seinen Enden
zwei Kugeln 17a, 17b auf, von denen eine in eine trichterförmige Vertiefung der Druckplatte 9 eingreift und
wobei die andere in einer schlitzförmigen Vertiefung der Welle 15 gelagert ist.
Wird die Welle 15 in Drehung versetzt, wird das Zugseil auf die Welle 15 auf- bzw. von dieser abgewickelt, wodurch ein
Spannen bzw. Lösen der Druckplatte 9 erfolgt.
Die Welle 15 ist mit einer Verzahnung 15a versehen, die in eine Verzahnung 18a einer Kappe 18 eingreift. Beide
Verzahnungen 15a und 18a sind als Kegelverzahnung ausgebildet.
Die Kappe 18 ist in der Nähe des Bodenteiles 7 des Aufnahmebehälters 2 gelagert, wobei die Verzahnung 18a sich
auf einem Boden der Kappe 18 befindet. Die Anordnung zwischen der Verzahnung 15a der Welle 15 und der Verzahnung
18a der Kappe 18 sind in Fig. 7 deutlich dargestellt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Welle 15 und die Kappe 18 samt ihrer Verzahnungen aus Kunststoff herzustellen. So ist
es möglich, daß die Kappe 18 einstückig mit der Verzahnung 18a in einem Arbeitsgang spritzgegossen hergestellt werden
kann.
Zur Lagerung der Welle 15 sind am Bodenteil 7 Stege 7a ausgebildet, die in Nuten der Welle 15 eingreifen und diese
halbkreisförmig umschließen (siehe Fig. 8). An dem Bodenteil 7 eine Stegführung 7b greift an dem Ende der Welle 15 an, an
dem die Verzahnung vorgesehen ist. Durch die Stege 7a und die Stegführung 7b ergibt sich eine besonders gute Führung
der Welle 15.
Die vorliegende Ausführungsform umfaßt außerdem eine
schaltbare Sperreinrichtung 20, die zum Lösen und Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung vorgesehen ist. Wie aus
den Fig. 2, 6, 10 und 11 zu ersehen ist, weist die Sperreinrichtung 20 einen Haltering 21 auf, der mit einer
stirnseitigen ümfangsverzahnung ausgestattet ist (siehe
Fig. 10 und 11)· Der Haltering 21 ist mit der Kappe 18 verbunden und ist vorzugsweise einstückig mit dieser
ausgebildet (z.B. als Kunststoff-Spritzgußteil). In die Verzahnung des Halterings 21 greift ein Sperrverzahnungsteil
22 ein, wobei die Verzahnungen der beiden Teile so ausgebildet sind, daß ein Drehen der Kappe 18 nur in eine
Drehrichtung möglich ist, so daß beim Drehen der Kappe in die Richtung, in der die Druckplatte gespannt wird, ein
Drehen möglich ist, eine Sperrung jedoch in die andere Richtung (in Entlastungsrichtung der Feder 8) vollzogen
wird. Die Kappe 18 ist zur besseren Handhabung an ihrer Außenumfangsflache geriffelt ausgebildet.
Um die Druckplatte 9 der Beaufschlagung durch die Feder
aussetzen zu können, ist das Sperrverzahnungsteil 22 schaltbar ausgebildet. Mit dem Sperrverzahnungsteil 22 ist
ein Federteil 23 vorgesehen, das mit einem Schieber 24 verbunden ist, so daß beim Verschieben des Schiebers in
Richtung der Kappe 18 das Sperrverzahnungsteil mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des Halterings 21 eingreift.
Durch das Federteil 23 ist das Sperrverzahnungsteil 22 federnd gelagert, so daß ein Drehen der Kappe in eine
Richtung problemlos möglich ist. Durch Verschieben des Schiebers 24 wegwärts von der Kappe 18 wird der Eingriff
zwischen Sperrverzahnungsteil 22 und Federteil 23 aufgehoben, so daß sich somit die Kappe 18, die Welle 15,
das Zugseil 16 und die Druckplatte 9 durch die Kraft der Feder 8 frei bewegen können.
Der Schieber 24 ist in der Gehäusewandung 25 des
Aufnahmebehälters 2 geführt (siehe Fig. 6). Um die zuvor
erwähnten beiden Schaltstellungen des Schiebers 24 und damit des Sperrverzahnungsteils 22 festzulegen, können Riffelungen
in der Gehäusewandung 25 und auf einer korrespondierenden Fläche des Schiebers 24 ausgebildet sein. Bevorzugterweise
weist die Gehäusewandung des Aufnahmebehälters Noppen auf, die in Einsenkungen des Schiebers eingreifen, um eine
Festlegung der beiden Schaltstellungen zu gewährleisten.
Bevorzugterweise sind Schieber 24 und Sperrver&zgr;ahnungsteil
22 aus Kunststoff hergestellt. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11 ist das Federteil 23 als eine
Schraubenfeder ausgebildet. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, können jedoch auch der Schieber 24, das Federteil 23 und das
Sperrverzahnungsteil 22 einstückig, z.B. aus Kunststoff, hergestellt werden. Es versteht sich, daß auch dieser
einstückige Schieber mit Einsenkungen od. dgl. ausgestattet ist, um eine Festlegung der beiden Schaltstellungen zu
gewährleisten.
Wie bereits erwähnt, ist der Aufnahmebehälter 2 zylindrisch, d.h. rohrförmig ausgebildet zur Aufnahme eines ebenfalls
zylindrisch ausgebildeten Materialbehälters 4. Zum Sichern des Materialbehälters 4 während der Druckbeaufschlagung
durch die Druckplatte 9 weist der Aufnahmebehälter 2 an seinem oberen Umfangsbereich ein Außengewinde 26 auf, das
mit einem Innengewinde 27 einer Sicherungseinrichtung 5 verschraubbar ist. Die Sicherungseinrichtung 5 sichert die
Lage des Materialbehälters 4. In Abwandlung zu dieser Ausführungsform kann auch das Innengewinde am
Aufnahmebehälter 2 und das Außengewinde an der Sicherungseinrichtung 5 ausgebildet sein. Bevorzugterweise
sind die Gewinde 26, 27 zweigängig ausgebildet. Desweiteren sind auch andere Verschlüsse z.B. eine Bajonettverbindung
möglich.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist der Materialbehälter 4
ein Ausgabeventil 28 auf, das in ein Ausgaberohr 29 mündet. Das Ausgabeventil 28 kann mit einer Spendertaste 30, die in
der Sicherungseinrichtung 5 untergebracht ist (siehe Fig. 4 und 9), betätigt werden.
In abgewandelten Ausführungsformen kann die Spendertaste 30 auch am Materialbehälter 4 angeordnet sein. Desweiteren
besteht die Möglichkeit, daß auf das Ausgaberohr und die Spendertaste verzichtet werden kann, insbesondere dann, wenn
das im Materialbehälter 4 befindliche Material sehr zähflüssig ist. Dann genügt auch das Betätigen des Schiebers
24 zum Aufheben der Sperrstellung der Kappe 18 und damit der Druckplatte 9, um eine Materialausgabe vorzunehmen.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist das Ausgaberohr 29 mit einem Verschluß 31 im vollständig gefüllten Zustand versehen. Zur
Erleichterung des Öffnens ist eine Kerbe 32 angeordnet, die zum Erleichtern des Öffnens des Ausgaberohrs 29 vorgesehen
ist.
Bei Materialien, die dazu neigen, sehr schnell einzutrocknen und sich zu verfestigen und somit die Öffnung des
Ausgaberohrs 29 verschließen, ist, wie in Fig. 12 zu sehen ist, am Ausgaberohr 29 eine Mehrzahl von Kerben 32
angeordnet.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weisen die Sicherungseinrichtung 5 mindestens einen Vorsprung 31 und
die Verschlußkappe 6 eine Rille 34 auf. Dadurch ist ein besonders einfaches Aufstecken oder Abnehmen der
Verschlußkappe 6 von der Anordnung möglich.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das
Ausgaberohr 29 mit einem Formgebungsrohr verbunden werden, wenn die auszugebende Materialraupe eine besondere Form
aufweisen soll.
Nachstehend wird die Funktionsweise einer Vorrichtung nach der ersten Ausrunningsform beschrieben. Um die
Spanneinrichtung 14 in eine Spannstellung zu bringen, wird die Kappe 18 in Spannrichtung bewegt. Die Verzahnung 18a,
die am Boden der Kappe 18 angebracht ist, dreht über die Verzahnung 15a der Welle 15 diese, wodurch das Zugseil 16
gespannt wird, so daß über die Kugel 17a die Druckplatte 9 entgegen der Kraft der Feder 8 bewegt wird. Da der Schieber
24 mit Federteil 23 und Sperrverzahnungsteil 22 in einer dem Bodenteil 7 zugewandten Stellung geschaltet ist, greift das
Sperrverzahnungsteil 22 in die Verzahnung des Halteringes ein. Beim Drehen in Spannrichtung rutscht das
Sperrverzahnungsteil über die Verzahnung des Halterings 21, wobei das Sperrverzahnungsteil 22 durch das Federteil 23 in
Eingriff mit der Verzahnung des Halterings gedrückt wird, so daß ein Drehen der Kappe 18 samt Haltering 21 in
Spannrichtung möglich ist, in die entgegengesetzte Drehrichtung jedoch gesperrt wird.
Befindet sich die Druckplatte in ihrer untersten Stellung, d.h. in Spannstellung, wird der Materialbehälter 4
eingesetzt. Durch Aufschrauben der Sicherungseinrichtung 5 auf den Aufnahmebehälter 2 erfolgt eine Sicherung des
Materialbehälters, wenn dieser durch die Druckplatte 9 beaufschlagt wird. Es versteht sich, daß der Verschluß 31 an
der Kerbe 32 abgetrennt sein muß und daß die Verschlußkappe 6 abgenommen ist. Der Schieber 24 wird nun in die in Fig. 2
gezeigte Stellung gebracht, wodurch das Sperrverzahnungsteil 22 außer Eingriff von der Verzahnung des Halteringes 21
gerät. Nunmehr können sich der Haltering 21 und somit die Kappe 18, das damit verbundene Gewinde 18a und die Welle 15
drehen, so daß das Zugseil 16 sich von der Welle 15 abwickeln kann, wodurch die Druckplatte 9 durch die Kraft
der Feder 8 in einer dem Bodenteil 7 abgewandten Richtung bewegen kann. Bei der Bewegung der Druckplatte 9 durch die
Kraft der Feder 8 stößt die Druckplatte 9 an den Kolben 11 des Materialbehälters an und setzt das im Materialbehälter
befindliche Material unter Druck. Da das Ausgabeventil 28 geschlossen ist, kann das Material aus dem Materialbehälter
4 nicht entweichen. Durch Drücken der Spendertaste 30, die an der Sicherungseinrichtung 5 angeordnet ist, erfolgt ein
Öffnen des Ausgabeventils 28, wodurch das Material über das
Ausgaberohr 29 aus dem Materialbehälter 4 ausgetragen werden kann.
Beim Loslassen der Spendertaste 30 kehrt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch das Ausgabeventil 28
verschlossen wird und die Materialzufuhr aus dem Behälter 4 unterbrochen wird. Durch den Druck der Feder 8 liegt die
Druckplatte 9 ständig am Kolben Il an, wodurch das Material ständig unter Druck befindlich ist. Somit wandert der Kolben
11 entsprechend dem Materialaustrag aus dem Materialbehälter 4 nach oben, bis nahezu das gesamte Material ausgetragen
ist.
Der leere Materialbehälter 4 wird aus den Aufnahmebehälter entnommen, indem die Sicherungseinrichtung 5 vom
Aufnahmebehälter 2 abgeschraubt wird. Nunmehr erfolgt die gleiche Vorgehensweise, wie zuvor beschrieben ist.
Es versteht sich, daß die Verschlußkappe 6 auf die Sicherungseinrichtung 5 aufgesteckt wird, wenn kein
Materialaustrag erfolgt, und diese abgenommen wird, wenn ein Materialaustrag erfolgen soll.
Besonders vorteilhaft bei der genannten Ausführungsform ist, daß sämtliche mit dem Material in Verbindung kommenden Teile
entsorgt werden, wobei die Anzahl der zu entsorgenden Teile auf ein Minimum beschränkt sind.
Eine weitere Ausführungsform ist anhand der Fig. 14 und 15
gezeigt. Wie in Fig. 14 zu sehen ist, weist der Materialbehälter 4 selbst ein Innengewinde 27' auf, das mit
einem Außengewinde 26' des Aufnahmebehälters 2 verschraubt
werden kann. Durch diese Ausführungsform wird der
Materialbehälter selbst mit dem Aufnahmebehälter befestigt, so daß die Sicherungseinrichtung entfallen kann. Desweiteren
kann der Aufnahmebehälter 4 kurzer ausgestattet werden, da keine Führung für den Materialbehälter erforderlich ist.
Wahlweise kann eine Spendertaste mit dem Ausgabeventil verbunden werden, oder der Materialaustrag erfolgt durch
Zurückschieben des Ausgaberohrs in Richtung des Kolbens, um somit einen Materialaustrag herbeizuführen. Alle übrigen
Teile, die die Druckbeaufschlagungseinrichtung, die Spanneinrichtung und die Sperreinrichtung betreffen, sind
gleich wie in der ersten Ausführungsform, so daß deren
weitere Beschreibung nicht notwendig ist.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist die
Wandung 10 des Materialbehälters 4 flexibel ausgebildet, wobei durch Bewegen der Druckplatte 9 durch die Kraft der
Feder 8 die Wandung 10 mit Druck beaufschlagt wird, wodurch der Materialaustrag in Gang gebracht wird. Die Druckplatte
kann in dieser Ausführungsform eine die Wandung 10 des
Materialbehälters umschließendes Umfangsteil aufweisen. Druckbeaufschlagungseinrichtung, Sicherungseinrichtung,
Spanneinrichtung und Sperreinrichtung sind bei dieser Ausführungsform, wie bei der erstgenannten Ausführungsform
ausgebildet, so daß auf die Beschreibung derselben verzichtet werden kann.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform umfaßt
der Materialbehälter ebenfalls eine flexible Wandung, die aufgrund ihrer Materialeigenschaften stark kontraktionsfähig
ist und die bei Füllung des Materials gedehnt wurde. Das im Materialbehälter befindliche Material steht unter Druck, die
von der Wandung des Materialbehälters ausgeübt wird. In dieser Ausführungsform übernimmt der Aufnahmebehälter nur
die Aufgabe, den Materialbehälter zu sichern, wobei auf die Spanneinrichtung und die Sperreinrichtung verzichtet werden
kann. Beim Betätigen des Ausgabeventils, das ebenfalls am
Materialbehälter angeordnet ist, erfolgt durch Kontraktion der Gehäusewandung ein Austragen des Materials aus dem
Materialbehälter. Selbstverständlich muß das Material für
die Behälterwandung des Materialbehälters besonders
kontraktionsfähig und flexibel, aber gleichzeitig reißfest sein.
Materialbehälter. Selbstverständlich muß das Material für
die Behälterwandung des Materialbehälters besonders
kontraktionsfähig und flexibel, aber gleichzeitig reißfest sein.
In allen genannten Ausführungsformen ist die Anzahl der
wiederverwendbaren Teile sehr hoch, wobei sämtliche Teile, die mit dem Material in Berührung kommen, entsorgt werden. Es versteht sich, daß damit ein besonders hygienisches aber zugleich umweltfreundliches Arbeiten mit den beschriebenen Vorrichtungen möglich ist.
wiederverwendbaren Teile sehr hoch, wobei sämtliche Teile, die mit dem Material in Berührung kommen, entsorgt werden. Es versteht sich, daß damit ein besonders hygienisches aber zugleich umweltfreundliches Arbeiten mit den beschriebenen Vorrichtungen möglich ist.
Claims (36)
1. Vorrichtung zum Austragen von Material, mit
einem das Material enthaltenden Materialbehälter (4), der
eine Austragsöffnung aufweist,
einem Aufnahmebehälter (2) zum Aufnehmen oder Adaptieren des Materialbehälters (4), und
einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) zur Druckbeaufschlagung des Materials, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) so angeordnet ist, daß diese an die Wandung (10) oder einen Teil (11) der
Wandung des Materialbehälters (4) angreift, und
TELEFON (089) 212350 TELEf-S.29330 MOfWO '■ &ogr; TEtECSIAMME: MONAPAT* TELEFAX GR. 3 CCITT (089) 220287
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daß eine Sicherungseinrichtung (5) vorgesehen ist zur Lagesicherung des Materialbehälters (4) gegenüber der
Wirkung der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) eine Feder (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3)
eine Druckplatte (9) aufweist, die an einen unteren Teil (11) der Wandung des Materialbehälters angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (8) sich einerseits an einem Bodenteil (7) des Aufnahmebehälters (2) und sich andererseits an der
Druckplatte (9) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3)
mit einer Spanneinrichtung (14) zum Vorspannen der Druckbeaufschlagungseinrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanneinrichtung (3) mit der Druckplatte (9) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (3) ein Zugseil (16) aufweist, das
mit der Druckplatte (9) und einer mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Welle (15) gekoppelt ist, wobei durch Drehung
der Welle ein Spannen bzw. Lösen der Spanneinrichtung (3) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kappe (18) am unteren Ende des Aufnahmebehälters (2)
und zum Aufnahmebehälter (2) drehbar angeordnet ist, und daß die Kappe (18) eine Verzahnung (18a) aufweist, die in eine
Verzahnung (15a) der Welle (15) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzahnung (15a, 18a) eine Kegelverzahnung ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) mit einer schaltbaren Sperreinrichtung (20) verbunden ist
zum Sperren und Lösen der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (20) einen Haltering (21) umfaßt,
der mit der Kappe (18) verbunden ist, wobei der Haltering (21) eine stirnseitige Umfangsverzahnung aufweist, in die
ein schaltbares Sperrverzahnungsteil (22) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrverzahnungsteil (22) eine Federeinrichtung (23)
umfaßt, und wobei die Sperrverzahnung so ausgebildet ist, daß ein Drehen der Kappe (18) nur in eine Drehrichtung
möglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch Il oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in einer Wandung des Aufnahmebehälters (2) geführter Schieber (24) mit dem
Sperrverzahnungsteil (22) verbunden ist, zum Sperren und Lösen der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (23) eine
Schraubenfeder ist, die zwischen Schieber (24) und Sperrverzahnungsteil (22) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß Schieber (24) , Federeinrichtung (23) und Sperrverzahnungsteil (22) einstückig ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des Aufnahmebehälters (2)
Noppen aufweist, und daß der Schieber (24) Einsenkungen aufweist, wobei Noppen und Einsenkungen so angeordnet sind,
daß eine Festlegung der Sperrstellung und der Lösestellung der Druckbeaufschlagungseinrichtung erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugseiles (17) mit einer
Halteeinrichtung (17a, 17b) versehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (17a, 17b) Kugeln sind, die
einerseits in einer Vertiefung der Druckplatte (9) und andererseits in einem Schlitz der Welle (15) angeordnet
sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) Nuten aufweist, und daß
an dem Bodenteil (7) Stege (7a, 7b) angeordnet sind, die in die Nuten eingreifen zur Lagesicherung der Welle (15).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, daadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) rohrförmig
ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18), der Haltering (21) und
die Verzahnung (18a) einstückig ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Feder (8) eine
Führungseinrichtung (12, 13) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12, 13) für die Feder eine
erste Führung (12) am Bodenteil (7) und eine zweite Führung (13) an der Druckplatte (9) umfaßt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) an ihrem Außenumfang
geriffelt ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) ein
Außengewinde (26) trägt zur Verbindung eines an der Sicherungseinrichtung (5) oder des Aufnahmebehälters (2)
angebrachten Innengewindes (27).
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (26, 27) zweigängig ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) einen Kolben
(11) umfaßt, dessen eine Fläche an das Material angreift und dessen andere Fläche zur Druckbeaufschlagung durch die
Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) ein
Ausgabeventil (28) aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgaberohr (29) des vollgefüllten
Materialbehälters (4) einen Verschluß (31) und mindestens eine umlaufende Kerbe (32) zum Abtrennen des Verschlusses
(31) bzw. von Stücken des Ausgaberohrs (29) aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) steif ausgebildet und mit dem Aufnahmebehälter (2) über eine
Adaptionseinrichtung (26, 27) verbindbar angeordnet ist, wobei die Adaptionseinrichtung (26, 27) gleichzeitig die
Sicherungseinrichtung (5) darstellt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5) eine
Spendertaste (30) umfaßt zum Betätigen des Ausgabeventils (28).
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, 28, 29 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) des
Materialbehälters (4) flexibel ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das im flexiblen Materialbehälter (4) befindliche Material unter Druck steht, wobei die Kontraktionsfähigkeit der
Wandung (10) des Materialbehälters (4) zur Druckbeaufschlagung des Materials verwendet wird.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter mit einer
Verschlußkappe (6) abdeckbar ausgebildet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) eine Rille (34) aufweist, die mit
einer an der Sicherungseinrichtung (5) angebrachten Vorsprung (33) eingreifbar angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (29) mit einem
Formgebungsrohr verbindbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209749U DE9209749U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtung zum Austragen von Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209749U DE9209749U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtung zum Austragen von Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209749U1 true DE9209749U1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6881821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209749U Expired - Lifetime DE9209749U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Vorrichtung zum Austragen von Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209749U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211648U1 (de) * | 1992-08-29 | 1992-12-10 | Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof | Entleerungsvorrichtung für Kartuschen mit hochviskosem Inhalt |
DE102011004254A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Hilti Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
-
1992
- 1992-06-30 DE DE9209749U patent/DE9209749U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211648U1 (de) * | 1992-08-29 | 1992-12-10 | Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof | Entleerungsvorrichtung für Kartuschen mit hochviskosem Inhalt |
DE102011004254A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Hilti Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
DE102011004254B4 (de) * | 2011-02-16 | 2012-10-11 | Hilti Aktiengesellschaft | Auspressgerät |
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