DE9209749U1 - Vorrichtung zum Austragen von Material - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Material

Info

Publication number
DE9209749U1
DE9209749U1 DE9209749U DE9209749U DE9209749U1 DE 9209749 U1 DE9209749 U1 DE 9209749U1 DE 9209749 U DE9209749 U DE 9209749U DE 9209749 U DE9209749 U DE 9209749U DE 9209749 U1 DE9209749 U1 DE 9209749U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
material container
locking
cap
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9209749U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
Original Assignee
Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH filed Critical Josef Wischerath & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
Priority to DE9209749U priority Critical patent/DE9209749U1/de
Publication of DE9209749U1 publication Critical patent/DE9209749U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0038Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a spring-like mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beschreibung Vorrichtung zum Austragen von Material
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche, aus der US-PS 42 23 808 bekannte Vorrichtung umfaßt einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen eines Materialbehälters, der in einem vorgespannten Zustand über einen Kolben und eine Feder gehalten wird, wobei der Kolben Stege mit Rastungen aufweist, die an eine untere Wandung des Materialbehälters eingreifen. Der Materialbehälter wird in den Aufnahmebehälter eingebracht und mittels einer Verschlußkappe von unten gesichert. Beim Einschrauben der Verschlußkappe werden gleichzeitig die Stege auseinandergespreizt, so daß diese außer Eingriff mit dem Materialbehälter gelangen. Damit kann der Kolben durch die Feder druckbeaufschlagt werden, wodurch das Material ausgetragen werden kann. Der Vorteil dieser bekannten Austragvorrichtung besteht darin, daß keine umweltschädlichen Treibmittel verwendet werden müssen. Als nachteilig ist jedoch anzusehen, daß die Anzahl der wiederverwendbaren Teile gering ist und daß die Gefahr besteht, daß die Stege sich vorzeitig aus der Halterung lösen können, was zu einer ungewollten Ausgabe des Materials führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, sicher funktionierende und aus einer großen Anzahl wiederverwendbarer Teile bestehende Vorrichtung zum Austragen von Material zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Druckbeaufschlagungseinrichtung vorgesehen, die an die Wandung oder einen Teil der Wandung des Materialbehälters angreift. Zur Lagesicherung gegenüber der Wirkung der Druckbeaufschlagungseinrichtung ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen. Da die Druckbeaufschlagungseinrichtung an die Wandung des Materialbehälters angreift, kann die Druckbeaufschlagungseinrichtung wiederverwendet werden, so daß nur der Materialbehälter entsorgt werden muß. Es besteht somit eine große Wiederverwendbarkeit der für die Vorrichtung benötigten Teile.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Druckbeaufschlagungseinrichtung eine Feder und eine Druckplatte, die an einen unteren Teil der Wandung des Materialbehälters angreift.
Bevorzugterweise kann die Druckbeaufschlagungseinrichtung mittels einer Spanneinrichtung betätigt werden. Diese umfaßt vorteilhafterweise ein Zugseil, das mit der Druckplatte und einer Welle gekoppelt ist, die wiederum mit dem Aufnahmebehälter verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist am unteren Ende des Aufnahmebehälters eine Kappe vorgesehen, die eine Verzahnung aufweist, die wiederum in eine Verzahnung der Welle eingreift. Desweiteren ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, die zwischen einer Löse- und einer Sperrschaltung schaltbar ist. Dabei umfaßt die Sperreinrichtung ein Sperrverzahnungsteil, das in eine Sperrverzahnung der Kappe so eingreift, daß ein Drehen der Kappe nur in einer Drehrichtung möglich ist.
Vorteilhafterweise können dabei ein Schieber, das Sperrverzahnungsteil und eine Federeinrichtung einstückig ausgebildet werden.
Bevorzugterweise sind der Aufnahmebehälter und die Kappe mit einem zylindrischen Querschnitt ausgebildet. Als bevorzugtes Material für diese Teile wird Kunststoff eingesetzt. Desweiteren können die Welle, die Druckplatte, der Schieber, und das Sperrverzahnungsteil aus Kunststoff hergestellt sein.
Der Materialbehälter umfaßt einen Kolben, an dessen unterem Ende die Druckplatte angreift, wodurch der Kolben zum Verschieben und damit Austragen des Materials gedrängt wird. Bevorzugtermaßen umfaßt der Aufnahmebehälter ein Außengewinde und die Sicherungseinrichtung ein Innengewinde, um die beiden Teile miteinander zu verschrauben zur Lagesicherung des Materialbehälters.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung des Materialbehälters steif ausgebildet und trägt selbst ein Innengewinde zur Befestigung mit dem Aufnahmebehälter.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Wandung des Materialbehälters flexibel ausgebildet, so daß die Druckplatte an die Außenwandung des Materialbehälters eingreift.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Materialbehälter mit einer flexiblen, stark kontraktionsfähigen Wandung ausgebildet, wobei durch die Kontraktionsfähigkeit der Außenwandung das Herausdrücken des Materials erfolgt. Eine zusätzliche Druckbeaufschlagungseinrichtung ist in dieser Ausführungsform nicht notwendig.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht des Aufnahmebehälters und der Druckbeaufschlagungseinrichtung ,
Fig. 3 einen Materialbehälter,
Fig. 4 eine Sicherungseinrichtung,
Fig. 5 eine Verschlußkappe,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht entlang VI-VI in Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX in Fig. 1,
Fig. 10 eine Ansicht eines Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf einen Haltering, Fig. 12 ein modifiziertes Ausgaberohr des Materialbehälters, Fig. 13 einen modifizierten Schieber,
Fig. 14 einen Materialbehälter entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
Fig. 15 einen Aufnahmebehälter, der zur Verbindung mit dem Materialbehälternach Fig. 14 vorgesehen ist.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen eine erste Ausführungsform der vor1legenden Erf indung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei eine Druckbeaufschlagungseinrichtung im gespannten Zustand in einer voll ausgezogenen Linie dargestellt ist, und wobei die Druckbeaufschlagungseinrichtung in einer entspannten Stellung in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter und einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (siehe Fig. 2), einem Materialbehälter 4, (siehe Fig. 3), einer Sicherungseinrichtung 5 (siehe Fig. 4) und einer Verschlußkappe 6 (siehe Fig. 5). Der Aufnahmebehälter 2 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und ist bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt. An einem Bodenteil des Aufnahmebehälters stützt sich eine Feder 8 ab, die an die untere Fläche eines Druckteils 9 anstößt. Bevorzugterweise wird für die Feder 8 eine Schraubenfeder eingesetzt, es sind jedoch auch andere Ausführungsformen denkbar.
Das durch die Feder 8 beaufschlagte Druckteil 9 drückt gegen die Wandung oder einen Teil der Wandung 10 des Materialbehälters 4 (siehe Fig. 3).
Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Kolben 11 im Materialbehälter 4 gleitverschieblich angeordnet, wobei die Druckplatte 9 mit seiner Oberseite gegen die Unterseite des Kolbens 11 anstößt, um das Material im Materialbehälter 4 unter Druck zu setzen und aus diesem auszutragen.
Die Feder 8 als wesentlicher Teil der Druckbeaufschlagungseinrichtung 3 wird sowohl von am Bodenteil 7 befindlichen ersten Führungen 12 und an der Druckplatte befindlichen zweiten Führungen 13 geführt.
Zum Spannen der Feder 8 ist eine Spanneinrichtung 14
vorgesehen, die eine Welle 15 aufweist, die unterhalb des Bodenteils 7 drehbar gelagert ist, und die mit einem Zugseil 16 verbunden ist, das mit dem anderen Ende an der Druckplatte 9 angreift. Das Zugseil 16 weist an seinen Enden zwei Kugeln 17a, 17b auf, von denen eine in eine trichterförmige Vertiefung der Druckplatte 9 eingreift und wobei die andere in einer schlitzförmigen Vertiefung der Welle 15 gelagert ist.
Wird die Welle 15 in Drehung versetzt, wird das Zugseil auf die Welle 15 auf- bzw. von dieser abgewickelt, wodurch ein Spannen bzw. Lösen der Druckplatte 9 erfolgt.
Die Welle 15 ist mit einer Verzahnung 15a versehen, die in eine Verzahnung 18a einer Kappe 18 eingreift. Beide Verzahnungen 15a und 18a sind als Kegelverzahnung ausgebildet.
Die Kappe 18 ist in der Nähe des Bodenteiles 7 des Aufnahmebehälters 2 gelagert, wobei die Verzahnung 18a sich auf einem Boden der Kappe 18 befindet. Die Anordnung zwischen der Verzahnung 15a der Welle 15 und der Verzahnung 18a der Kappe 18 sind in Fig. 7 deutlich dargestellt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Welle 15 und die Kappe 18 samt ihrer Verzahnungen aus Kunststoff herzustellen. So ist es möglich, daß die Kappe 18 einstückig mit der Verzahnung 18a in einem Arbeitsgang spritzgegossen hergestellt werden kann.
Zur Lagerung der Welle 15 sind am Bodenteil 7 Stege 7a ausgebildet, die in Nuten der Welle 15 eingreifen und diese halbkreisförmig umschließen (siehe Fig. 8). An dem Bodenteil 7 eine Stegführung 7b greift an dem Ende der Welle 15 an, an dem die Verzahnung vorgesehen ist. Durch die Stege 7a und die Stegführung 7b ergibt sich eine besonders gute Führung der Welle 15.
Die vorliegende Ausführungsform umfaßt außerdem eine schaltbare Sperreinrichtung 20, die zum Lösen und Sperren der Druckbeaufschlagungseinrichtung vorgesehen ist. Wie aus den Fig. 2, 6, 10 und 11 zu ersehen ist, weist die Sperreinrichtung 20 einen Haltering 21 auf, der mit einer stirnseitigen ümfangsverzahnung ausgestattet ist (siehe Fig. 10 und 11)· Der Haltering 21 ist mit der Kappe 18 verbunden und ist vorzugsweise einstückig mit dieser ausgebildet (z.B. als Kunststoff-Spritzgußteil). In die Verzahnung des Halterings 21 greift ein Sperrverzahnungsteil 22 ein, wobei die Verzahnungen der beiden Teile so ausgebildet sind, daß ein Drehen der Kappe 18 nur in eine Drehrichtung möglich ist, so daß beim Drehen der Kappe in die Richtung, in der die Druckplatte gespannt wird, ein Drehen möglich ist, eine Sperrung jedoch in die andere Richtung (in Entlastungsrichtung der Feder 8) vollzogen wird. Die Kappe 18 ist zur besseren Handhabung an ihrer Außenumfangsflache geriffelt ausgebildet.
Um die Druckplatte 9 der Beaufschlagung durch die Feder aussetzen zu können, ist das Sperrverzahnungsteil 22 schaltbar ausgebildet. Mit dem Sperrverzahnungsteil 22 ist ein Federteil 23 vorgesehen, das mit einem Schieber 24 verbunden ist, so daß beim Verschieben des Schiebers in Richtung der Kappe 18 das Sperrverzahnungsteil mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des Halterings 21 eingreift. Durch das Federteil 23 ist das Sperrverzahnungsteil 22 federnd gelagert, so daß ein Drehen der Kappe in eine Richtung problemlos möglich ist. Durch Verschieben des Schiebers 24 wegwärts von der Kappe 18 wird der Eingriff zwischen Sperrverzahnungsteil 22 und Federteil 23 aufgehoben, so daß sich somit die Kappe 18, die Welle 15, das Zugseil 16 und die Druckplatte 9 durch die Kraft der Feder 8 frei bewegen können.
Der Schieber 24 ist in der Gehäusewandung 25 des
Aufnahmebehälters 2 geführt (siehe Fig. 6). Um die zuvor erwähnten beiden Schaltstellungen des Schiebers 24 und damit des Sperrverzahnungsteils 22 festzulegen, können Riffelungen in der Gehäusewandung 25 und auf einer korrespondierenden Fläche des Schiebers 24 ausgebildet sein. Bevorzugterweise weist die Gehäusewandung des Aufnahmebehälters Noppen auf, die in Einsenkungen des Schiebers eingreifen, um eine Festlegung der beiden Schaltstellungen zu gewährleisten.
Bevorzugterweise sind Schieber 24 und Sperrver&zgr;ahnungsteil 22 aus Kunststoff hergestellt. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11 ist das Federteil 23 als eine Schraubenfeder ausgebildet. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, können jedoch auch der Schieber 24, das Federteil 23 und das Sperrverzahnungsteil 22 einstückig, z.B. aus Kunststoff, hergestellt werden. Es versteht sich, daß auch dieser einstückige Schieber mit Einsenkungen od. dgl. ausgestattet ist, um eine Festlegung der beiden Schaltstellungen zu gewährleisten.
Wie bereits erwähnt, ist der Aufnahmebehälter 2 zylindrisch, d.h. rohrförmig ausgebildet zur Aufnahme eines ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Materialbehälters 4. Zum Sichern des Materialbehälters 4 während der Druckbeaufschlagung durch die Druckplatte 9 weist der Aufnahmebehälter 2 an seinem oberen Umfangsbereich ein Außengewinde 26 auf, das mit einem Innengewinde 27 einer Sicherungseinrichtung 5 verschraubbar ist. Die Sicherungseinrichtung 5 sichert die Lage des Materialbehälters 4. In Abwandlung zu dieser Ausführungsform kann auch das Innengewinde am Aufnahmebehälter 2 und das Außengewinde an der Sicherungseinrichtung 5 ausgebildet sein. Bevorzugterweise sind die Gewinde 26, 27 zweigängig ausgebildet. Desweiteren sind auch andere Verschlüsse z.B. eine Bajonettverbindung möglich.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist der Materialbehälter 4
ein Ausgabeventil 28 auf, das in ein Ausgaberohr 29 mündet. Das Ausgabeventil 28 kann mit einer Spendertaste 30, die in der Sicherungseinrichtung 5 untergebracht ist (siehe Fig. 4 und 9), betätigt werden.
In abgewandelten Ausführungsformen kann die Spendertaste 30 auch am Materialbehälter 4 angeordnet sein. Desweiteren besteht die Möglichkeit, daß auf das Ausgaberohr und die Spendertaste verzichtet werden kann, insbesondere dann, wenn das im Materialbehälter 4 befindliche Material sehr zähflüssig ist. Dann genügt auch das Betätigen des Schiebers 24 zum Aufheben der Sperrstellung der Kappe 18 und damit der Druckplatte 9, um eine Materialausgabe vorzunehmen.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist das Ausgaberohr 29 mit einem Verschluß 31 im vollständig gefüllten Zustand versehen. Zur Erleichterung des Öffnens ist eine Kerbe 32 angeordnet, die zum Erleichtern des Öffnens des Ausgaberohrs 29 vorgesehen ist.
Bei Materialien, die dazu neigen, sehr schnell einzutrocknen und sich zu verfestigen und somit die Öffnung des Ausgaberohrs 29 verschließen, ist, wie in Fig. 12 zu sehen ist, am Ausgaberohr 29 eine Mehrzahl von Kerben 32 angeordnet.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, weisen die Sicherungseinrichtung 5 mindestens einen Vorsprung 31 und die Verschlußkappe 6 eine Rille 34 auf. Dadurch ist ein besonders einfaches Aufstecken oder Abnehmen der Verschlußkappe 6 von der Anordnung möglich.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Ausgaberohr 29 mit einem Formgebungsrohr verbunden werden, wenn die auszugebende Materialraupe eine besondere Form aufweisen soll.
Nachstehend wird die Funktionsweise einer Vorrichtung nach der ersten Ausrunningsform beschrieben. Um die Spanneinrichtung 14 in eine Spannstellung zu bringen, wird die Kappe 18 in Spannrichtung bewegt. Die Verzahnung 18a, die am Boden der Kappe 18 angebracht ist, dreht über die Verzahnung 15a der Welle 15 diese, wodurch das Zugseil 16 gespannt wird, so daß über die Kugel 17a die Druckplatte 9 entgegen der Kraft der Feder 8 bewegt wird. Da der Schieber 24 mit Federteil 23 und Sperrverzahnungsteil 22 in einer dem Bodenteil 7 zugewandten Stellung geschaltet ist, greift das Sperrverzahnungsteil 22 in die Verzahnung des Halteringes ein. Beim Drehen in Spannrichtung rutscht das Sperrverzahnungsteil über die Verzahnung des Halterings 21, wobei das Sperrverzahnungsteil 22 durch das Federteil 23 in Eingriff mit der Verzahnung des Halterings gedrückt wird, so daß ein Drehen der Kappe 18 samt Haltering 21 in Spannrichtung möglich ist, in die entgegengesetzte Drehrichtung jedoch gesperrt wird.
Befindet sich die Druckplatte in ihrer untersten Stellung, d.h. in Spannstellung, wird der Materialbehälter 4 eingesetzt. Durch Aufschrauben der Sicherungseinrichtung 5 auf den Aufnahmebehälter 2 erfolgt eine Sicherung des Materialbehälters, wenn dieser durch die Druckplatte 9 beaufschlagt wird. Es versteht sich, daß der Verschluß 31 an der Kerbe 32 abgetrennt sein muß und daß die Verschlußkappe 6 abgenommen ist. Der Schieber 24 wird nun in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, wodurch das Sperrverzahnungsteil 22 außer Eingriff von der Verzahnung des Halteringes 21 gerät. Nunmehr können sich der Haltering 21 und somit die Kappe 18, das damit verbundene Gewinde 18a und die Welle 15 drehen, so daß das Zugseil 16 sich von der Welle 15 abwickeln kann, wodurch die Druckplatte 9 durch die Kraft der Feder 8 in einer dem Bodenteil 7 abgewandten Richtung bewegen kann. Bei der Bewegung der Druckplatte 9 durch die Kraft der Feder 8 stößt die Druckplatte 9 an den Kolben 11 des Materialbehälters an und setzt das im Materialbehälter
befindliche Material unter Druck. Da das Ausgabeventil 28 geschlossen ist, kann das Material aus dem Materialbehälter 4 nicht entweichen. Durch Drücken der Spendertaste 30, die an der Sicherungseinrichtung 5 angeordnet ist, erfolgt ein Öffnen des Ausgabeventils 28, wodurch das Material über das Ausgaberohr 29 aus dem Materialbehälter 4 ausgetragen werden kann.
Beim Loslassen der Spendertaste 30 kehrt diese in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch das Ausgabeventil 28 verschlossen wird und die Materialzufuhr aus dem Behälter 4 unterbrochen wird. Durch den Druck der Feder 8 liegt die Druckplatte 9 ständig am Kolben Il an, wodurch das Material ständig unter Druck befindlich ist. Somit wandert der Kolben 11 entsprechend dem Materialaustrag aus dem Materialbehälter 4 nach oben, bis nahezu das gesamte Material ausgetragen ist.
Der leere Materialbehälter 4 wird aus den Aufnahmebehälter entnommen, indem die Sicherungseinrichtung 5 vom Aufnahmebehälter 2 abgeschraubt wird. Nunmehr erfolgt die gleiche Vorgehensweise, wie zuvor beschrieben ist.
Es versteht sich, daß die Verschlußkappe 6 auf die Sicherungseinrichtung 5 aufgesteckt wird, wenn kein Materialaustrag erfolgt, und diese abgenommen wird, wenn ein Materialaustrag erfolgen soll.
Besonders vorteilhaft bei der genannten Ausführungsform ist, daß sämtliche mit dem Material in Verbindung kommenden Teile entsorgt werden, wobei die Anzahl der zu entsorgenden Teile auf ein Minimum beschränkt sind.
Eine weitere Ausführungsform ist anhand der Fig. 14 und 15 gezeigt. Wie in Fig. 14 zu sehen ist, weist der Materialbehälter 4 selbst ein Innengewinde 27' auf, das mit einem Außengewinde 26' des Aufnahmebehälters 2 verschraubt
werden kann. Durch diese Ausführungsform wird der Materialbehälter selbst mit dem Aufnahmebehälter befestigt, so daß die Sicherungseinrichtung entfallen kann. Desweiteren kann der Aufnahmebehälter 4 kurzer ausgestattet werden, da keine Führung für den Materialbehälter erforderlich ist. Wahlweise kann eine Spendertaste mit dem Ausgabeventil verbunden werden, oder der Materialaustrag erfolgt durch Zurückschieben des Ausgaberohrs in Richtung des Kolbens, um somit einen Materialaustrag herbeizuführen. Alle übrigen Teile, die die Druckbeaufschlagungseinrichtung, die Spanneinrichtung und die Sperreinrichtung betreffen, sind gleich wie in der ersten Ausführungsform, so daß deren weitere Beschreibung nicht notwendig ist.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist die Wandung 10 des Materialbehälters 4 flexibel ausgebildet, wobei durch Bewegen der Druckplatte 9 durch die Kraft der Feder 8 die Wandung 10 mit Druck beaufschlagt wird, wodurch der Materialaustrag in Gang gebracht wird. Die Druckplatte kann in dieser Ausführungsform eine die Wandung 10 des Materialbehälters umschließendes Umfangsteil aufweisen. Druckbeaufschlagungseinrichtung, Sicherungseinrichtung, Spanneinrichtung und Sperreinrichtung sind bei dieser Ausführungsform, wie bei der erstgenannten Ausführungsform ausgebildet, so daß auf die Beschreibung derselben verzichtet werden kann.
In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform umfaßt der Materialbehälter ebenfalls eine flexible Wandung, die aufgrund ihrer Materialeigenschaften stark kontraktionsfähig ist und die bei Füllung des Materials gedehnt wurde. Das im Materialbehälter befindliche Material steht unter Druck, die von der Wandung des Materialbehälters ausgeübt wird. In dieser Ausführungsform übernimmt der Aufnahmebehälter nur die Aufgabe, den Materialbehälter zu sichern, wobei auf die Spanneinrichtung und die Sperreinrichtung verzichtet werden kann. Beim Betätigen des Ausgabeventils, das ebenfalls am
Materialbehälter angeordnet ist, erfolgt durch Kontraktion der Gehäusewandung ein Austragen des Materials aus dem
Materialbehälter. Selbstverständlich muß das Material für
die Behälterwandung des Materialbehälters besonders
kontraktionsfähig und flexibel, aber gleichzeitig reißfest sein.
In allen genannten Ausführungsformen ist die Anzahl der
wiederverwendbaren Teile sehr hoch, wobei sämtliche Teile, die mit dem Material in Berührung kommen, entsorgt werden. Es versteht sich, daß damit ein besonders hygienisches aber zugleich umweltfreundliches Arbeiten mit den beschriebenen Vorrichtungen möglich ist.

Claims (36)

1. Vorrichtung zum Austragen von Material, mit
einem das Material enthaltenden Materialbehälter (4), der eine Austragsöffnung aufweist,
einem Aufnahmebehälter (2) zum Aufnehmen oder Adaptieren des Materialbehälters (4), und
einer Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) zur Druckbeaufschlagung des Materials, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) so angeordnet ist, daß diese an die Wandung (10) oder einen Teil (11) der Wandung des Materialbehälters (4) angreift, und
TELEFON (089) 212350 TELEf-S.29330 MOfWO '■ &ogr; TEtECSIAMME: MONAPAT* TELEFAX GR. 3 CCITT (089) 220287
Bankkonten- H. Aufhäuser, MünGhen,173533 * deutsch« Bank. MOnchen*f/ 51734 Postgirokonto München 46212-S01
RWIFT-A/Ir AIIFHnFMM qWIFT-Adr HFI IT HF UM
daß eine Sicherungseinrichtung (5) vorgesehen ist zur Lagesicherung des Materialbehälters (4) gegenüber der Wirkung der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) eine Feder (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) eine Druckplatte (9) aufweist, die an einen unteren Teil (11) der Wandung des Materialbehälters angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) sich einerseits an einem Bodenteil (7) des Aufnahmebehälters (2) und sich andererseits an der Druckplatte (9) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) mit einer Spanneinrichtung (14) zum Vorspannen der Druckbeaufschlagungseinrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (3) mit der Druckplatte (9) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (3) ein Zugseil (16) aufweist, das mit der Druckplatte (9) und einer mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Welle (15) gekoppelt ist, wobei durch Drehung der Welle ein Spannen bzw. Lösen der Spanneinrichtung (3) erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (18) am unteren Ende des Aufnahmebehälters (2)
und zum Aufnahmebehälter (2) drehbar angeordnet ist, und daß die Kappe (18) eine Verzahnung (18a) aufweist, die in eine Verzahnung (15a) der Welle (15) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (15a, 18a) eine Kegelverzahnung ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) mit einer schaltbaren Sperreinrichtung (20) verbunden ist zum Sperren und Lösen der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (20) einen Haltering (21) umfaßt, der mit der Kappe (18) verbunden ist, wobei der Haltering (21) eine stirnseitige Umfangsverzahnung aufweist, in die ein schaltbares Sperrverzahnungsteil (22) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrverzahnungsteil (22) eine Federeinrichtung (23) umfaßt, und wobei die Sperrverzahnung so ausgebildet ist, daß ein Drehen der Kappe (18) nur in eine Drehrichtung möglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch Il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Wandung des Aufnahmebehälters (2) geführter Schieber (24) mit dem Sperrverzahnungsteil (22) verbunden ist, zum Sperren und Lösen der Druckbeaufschlagungseinrichtung (3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (23) eine Schraubenfeder ist, die zwischen Schieber (24) und Sperrverzahnungsteil (22) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Schieber (24) , Federeinrichtung (23) und Sperrverzahnungsteil (22) einstückig ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Aufnahmebehälters (2) Noppen aufweist, und daß der Schieber (24) Einsenkungen aufweist, wobei Noppen und Einsenkungen so angeordnet sind, daß eine Festlegung der Sperrstellung und der Lösestellung der Druckbeaufschlagungseinrichtung erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugseiles (17) mit einer Halteeinrichtung (17a, 17b) versehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (17a, 17b) Kugeln sind, die einerseits in einer Vertiefung der Druckplatte (9) und andererseits in einem Schlitz der Welle (15) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) Nuten aufweist, und daß an dem Bodenteil (7) Stege (7a, 7b) angeordnet sind, die in die Nuten eingreifen zur Lagesicherung der Welle (15).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, daadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) rohrförmig ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18), der Haltering (21) und die Verzahnung (18a) einstückig ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Feder (8) eine
Führungseinrichtung (12, 13) vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12, 13) für die Feder eine erste Führung (12) am Bodenteil (7) und eine zweite Führung (13) an der Druckplatte (9) umfaßt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) an ihrem Außenumfang geriffelt ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) ein Außengewinde (26) trägt zur Verbindung eines an der Sicherungseinrichtung (5) oder des Aufnahmebehälters (2) angebrachten Innengewindes (27).
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (26, 27) zweigängig ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) einen Kolben (11) umfaßt, dessen eine Fläche an das Material angreift und dessen andere Fläche zur Druckbeaufschlagung durch die Druckbeaufschlagungseinrichtung (3) ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) ein Ausgabeventil (28) aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgaberohr (29) des vollgefüllten Materialbehälters (4) einen Verschluß (31) und mindestens eine umlaufende Kerbe (32) zum Abtrennen des Verschlusses (31) bzw. von Stücken des Ausgaberohrs (29) aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß der Materialbehälter (4) steif ausgebildet und mit dem Aufnahmebehälter (2) über eine Adaptionseinrichtung (26, 27) verbindbar angeordnet ist, wobei die Adaptionseinrichtung (26, 27) gleichzeitig die Sicherungseinrichtung (5) darstellt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (5) eine Spendertaste (30) umfaßt zum Betätigen des Ausgabeventils (28).
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, 28, 29 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) des Materialbehälters (4) flexibel ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im flexiblen Materialbehälter (4) befindliche Material unter Druck steht, wobei die Kontraktionsfähigkeit der Wandung (10) des Materialbehälters (4) zur Druckbeaufschlagung des Materials verwendet wird.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter mit einer Verschlußkappe (6) abdeckbar ausgebildet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) eine Rille (34) aufweist, die mit einer an der Sicherungseinrichtung (5) angebrachten Vorsprung (33) eingreifbar angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (29) mit einem Formgebungsrohr verbindbar ausgebildet ist.
DE9209749U 1992-06-30 1992-06-30 Vorrichtung zum Austragen von Material Expired - Lifetime DE9209749U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9209749U DE9209749U1 (de) 1992-06-30 1992-06-30 Vorrichtung zum Austragen von Material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9209749U DE9209749U1 (de) 1992-06-30 1992-06-30 Vorrichtung zum Austragen von Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9209749U1 true DE9209749U1 (de) 1992-09-10

Family

ID=6881821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9209749U Expired - Lifetime DE9209749U1 (de) 1992-06-30 1992-06-30 Vorrichtung zum Austragen von Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9209749U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211648U1 (de) * 1992-08-29 1992-12-10 Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof Entleerungsvorrichtung für Kartuschen mit hochviskosem Inhalt
DE102011004254A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-16 Hilti Aktiengesellschaft Auspressgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211648U1 (de) * 1992-08-29 1992-12-10 Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof Entleerungsvorrichtung für Kartuschen mit hochviskosem Inhalt
DE102011004254A1 (de) * 2011-02-16 2012-08-16 Hilti Aktiengesellschaft Auspressgerät
DE102011004254B4 (de) * 2011-02-16 2012-10-11 Hilti Aktiengesellschaft Auspressgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69003405T2 (de) Spender mit einem verschiebbaren Kolben.
DE69430480T2 (de) Zahnseidevorrichtung
DE4332307C1 (de) Spritze zum dosierten Abgeben von viskosen Werkstoffen, insbesondere von dentalen Werkstoffen
EP0028727B1 (de) Spender für pastöse Produkte
DE3203750A1 (de) Spannschloss fuer gurtbaender
EP1660377A2 (de) Austragvorrichtung mit verschlussstopfen und verriegelungsring mit bajonett-anschlussmitteln
DE29923938U1 (de) Vorrichtung zum Austragen eines pastösen Zweikomponenten-Gemisches
EP0727191A2 (de) Behälter zum Lagern und Ausbringen einer Dentalmasse
WO2000064303A1 (de) Creme- und deospender
DE102006038897A1 (de) Gerät zum Erzeugen einer Mehrkomponentenmasse
WO1997017096A1 (de) Injektionsvorrichtung
DE69604428T2 (de) Sonnendach für ein Fahrzeug
DE3323150C2 (de)
EP1449595B1 (de) Spender zum Abgeben eines flüssigen oder pastösen Mediums
DE3911402A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials
DE69011517T2 (de) Vorrichtung zum abgeben von irgendeinem erzeugnis aus einem behälter mit verformbarer wand.
EP0369089B1 (de) Vorrichtung zur Abgabe von Kraftstoffen an Kraftfahrzeuge
DE9209749U1 (de) Vorrichtung zum Austragen von Material
EP0804106B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines streichfähigen materials
DE3807928C2 (de)
WO1994011204A1 (de) Gerät zum schreiben oder auftragen einer flüssigkeit oder eines feststoffes
DE19921662B4 (de) Creme- und Deospender
DE10321347B4 (de) Halterungsvorrichtung für Dachkoffer
DE3036412A1 (de) Vorrichtung zum einrollen eines sicherheitsgurtes
DE2151817A1 (de) Klinkenspanngeraet,insbesondere zum Spannen von Gewebe-,Papierbahnen usw.