DE9209210U1 - Bodenaufsteller - Google Patents
BodenaufstellerInfo
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-
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
FULDA VERPACKUNG
STABERNACK JR GMBH
Bellingerstraße 7-9
STABERNACK JR GMBH
Bellingerstraße 7-9
6400 Fulda
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
08.07.1992
F 19 G 17
Bodenaufsteller
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bodenaufsteller aus Faltmaterial,
insbesondere Wellpappe, Karton, Holzpappe od. dgl., bestehend aus einem Sockel und einem am oberen Ende des Sockels angebrachten
und auf dem Sockel aufruhenden Behälter, bspw. einer
Schütte, zur Aufnahme von Waren, wobei der Sockel als vieleckige Säule ausgebildet ist, die eine Vorderwand, eine Rückwand
und zwei über eine etwa mittig angeordnete längsverlaufende Faltlinie jeweils in einem vorderen und einem hinteren
Wandabschnitt unterteilte Seitenwände aufweist.
Derartige Bodenaufsteller dienen der Präsentation der verschiedensten
Waren und werden als sogenannte Verkauf-Versand-Einheiten zusammen mit der Ware versandt und am Verkaufsort
aufgestellt. Zur Verringerung des Transportvolumens wird dabei insbesondere der Sockel häufig zusammenfaltbar ausgeführt.
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PATENTANWÄLTE
So ist aus der EP-B-101 854 ein gattungsgemäßer Bodenaufsteller
bekannt, dessen Sockel in Nichtgebrauchstellung zu einem flachen Paket zusammenfaltbar ist. Ein Aufnahmebehälter ist zur
sicheren Fixierung an zwei Laschen des Sockels angeklebt. Das Ausstanzen des Sockels und Aufnahmebehälters produziert relativ
viel Verschnitt und durch die bei der Herstellung eines solchen Bodenaufstellers notwendige Zusammenführung zweier selbständig
gefalteter Einzelteile und das erforderliche Aufbringen von
Klebstoff werden die Fertigungskosten erheblich erhöht. Dies macht sich insbesondere bei den in der Verpackungsindustrie
üblichen hohen Stückzahlen negrttiv bemerkbar.
Ähnliche Bodenaufsteller sind auch aus der EP-A-54 884 , der
DE-PS 29 02 573, der US-PS 3 836 104 oder dem DE-GM 84 09 845 bekannt. Alle diese Bodenaufsteller weisen jedoch ebenfalls
einen Sockel sowie einen getrennt von dem Sockel herzustellenden
und mit diesem zu verklebenden Aufnahmebehälter auf, so daß
sich auch hier die obengenannten Nachteile ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßer Bodenaufsteller zu schaffen, der bei möglichst wenig Verschnitt
einfach herstellbar ist und nach Zusammenfalten des Zuschnittes stabil steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemän im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Sockel und die Schütte aus einem einteiligen Zuschnitt gefaltet sind und daß die Schütte an einer Wand des
Sockels angelenkt ist. Durch die einteilige Ausführung des Zuschnitts wird eine zusätzliche Befestigung der Schütte an dem
Sockel vermieden. Außerdem wird der Verschnitt beim Herstellen des Zuschnitts minimiert und somit dem Anliegen der Verpackungsindustrie Rechnung getragen, möglichst wenig Material zu verwenden
.
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_ 3 _ PATENTANWÄLTE
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Schütte an der Vorderwand des Sockels angelenkt, um zu verhindern, daß die Schütte nach hinten umklappt, wenn gegen den
Warenträger gestoßen wird. Außerdem erhält der Bodenaufsteller dadurch von vorne ein geschlossenes Aussehen.
Ist die Schütte gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an einer Verlängerung der Vorderwand des Sockels angelenkt,
so kann diese Verlängerung auch zur Beschriftung des Bodenaufstellers benutzt werden.
Ein einfaches und kompaktes Zusammenfalten des Bodenaufstellers
wird in Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens dadurch ermöglicht,
daß die Verlängerung über eine Faltlinie an der Vorderwand des Sockels angelenkt ist. Somit ist die Schütte
flach auf den zusammengefalteten Sockel auflegbar und es ergibt sich ein minimales Transportvolumen.
Das Aufstellen des Bodenaufstellers in den Verkaufsräumen wird
bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erleichtert, daß
an der Rückwand des Sockels eine Verlängerungslasche mit einer Klebelasche, welche an der Unterseite des Bodens der Schütte,
bspw. durch Kleben, befestigbar ist, angelenkt ist. Beim Aufstellen des Bodenaufstellers werden dadurch die bei zusammengefaltetem
Sockel aufeinanderliegende Vorder- und Rückwand automatisch auseinandergedrückt und der Sockel stellt sich selbsttätig
auf. Außerdem erhöht die Befestigung der Klebelasche an dem Schüttenboden die Stabilität des aufgestellten Bodenaufstellers .
Um der Schütte bei einfachem Zusammenfalten und Vermeidung von
zusätzlichen Verklebungen eine ausreichende Stabilität zu verschaffen, sind an dem Schüttenboden erfindungsgemäß Seitenwände
sowie eine Vorderwand und/oder eine Rückwand angelenkt, wobei
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PATENTANWÄLTE
die Seitenwände vorzugsweise aus zwei über eine Doppelfaltlinie
miteinander verbundenen Faltlaschen bestehen, die um an der Vorderwand und/oder Rückwand angelenkte Befestigungslaschen
herumgefaltet werden und mit wenigstens einem Vorsprung in
wenigstens einen im Boden der Schütte ausgebildeten Schlitz eingreifen. Dadurch läßt sich in wenigen Arbeitsgängen eine
stabile, problemlos wieder lösbare Schütte falten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist an der Rückwand der Schütte ein Topschild angelenkt, das vorzugsweise im wesentlichen dieselben Abmessungen wie der
Boden der Schütte aufweist. Das Topschild kann somit beim Versand als Deckel der Schütte dienen und nach Aufstellen des
Bodenaufstellers zur Kennzeichnung der Waren verwendet werden. Zusätzlich dient es als Verlängerung der Schüttenrückwand dem
Schutz gegen Herausfallen der Waren, insbesondere beim häufig achtlosen Zurücklegen der Waren durch den Kunden.
Um das Topschild sowohl beim Versand, wenn es als Deckel der in der Schütte angeordneten Waren dient, als auch im aufgestellten
Zustand des Bodenaufstellers zur Kennzeichnung der Waren nutzen
zu können, sind an dem Topschild zwei Haltelaschen, vorzugsweise im mittleren Bereich des Topschilds, über Rillinien
angelenkt. In geschlossenem Zustand liegt das Topschild somit als flacher Deckel auf der Schütte, während es im aufgerichteten
Zustand so um die Rillinien faltbar ist, daß es parallel zu den Haltelaschen und der Rückwand der Schütte angeordnet ist
und die ggf. beschriftete Oberseite nach vorne weist.
Die Verbindung zwischen Topschild und Sockel erfolgt bei dieser Ausführungsform zweckmäfiigerweise über eine Verbindungslasche,
die einerseits an dem Tcpschild und andererseits über eine Reißlasche an der Vorderwand des Sockels angelenkt ist. In
aufgerichtetem Zustand wird die Reißlasche abgerissen und
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5 _ PATENTANWÄLTE
dadurch die Verbindungslasche und die Vorderwand des Sockels voneinander getrennt, so daß das Topschild zur Kennzeichnung
der Ware aufgerichtet werden kann. Die Verbindungslasche kann dabei hinter die Rückwand der Schütte geschoben werden und
sichert dadurch eine stabile Anordnung des Topschilds.
Um ein Herausfallen der Waren aus der Schütte zu verhindern, sind die Seitenwände des Sockels leicht nach hinten abgeschrägt,
so daß die Schütte eine leichte Neigung nach hinten erhält. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Schütte
ohne Vorderwand ausgeführt ist.
Zur Erhöhung der Standsicherheit des Sockels besteht die Rückwand des Sockels gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des
Erfindungsgedankens aus zwei jeweils an den Seitenwänden angelenkten
Laschen, die etwa im mittleren Bereich der Rückwand längsverklebt sind.
Um ggf. das Aufhängen des Bodenaufstellers an einer Wand oder
einem Verkaufsstand zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß im
mittleren Bereich der Rückwand des Sockels eine Aussparung bspw. durch Stanzen ausgebildet. Dies bietet sich insbesondere
bei kleinen Bodenaufstellern an.
Eine besonders günstige Warenpräsentation wird bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Boden der Schütte in zwei über einen Wandabschnitt gelenkig
miteinander verbundene Bodenabschnitte unterteilt ist, daß die Seitenwände der Schütte im Bereich der Verbindungslinie des
Wandabschnitts mit dem hinteren Bodenabschnitt in einen vorderen und einen hinteren Seitenwandabschnitt unterteilt sind,
und daß die hinteren Wandabschnitte der Seitenwände sowie die
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_ g _ PATENTANWÄLTE
Rückwand des Sockels um etwa die Höhe des Wandabschnitts des Schüttenbodens höher sind als die vorderen Wandabschnitte der
Seitenwände sowie die Vorderwand des Sockels. Wird der Wandabschnitt des Schüttenbodens vertikal von dem vorderen Bodenabschnitt
nach oben geknickt und der hintere Bodenabschnitt wiederum um ca. 90° nach hinten geknickt, so daß er im wesentlichen
parallel zu dem vorderen Bodenabschnitt angeordnet ist, so ist der hintere Bodenabschnitt der Schütte auf die erhöhten
hinteren Wandabschnitte der Seitenwand sowie die Rückwand des Sockels auflegbar. Dem Kunden ist die Ware somit auf zwei
Ebenen präsentierbar, wobei der Bodenaufsteller genauso stabil steht wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung,
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 den Zuschnitt eines Bodenaufstellers nach einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 den Bodenaufsteller nach Fig. 1 mit zusammengefalteter
Schütte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bodenaufstellers
nach Fig. 1 und 2,
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_ PATENTANWÄLTE
Fig. 4 einen Zuschnitt einer Weiterbildung des Bodenaufstellers nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von hinten des Bodenaufstellers nach Fig. 4 mit teilweise von der zusammengefalteten
Schütte weggeklapptem Sockel,
Fig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5, bei welcher der Sockel
bereits weiter auseinandergefaltet ist,
Fig. 7 eine Ansicht wie in den Fig. 5 und 6 mit ganz aufgeklapptem
Sockel und leicht angehobener Schütte,
Fig. 8 den Zuschnitt eines Bodenaufstellers nach einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 einen Bodenaufsteller nach Fig. 8 mit teilweise
zusammengefalteter Schütte,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Bodenaufstellers
nach Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von hinten des Bodenaufstellers nach Fig. 8 bis 10,
Fig. 12 einen Zuschnitt einer Weiterbildung des Bodenaufstellers nach Fig. 8 bis 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht von hinten eines Bodenaufstellers nach Fig. 12 mit teilweise von der zusammengefalteten
Schütte weggeklapptem Sockel,
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g _ PATENTANWÄLTE
Fig. 14 eine Ansicht wie Fig. 13 mit etwas weiter auseinandergefaltetem
Sockel,
Fig. 15 eine Ansicht wie in den Fig. 13 und 14 mit ganz aufgeklapptem
Sockel und leicht angehobener Schütte,
Fig. 16 den Zuschnitt eines Bodenaufstellers nach einer
dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 einen Bodenaufsteller nach Fig. 16 mit zusammengefalteter
Schütte,
Fig. 18 einen Bodenaufsteller nach Fig. 16 und 17 mit zusammengefalteter
Schütte und Sockel,
Fig. 19 eine pespektivische Ansicht von hinten des Bodenaufstellers nach Fig. 16 bis 18,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht von vorne des Bodenaufstellers nach Fig. 16 bis 19,
Fig. 21 einen Bodenaufsteller nach Fig. 16 bis 20 mit hochgeklapptem
Topschild,
Fig. 22 den Zuschnitt eines Bodenaufstellers nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 den Bodenaufsteller gemäß Fig. 22 in Versandstellung,
Fig. 24 den Bodenaufsteller gemäß Fig. 22 und 23 mit teilweise
aufgeklapptem Sockel,
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- 9 _ PATENTANWÄLTE
Fig. 25 den Bodenaufsteller gemäß Fig. 23 und 24 mit etwas
weiter aufgeklapptem Sockel, und
Fig. 26 den Bodenaufsteller gemäß Fig. 23 bis 25 in Verkaufsstellung .
Wie die Figuren zeigen, wird aus einem einteiligen Zuschnitt 1 ein Bodenaufsteller bestehend aus einem Sockel 2 und einem
Aufnahmebehälter, insbesondere einer Schütte 3, für Waren gefaltet.
Der Sockel 2 besteht aus einer Vorderwand 4 , einer Rückwand 5 und zwei Seitenwänden 6, die jeweils über eine mittig angeordnete
längsverlaufende Faltlinie 7 in vordere und hintere Wandabschnitte
6' , 6' ' unterteilt sind. Die· Rückwand 5 besteht aus zwei im wesentlichen gleich großen, an den hinteren Wandabschnitten
6'' der Seitenwände 6 angelenkten Laschen 8, die etwa im mittleren Bereich der Rückwand 5 längsverklebt sind.
Die Schütte 3 besteht aus einem Boden 9 und daran angelenkt einer Rückwand 10, Seitenwänden 11 und bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 bis 21 einer Vorderwand 12. Die Seitenwände
11 bestehen jeweils aus zwei über eine Doppelfaltlinie 13 verbundenen
Faltabschnitten 14, 15, die beim Zusammenbau der Schütte 3 um an der Rückwand 10 und ggf. der Vorderwand 12
angelenkte Befestigungslaschen 16 herumgefaltet werden. An den
äußeren Faltabschnitten 14 sind Vorsprünge 17 ausgebildet, die
beim Zusammenfalten in im Boden 9 der Schütte 3 ausgebildete
Schlitze 18 eingreifen. Dadurch erhält die Schütte 3 eine hohe Stabilität und kann trotzdem bei Bedarf wieder auseinandergefaltet
werden.
19 G 17 KEIL&SCHAAFHAUSEN
1 j-, PATENTANWÄLTE
Bei einem Bodenaufsteller nach den Fig. 1 bis 7 ist an der
Schütte 3 keine Vorderwand vorgesehen. Statt dessen weichen die Seitenwände 11 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7
dreieckförmig nach hinten zurück und schließen beim Zusammenfalten
an den Faltabschnitten 14, 15 ausgebildete Verstärkungslaschen 19, 20 ein. Um ein Herausfallen der Ware aus der nach
vorne offenen Schütte 3 zu verhindern, sind die Seitenwände 6 des Sockels 2 leicht nach hinten abgeschrägt, so daß auch die
auf den Sockel 2 aufgesetzte Schütte 3 leicht nach hinten geneigt ist. An der Rückwand 5 des Sockels 2 sind zur zuverlässigen
Positionierung der Schütte 3 Stützabschnitte 21 vorgesehen, die ein Verrutschen der Schütte 3 auf dem Sockel 2
verhindern.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine Weiterbildung der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt 1 ist erkennbar, daß an den Laschen 8 der Rückwand 5
des Sockels 2 Verlängerungslaschen 22 angelenkt sind, welche gemäß Fig. 5 und 6 über Klebelaschen 23 an der Unterseite des
Bodens 9 der Schütte 3, bspw. durch Kleben, befestigbar sind. Wird beim Aufstellen des Bodenaufstellers die Schütte 3 von dem
zusammengefalteten Sockel 2 abgehoben so werden die Vorderwand
4 und die Rückwand 5 des Sockels 2 auseinandergezogen, so daß sich der Sockel 2 praktisch selbsttätig aufstellt. Außerdem
erhöht die Befestigung der Schütte 3 über die Klebelasche 23 und die Verlängerungslasche 22 an der Rückwand 5 des Sockels 2
die Stabilität des Bodenaufstellers.
Soll der Bodenaufsteller direkt auf den Boden des Verkaufsraums
aufgestellt werden, und nicht wie bei kleineren Ausführungen möglich, auf einem Tisch od. dgl. , so muß der Sockel 2 ausreichend
hoch sein. Um beim Transport trotzdem ein kompaktes Zusammenfalten zu ermöglichen, sind daher in dem Sockel 2 Faltlinien
24 vorgesehen, so daß der Sockel 2 um die Schütte 3
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PATENTANWÄLTE
herumgefaltet werden kann (vgl. Fig. 5).
In den Fig. 5 und 6 ist der Auffaltvorgang über Pfeile verdeutlicht.
Da beim um die Schütte 3 herumgefalteten Sockel 2 die Vorderwand
4 des Sockels 2 die Seitenwände 6 und die Rückwand 5 des Sockels 2 umschließt, ist zur Vermeidung eines Aufreißens der
Vorderwand 4 die Faltlinie 24 als Doppelfaltlinie ausgebildet. Der Abstand der einzelnen Faltlinien 24' und 24' ' nimmt in Abhängigkeit
von der im zusammengefalteten Zustand umschlossenen Wanddicke von der Vorderwand 4 über die Seitenwände 6 zur
Rückwand 5 ab, wobei die Faltlinie 24 in der Rückwand 5 als eine einzelne Faltlinie ausgebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 11 ist an der Vorderwand
4 des Sockels 2 eine Verlängerung 25 ausgebildet, an der die Vorderwand 12 der Schütte 3 angelenkt ist. Das Zusammenfalten
von Schütte und Sockel erfolgt im wesentlichen analog zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3. In den Laschen 8
der Rückwand 5 des Sockels 2 sind korrespondierende Aussparungen 26 ausgebildet, die sich bei der zusammengeklebten
Rückwand 5 überlappen und an denen der Bodenaufsteller bspw. an
einer Wand aufgehängt werden kann.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine Weiterbildung der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 11 analog zu den Fig. 4 bis 7. Um das
Zusammenlegen des Bodenaufstellers zu erleichtern, ist die Verlängerung
25 über eine Faltlinie 27 an der Vorderwand 4 des Sociels 2 angelenkt. Ansonsten gelten die zu den Fig. 4 bis 7
gemachten Ausführungen.
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_ 1 O - PATENTANWÄLTE
Bei einem Bodenaufsteller gemäß Fig. 16 bis 21 ist an der Rückwand
10 der Schütte 3 ein Topschild 28 über zwei Haltelaschen 29 angelenkt. Das Topschild 28 ist mit den Haltelaschen 29, die
bis in den mittleren Bereich des Topschilds 28 reichen, an seinen Seitenbereichen über Rillinien 30 verbunden. Auf der den
Haltelaschen 29 gegenüberliegenden Seite des Topschilds 28 ist eine Verbindungslasche 31 angelenkt, die über eine Reißlasche
32 mit der Vorderwand 4 des Sockels 2 verbunden ist.
Beim Aufstellen des Bodenaufstellers werden zunächst die Schütte
3 und der Sockel 2 getrennt zusammengefaltet (Fig. 18) ,
wobei diese über Verbindungslasche 31 und Topschild 28 verbunden bleiben. Als nächstes wird der Sockel 2 um die Schütte 3
herumgeklappt, bis die Schütte 3 auf dem Sockel 2 aufliegt. Nun wird die Reißlasche 32 abgerissen, so daß Verbindungslasche 31
und Topschild 28 bei auf dem Sockel 2 aufruhender Schütte 3 um die Anlenkung der Haltelaschen 29 verschwenkbar sind. Das
Topschild 28 wird nun um die Rillinie 30 auf die Haltelaschen 29 zugebogen und die Verbindungslasche 31 durch die zwischen
der Rückwand 10 der Schütte 3 und dem Topschild 28 entstehende Lücke hindurchgeschoben. Das Topschild 28 steht nun mit seiner
ggf. beschrifteten Oberseite nach vorne gerichtet im wesentlichen parallel zur Rückwand 10 der Schütte 3 und dient der
Kennzeichnung der in der Schütte 3 aufbewahrten Waren und außerdem als Schutz gegen deren Herausfallen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 22 bis 26 ist der Boden
9 der Schütte 3 über Faltlinien 33, 34 in einen vorderen Bodenabschnitt 35 , einen Wandabschnitt 36 und einen hinteren Bodenabschnitt
37 unterteilt. Im Bereich der Faltlinie 34 zwischen dem Wandabschnitt 36 und dem hinteren Bodenabschnitt 37 sind
auch die Seitenwände 1 1 der Schütte 3 in vordere und hintere Seitenwandabschnitte 38, 39 unterteilt. Die hinteren Wandab-
F 19 G 17 KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
schnitte 6'' der Seitenwände 6 sowie die Rückwand 5 des Sockels
2 weisen Verlängerungsabschnitte 40, 41 auf, deren Höhe in etwa
der Höhe des Wandabschnittes 36 des Schüttenbodens 9 entspricht .
Wird der aus dem in Fig. 22 dargestellten Zuschnitt 1 gefaltete Bodenaufsteller gemäß den Fig. 23 bis 26 aus seiner Versand- in
seine Verkaufsstellung überführt, so wird die Schütte 3 entlang
der Faltlinie 34 in ein oberes und ein unteres Schüttenelement 42, 43 unterteilt, wobei das obere Schüttenelement 42 auf den
hinteren Wandabschnitten 6'' der Seitenwände 6 und der Rückwand
5 des Sockels 2 aufruht und das untere Schüttenelement 43 auf den vorderen Wandabschnitten 6' der Seitenwände 6 des Sockels
2. Die Verlängerungslaschen 22 der Rückwand 5 des Sockels 2 werden vorzugsweise über die Klebelaschen 23 an der Unterseite
des vorderen Bodenabschnitts 35 der Schütte 3 befestigt (vgl. Fig. 23 bis 25).
Somit kann die Ware 44 dem Kunden auf zwei Ebenen präsentiert werden, so daß ggf. auch zwei verschiedene Waren in einem
Bodenaufsteller getrennt präsentierbar sind.
An der Rückwand 10 der Schütte 3 kann auch ein Topschild 45 angebracht sein, um die Ware zu bezeichnen (vgl. Fig. 26).
1 9 G 1 7 KEIL&SCHAAFHAUSEN
14 _ PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 | Zuschnitt |
2 | Sockel |
3 | Schütte |
4 | Vorderwand |
5 | Rückwand |
6 | Seitenwände |
6' , 6" | Wandabschnitte |
7 | Faltlinie |
8 | Laschen |
9 | Boden |
10 | Rückwand |
11 | Seitenwände |
12 | Vorderwand |
13 | Doppelfaltiinie |
14 | Faltabschnitt |
15 | Faltabschnitt |
16 | Befestigungslaschen |
1 7 | Vorsprünge |
18 | Schlitze |
19 | Verstärkungslasche |
20 | Verstärkungslasche |
21 | Stützabschnitte |
22 | Verlängerungslasche |
23 | Klebelasche |
24 | Faltlinie |
25 | Verlängerung |
26 | Aussparung |
27 | Faltlinie |
28 | Topschild |
29 | Haitelaschen |
F | 1 9 G | 1 7 | Rillinien |
- | 15 - | Verbindungslasehe | |
30 | Reißlasche | ||
31 | Faltlinie | ||
32 | Faltlinie | ||
33 | vorderer Bodenabschnitt | ||
34 | Wandabschnitt | ||
35 | hinterer Bodenabschnitt | ||
36 | vorderer Seitenwandabschnitt | ||
37 | hinterer Seitenwandabschnitt | ||
38 | Verlängerungsabschnitt | ||
39 | Verlängerungsabschnitt | ||
40 | oberes Schüttenelement | ||
41 | unteres Schüttenelement | ||
42 | Ware | ||
43 | Topschild | ||
44 | |||
45 |
Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE
Claims (16)
1. Bodenaufsteller aus Faltmaterial, insbesondere Wellpappe,
Karton, Holzpappe od. dgl., bestehend aus einem Sockel (2) und einem am oberen Ende des Sockels (2) angebrachten und auf dem
Sockel (2) aufruhenden Behälter, bspw. einer Schütte (3) , zur
Aufnahme von Waren, wobei der Sockel (2) als vieleckige Säule ausgebildet ist, die eine Vorderwand (4), eine Rückwand (5) und
zwei über eine etwa mittig angeordnete längsverlaufende Faltlinie (7) jeweils in einen vorderen und einen hinteren Wandabschnitt
(61, 6'1) unterteilte Seitenwände (6) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und die Schütte (3) aus einem einteiligen Zuschnitt ( 1) gefaltet sind und daß die
Schütte (3) an einer Wand (4, 5) des Sockels (2) angelenkt ist.
2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütte (3) an der Vorderwand (4) des Sockels (2) angelenkt ist.
3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütte (3) an einer Verlängerung (25) der Vorderwand (4) des Sockels (2) angelenkt ist.
4. Bodenaufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (25) über eine Faltlinie (27) an der Vorderwand (4) des Sockels (2) angelenkt ist.
5. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückwand (5) des Sockels (2) eine Verlängerungslasche (22) mit einer Klebelasche (23), welche an
der Unterseite des Bodens (9) der Schütte (3) , bspw. durch Kleben, befestigbar ist, angelenkt ist.
19 G 17 Keil&Schaafhausen
2 - PATENTANWÄLTE
6. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Boden (9) der Schütte (3) Seitenwände (11) sowie eine Vorderwand (12) und/oder eine Rückwand (10)
angelenkt sind, daß die Seitenwände (11) aus zwei über eine Doppelfaltlinie (13) miteinander verbundenen Faltabschnitten
(14, 15) bestehen, die um an der Vorderwand (12) und/oder der Rückwand (10) angelenkte Befestigungslaschen (16) herumgefaltet
werden und mit wenigstens einem Vorsprung (17) in wenigstens einen im Boden (9) der Schütte (3) ausgebildeten Schlitz (18)
eingreifen.
7. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückwand (10) der Schütte (3) ein Topschild (28) angelenkt ist.
8. Bodenaufsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Topschild (28) im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Boden (9) der Schütte (3) aufweist.
9. Bodenaufsteller nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Topschild (28) über zwei Haltelaschen (29) an der Schütte (3) angelenkt ist.
10. Bodenaufsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (29) im mittleren Bereich des Topschilds (28) über Rillinien (30) an dem Topschild (28) angelenkt sind.
11. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Topschild (28) eine Verbindungslasche (31) angelenkt ist.
Keil&Schaafhausen
F 1 9 G 1 7
PATENTANWÄLTE
12. Bodenaufsteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (31) über eine Reißlasche (32) mit der Vorderwand (4) des Sockels (2) verbunden ist.
13. Bodenaufsteller nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in aufgerichtetem Zustand die Verbindungslasche (31) hinter die Rückwand (10) der Schütte (3) geschoben ist.
14. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) des Sockels (2) leicht nach hinten abgeschrägt sind.
15. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Rückwand (5) des Sockels (2) bspw. durch Stanzen eine Aussparung (26) ausgebildet
ist.
16. Bodenaufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Schütte (3) in zwei über einen Wandabschnitt (36) gelenkig miteinander verbundene Bodenabschnitte
(35, 37) unterteilt ist, daß die Seitenwände (11) der Schütte (3) im Bereich der Verbindungslinie des Wandabschnitts
(36) mit dem hinteren Bodenabschnitt (37) in einen vorderen und einen hinteren Seitenwandabschnitt (38, 39) unterteilt
sind, und daß die hinteren Wandabschnitte (611) der
Seitenwände (6) sowie die Rückwand (5) des Sockels (2) um etwa die Höhe des Wandabschnittes (36) des Schüttenbodens (9)'höher
sind als die vorderen Wandabschnitte (6') der Seitenwände (6) sowie die Vorderwand (4) des Sockels (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209210U DE9209210U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Bodenaufsteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209210U DE9209210U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Bodenaufsteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209210U1 true DE9209210U1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6881434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209210U Expired - Lifetime DE9209210U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Bodenaufsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616868U1 (de) * | 1996-09-27 | 1996-11-14 | Fulda Verpackung Stabernack jr. GmbH, 36043 Fulda | Palettendisplay |
-
1992
- 1992-07-09 DE DE9209210U patent/DE9209210U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616868U1 (de) * | 1996-09-27 | 1996-11-14 | Fulda Verpackung Stabernack jr. GmbH, 36043 Fulda | Palettendisplay |
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