DE9209025U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE9209025U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
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Description

Reinigungsgerät
Die Neuerung betrifft ein Reinigungsgerät zum Reinigen von Rohrleitungen mit einem Träger, an dem ein Umschaltventil mit einem Zulaufanschluß, einem Ablaufanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen und ein Behälter zur Aufnahme einer Pumpe angeordnet sind.
Solche Reinigungsgeräte sind beispielsweise für die Reinigung von Bierleitungen sowie von Leitungen für alkoholfreie Getränke bekannt. Da die Anforderungen von Seiten des Gesetzgebers an die Hygiene in diesem Bereich immer größer werden, ist es unabdingbar, die genannten Leitungen intensiv und rationell zu reinigen. Die bekannten Reinigungsgeräte haben sich dabei in der Praxis noch nicht als so anwenderfreundlich erwiesen, wie dies im Sinne einer rationellen Arbeitsweise notwendig wäre. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß das für die Inbetriebnahme des Reinigungsgeräts notwendige Zubehör in einem zusätzlichen Behälter verwahrt werden muß, was häufig einen schnellen und problemlosen Einsatz des Reinigungsgeräts behindert bzw. vereitelt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Reinigungsgerät bereitzustellen, dessen Handhabung vereinfacht ist und das einen größeren Bedienungskomfort bietet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Träger als Gehäuse ausgebildet ist, an dessen Außenseite das Umschaltventil und in dessen Innenraum die Pumpe sowie ein von außen zugänglicher, der Aufnahme von Zubehör und/oder Werkzeug dienender Transportkasten angeordnet sind.
Anstelle von Reinigungsgeräte plus Behälter für Zubehör ist bei dem neuerungsgemäßen Reinigungsgerät nur noch eine Gerätschaft erforderlich, in der alles integriert und angeordnet ist, was für eine zuverlässige und schnelle Reinigung der betreffenden Leitungen erforderlich ist. Es erübrigen sich Ausfallzeiten und überflüssige Fahrten zur Vervollständigung des Zubehörs. Zube-0 hör und/oder Werkzeug sind in dem Transportkasten untergebracht, und werden so ganz automatisch mit zu dem Einsatzort mitgenommen. Das Zubehör ist aufgrund des weiten Einsatzbereiches des neuerungsgemäßen Reinigungsgerätes sehr differenziert. Es umfaßt beispielsweise Adapter für 7 mm und 10 mm Leitungen, Schläuche, Sieb, Reinigungsadapter für Zapfhähne (wie Kompensatorhahn, Reiberhahn, Hähne für alkoholfreie Getränke usw.) und Reinigungsschwammchen. Bei dem Werkzeug handelt es sich um Hakenschlüssel und dergleichen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Transportkasten ein Behältnis mit einem Reinigungsmittelkonzentrat enthält. Bei dem Reinigungsmittelkonzentrat handelt es sich beispielsweise um ein Laugenkonzentrat, 5 das nach Verdünnung als Reinigungsflüssigkeit Verwendung findet. Dieses Konzentrat wird vor Ort in einem Gefäß, beispielsweise in dem Waschbecken an der Theke,
auf die gewünschte Reinigungskonzentration verdünnt. Auf diese Weise reduziert sich das Volumen und das Gewicht der an den Einsatzort zu transportierenden Reinigungsmittellösung. Diese Vorgehensweise schafft Platz im Reinigungsgerät und trägt dazu bei, das Reinigungsgerät leicht und klein zu halten.
In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, daß die Saugseite der Pumpe mit einem die Gehäusewand durchsetzenden Anschluß verbunden ist. Die Pumpe vermag daher die verdünnte Lauge von außen her anzusaugen.
Vorteile bietet es auch, daß an der Außenseite des Gehäuses ein Dreiwegehahn angeordnet ist, dessen erster Eingang mit einer Kupplung zum Anschluß an einen Wasserleitungshahn, dessen zweiter Eingang mit der Druckseite der Pumpe und dessen Ausgang mit dem Zulaufanschluß des Umschaltventils verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die zu reinigenden Leitungen wahlweise mit von der Pumpe geförderter Reinigungsflüssigkeit oder mit der Wasserleitung entnommenem Wasser zu versorgen. Bei zu geringem Wasserleitungsdruck kann man auch Leitungswasser mit der Pumpe fördern. Der Ablaufanschluß des Umschaltventils kann ständig mit dem Ablauf verbunden sein oder zeitweilig mit dem Reservoir für die Reinigungsmittellösung, beispielsweise dem Waschbecken der Theke, verbunden werden.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß der Transportkasten oberhalb der Pumpe angeordnet ist. Diese Anordnung ist äußerst platzsparend. Der Werkzeugkasten nimmt gerade so viel Grundfläche ein, wie für das Pumpengehäuse ohnehin gebraucht wird. Dadurch wird das Reinigungsgerät kompakt und handlich. Außerdem ist 5 durch diese Anordnung der Werkzeugkasten stets bequem zugänglich, was für die Pumpe, deren Anschlüsse nach außen geführt sind, außer zu Instandsetzungszwecken,
nicht notwendig ist. Bei der Pumpe handelt es sich beispielsweise um eine Drehschieberpumpe für 15 bar mit einem Elektromotor und einem Anschlußkabel.
In einer weiteren Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Reinigungsgeräts ist vorgesehen, daß das Gehäuse einen verriegelbaren Deckel mit einem Handgriff aufweist. Durch diese Ausgestaltung wird das Reinigungsgerät zu einer Art "Koffer", der leicht zum Einsatzort transportiert bzw. getragen werden kann. Der Handgriff ist in der Schwerpunktachse des Reinigungsgeräts gewichtszentriert angeordnet, um eine Schieflage des Reinigungsgeräts zu verhindern.
Vorteile bietet es auch, daß das Gehäuse aus einem die Pumpe aufnehmenden Unterteil und einem an dessen Oberseite befestigten, den Transportkasten bildenden Oberteil besteht. Durch diese Unterteilung kann man Ober- und Unterteil den jeweiligen Anforderungen besser anpassen.
Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, daß an dem Gehäuse außerdem eine Druckeinstelleinrichtung und ein Manometer vorgesehen sind. Diese Teile des Reinigungs-5 geräts sind für die unmittelbare Manipulation und Bedienung notwendig. Daher müssen sie frei zugänglich sein. Mit Hilfe der Druckeinstelleinrichtung wird der gewünschte Sollwert des Pumpendrucks, mit dem die Reinigungsflüssigkeit durch die Leitungen strömen soll, 0 eingestellt. Das Manometer zeigt den momentanen Istwert des Pumpendrucks an, der gegebenenfalls korrigiert werden muß.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Gehäuse Befestigungselemente zum Aufhängen aufweist. Als Befestigungselemente kommen beispielsweise Ösen oder Haken in Betracht, mit denen das Reinigungsgerät stationär an einein definierten Einsatzort befestigt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Gehäuse aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, oder einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Diese Maßnahme ist besonders im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung des Reinigungsgeräts von besonderer Bedeutung.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 das neuerungsgemäße Reinigungsgerät in einer Frontansicht und
Fig. 2 das Reinigungsgerät von Fig. 1 in Draufsicht.
Ein Reinigungsgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, an dessen Außenseite 3 ein Umschaltventil 4, wie es beispielsweise aus DE-PS 38 24 860 bekannt ist, angeordnet. An diesem Umschaltventil 4 sind ein Zulaufanschluß 5 für eine Reinigungsflüssigkeit, ein Ablaufanschluß und zwei Arbeitsanschlüsse 7 und 8 für die Verbindung mit den zu reinigenden Rohrleitungen ausgebildet. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Unterteil 9 und einem an dessen Oberseite 10 angebrachten Oberteil 11. Das Unterteil 9 nimmt eine Pumpe 12 auf, die in Fig. 1 schematisch gestrichelt dargestellt ist. Das Oberteil 11 bildet einen Transportkasten 13, der das Zubehör zum Betreiben des Reinigungsgeräts sowie Werkzeug und ein 5 Behältnis mit einem Reinigungsmittelkonzentrat aufnehmen kann. Durch diese Ausgestaltung stehen dem Bedienungspersonal beim Reinigen von den unterschiedlichsten
Leitungen, wie beispielsweise Bierleitungen und Leitungen für alkoholfreie Getränke, stets sämtliche notwendigen Teile zur Verfügung.
Der Transportkasten 13 ist von oben her bequem zugänglich. Er ist durch einen Deckel 14 verschließbar, der mit dem Transportkasten über ein Gelenk 15 verbunden ist und mit Hilfe zweier Riegel 16 und 17 fest mit dem übrigen Gehäuse verbunden werden kann. Auf dem Deckel 14 befindet sich gewichtszentriert ein Handgriff 18, mit dem das als "Koffer" erscheinende Reinigungsgerät leicht zu handhaben ist.
An der Außenseite 3 des Gehäuses 2 ist ferner ein Dreiwegehahn 19 angeordnet. Sein erster Eingang 20 ist mit einer Kupplung 21 zur Verbindung mit einem Wasserleitungshahn versehen. Sein zweiter Eingang 22 ist mit der Druckseite der Pumpe 12 verbunden. Und sein Ausgang 2 3 ist über ein Leitung 24 mit dem Zulaufanschluß 5 des Umschaltventils 4 verbunden. Außerdem ist die Wand des Gehäuses 2 von einem Anschlußstutzen 25 durchsetzt, der mit der Saugseite der Pumpe 12 verbunden ist.
Diese Ausgestaltung gestattet eine erste Betriebsweise, bei der Leitungswasser über die Kupplung 21 zugeführt und nach Durchfließen der zu reinigenden Rohrleitungen über den Ablaufanschluß 6 geführt wird. Schaltet man den Dreiwegehahn 19 um und verbindet man den Anschluß 25 mit einem Behälter für eine Reinigungsmittellösung, 0 beispielsweise dem Waschbecken der Theke, so kann man diese Lösung durch die zu reinigenden Leitungen schikken und dann in den Ablauf des Wasserleitungsnetzes oder zurück in das Waschbecken strömen lassen. Wenn der Druck der Wasserleitung zu gering ist, kann auch der 5 Anschluß 2 5 mit der Wasserleitung verbunden und dann das Wasser unter dem Einfluß des Pumpendrucks durch die zu reinigenden Leitungen gefördert werden.
Ebenfalls an der Außenseite 3 des Gehäuses 2 sind eine Druckeinstellvorrichtung 26, ein Manometer 27 und ein Schalter 28 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe angebracht. Diese Teile sind bequem zugänglich bzw. ablesbar. Man kann daher durch Verstellen des Drehknopfes der Druckeinstellvorrichtung 26 den gewünschten Förderdruck einstellen.
Das Gehäuse 2 besitzt Füße 29, mit denen das Gerät auf einer Unterlage abgestellt werden kann. An der Rückseite 3 0 sind ferner Befestigungselemente 31 in der Form von Ösen vorgesehen, denen das Reinigungsgerät an einer Wand aufgehängt werden kann.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Reinigungsgerät zum Reinigen von Rohrleitungen mit einem Träger, an dem ein Umschaltventil mit einem
Zulaufanschluß, einem Ablaufanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen und ein Behälter zur Aufnahme einer Pumpe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Gehäuse (2) ausgebildet ist, an dessen Außenseite (3) das Umschaltventil (4) und in dessen Innenraum die Pumpe (12) sowie ein von außen zugänglicher, der Aufnahme von Zubehör und/oder
Werkzeug dienender Transportkasten (13) angeordnet sind.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkasten (13) ein Behältnis mit einem Reinigungsmittelkonzentrat enthält.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Pumpe (12) mit einem die Gehäusewand durchsetzenden Anschluß (25) 0 verbunden ist.
4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses (2) ein Dreiwegehahn (19) angeordnet ist, dessen erster Eingang (20) mit einer Kupplung (21) zum Anschluß an einen Wasserleitungshahn, dessen zweiter Eingang (22) mit der Druckseite der Pumpe
(12) und dessen Ausgang (23) mit dem Zulaufanschluß (5) des Umschaltventils (4) verbunden ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkasten
(13) oberhalb der Pumpe (12) angeordnet ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen verriegelbaren Deckel (14) mit einem Handgriff (18) aufweist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem die 0 Pumpe aufnehmenden Unterteil und einem an dessen Oberseite befestigten, den Transportkasten bildenden Oberteil besteht.
8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) außerdem eine Druckeinstelleinrichtung (26) und ein Manometer (27) vorgesehen sind.
9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
0 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) Befestigungselemente (31) zum Anhängen aufweist.
10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, oder einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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PCT/EP1993/001639 WO1994001229A1 (de) 1992-07-06 1993-06-26 Reinigungsgerät

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Family

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2092257A (en) * 1935-08-14 1937-09-07 George A Lewis Beer coil cleaner
CH204810A (de) * 1938-05-24 1939-05-31 Friedrich Wittel Karl Spülapparat insbesondere für Bierleitungen, Getränkeabfülleinrichtungen und sonstige Flüssigkeitsrohranlagen.
DE3916952C1 (de) * 1989-05-24 1990-09-06 Ewald 5403 Muelheim-Kaerlich De Wagner

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Publication number Publication date
WO1994001229A1 (de) 1994-01-20

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