DE920887C - Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweissen - Google Patents

Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweissen

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DE920887C
DE920887C DES6919D DES0006919D DE920887C DE 920887 C DE920887 C DE 920887C DE S6919 D DES6919 D DE S6919D DE S0006919 D DES0006919 D DE S0006919D DE 920887 C DE920887 C DE 920887C
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DE
Germany
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welding
straightening
molten metal
soldering
straightening body
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Expired
Application number
DES6919D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dr-Ing Bayha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE920887C publication Critical patent/DE920887C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/06Soldering, e.g. brazing, or unsoldering making use of vibrations, e.g. supersonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/10Spot welding; Stitch welding
    • B23K11/12Spot welding; Stitch welding making use of vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweißen Es ist bekannt, beim elektrischen Widerstandschweißen die Schweißverbindungen dadurch zu verbessern, daß die Schweißstelle während des Schweißens der Einwirkung von Schall- oder Ultraschallschwingungen ausgesetzt wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Schweißelektrode an ihrer dem Werkstück abgewandten Seite mit dem Schwingkörper eines Schall- bzw. Ultraschallschwingers gekoppelt wird, so daß die Schwingungen vom Schwingkörper über die Elektrode auf das Werkstück übertragen werden.
  • Es ist ferner bekannt, das Löten von Aluminium unter der Einwirkung von Schall- oder Ultraschallschwingungen auf die Lötstelle durchzuführen. Dies geschieht beispielsweise derart, daß ein Lötbolzen mit dem Schwingkörper eines Schall- bzw. Ultraschallschwingers gekoppelt wird, oder derart, daß der Schwingkörper an ein Lötzinnschmelzgefäß angekoppelt wird, in das die für das Löten zu verzinnenden Teile eingetaucht werden.
  • In beiden Fällen wird also von dem Verfahren zur Beeinflussung von Metallschmelzen durch Schall- bzw. Ultraschallschwingungen Gebrauch gemacht. Vorrichtungen zur Anwendung dieses Verfahrens werden vorzugsweise mit einem magnetostriktiven Schall- bzw. Ultraschallschwinger ausgestattet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweißen, insbesondere Widerstandschweißen, und beim Löten mit Schall- oder Ultraschallschwingungen, die sich schwingungsmäßig durch eine erhebliche Verbesserung der Beeinflussung auszeichnet. Erfindungsgemäß ist an den Schwingkörper des vorzugsweise magnetostriktiven Schall- bzw. Ultraschallschwingers ein konvergierender oder divergierender, zur Übertragung der Schwingungen auf die Metallschmelze dienender Richtkörper angeschlossen, dessen Flanke nach einer Exponentialfunktion verläuft.
  • Es ist an sich schon bekannt, Ultraschallschwingungen mittels eines sich kegelig oder nach einer Kurvenform verjüngenden Übertragungskörpers in Flüssigkeiten hineinzuleiten, insbesondere zu Meßzwecken, doch sind die Vorteile, die sich durch die Vorrichtung nach der Erfindung für das Schweißen und Löten ergeben, bisher noch nicht erkannt worden und daher auch noch nicht bekannt. Der Richtkörper nach der Erfindung erreicht durch seine Formgebung Reflexionen der Schwingungen und gibt sie mit geringstmöglicher Schwächung auf die an der Arbeitsstelle befindliche Metallschmelze. Es hat sich beim Schweißen und Löten mit Schall bzw. Ultraschall gezeigt, daß je nach der Art des Werkstückes und je nach der Art der verwendeten Schweiß- bzw. Lötweise die zu beschallende Fläche von Fall zu Fall größer oder kleiner ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung gibt in einfacher Weise die Möglichkeit an die Hand, in allen diesen Fällen einen Schwingkörper gegebener Größe der Größe der jeweils zu beschallenden Fläche anzupassen, oder umgekehrt die Möglichkeit, in verschiedenartigen Anwendungsfällen stets ein und denselben Schwingungserzeuger verwenden zu können. Die Abmessungen des Schwingkörpers können unabhängig von den vorliegenden Schweiß- bzw. Lötbedingungen weitgehend nach den Gesichtspunkten einer günstigsten Schweißung bzw. Lötung bemessen werden.
  • Drei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele mögen die Erfindung erläutern.
  • In Fig. i ist eine Vorrichtung nach der Erfindung für elektrische Punktschweißung dargestellt. Die beiden Bleche i und 2 sollen miteinander punktförmig verschweißt werden. Oberhalb und unterhalb der Bleche ist je ein stabförmiger magnetostriktiver Schwingkörper 3 bzw. 4 mit den Erregerspulen 5 bzw. 6 angeordnet. An dem den Blechen zugewandten Ende der Schwingkörper ist erfindungsgemäß je ein konusförmiger Richtkörper 7 bzw. 8 vorgesehen, und zwar derart, daß er sich nach den Blechen zu, also nach der Schweißstelle hin, verjüngt. Die Richtkörper können mit den Schwingungskörpern 3 bzw. 5 aus einem Stück bestehen oder auch in anderer Weise fest verbunden sein. Die Richtkörper dienen in diesem Fall gleichzeitig als Elektroden bzw. Elektrodenkopf, doch kann gegebenenfalls auch ein besonderes Elektrodenstück zwischen Richtkörper und Blech vorgesehen sein. Die Stromzuführung zu den Schweißelektroden erfolgt entweder über die Schwinger 3 und .4 oder über besondere Zuleitungen.
  • Werden die beiden Erregerwicklungen 5 und 6 an eine geeignete Hochfrequenzspannungsquelle angeschlossen, so üben die magnetostriktiven Schwingkörper 3 und 4 über die Richtkörper 7 und 8,bzw., falls besondere Elektrodenstücke vorgesehen sind, auch über diese auf die Schweißstelle Schwingungen aus. Die Richtkörper, deren Flanke nach einer Exponentialkurve verläuft, konzentrieren die Schwingungen der Stirnfläche der Schwingkörper auf die wesentlich kleinere Schweißstelle, wodurch die Schwingungen besonders wirksam werden. Die beiden Schwingkörper 3 und q. können also ohne Rücksicht auf die Größe der Schweißstelle die für ihre magnetostriktive Erregung günstigsten Abmessungen erhalten.
  • Die in der Fig. i gezeigte Vorrichtung kann aber erfindungsgemäß ebenso wie beim Schweißen auch beim Löten verwendet werden. In diesem Fall kann man sich vorstellen, daß in der Fig. i an die Stelle der beiden Bleche i und 2 ein zum Zwecke der Lötung zu verzinnendes Blechstück tritt, so daß beim Betrieb der Vorrichtung die Schwingungen auf die geschmolzene Lötzinnmasse an der Arbeitsstelle zur Wirkung kommen.
  • Der Werkstoff, aus dem die als Elektroden dienenden Richtkörper 7 und 8 gefertigt werden, kann an sich beliebig sein. Zweckmäßig wählt man hierfür den gleichen Werkstoff wie für das zu schweißende bzw. das zu lötende Werkstück, so daß Schallreflexionen an den Grenzflächen zwischen den Elektroden und dem Werkstück vermieden und einpraktisch vollständiger Energieübergang erzielt werden kann. Ist eine solche Werkstoffauswahl aus besonderen, beispielsweise technologischen Gründen unerwünscht, so ist es zweckmäßig, für die Richtkörper zum mindesten einen solchen Stoff zu nehmen, dessen Schallwellenwiderstand ähnlich demjenigen des Werkstückes ist. Gegebenenfalls kann der Werkstoff des Richtkörpers auch so gewählt werden, daß sein Schallwellenwiderstand möglichst gleich dem geometrischen Mittel der Schallwellenwiderstände des Schwingungserzeugers und des Werkstückes ist. Werden die Richtkörper und die magnetostriktiven Schwingkörper nicht aus einem Stück hergestellt, so kann man den Werkstoff des Schwingkörpers ohne Rücksicht auf den Werkstoff des Richtkörpers allein unter dem Gesichtspunkt der günstigsten magnetostriktiven Erregung in bekannter Weise auswählen.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Ausführung einer Nahtschweißung unter Verwendung von Schall- oder Ultraschallwellen. Die miteinander zu verschweißenden Bleche sind wieder mit i und 2 bezeichnet. Die Elektroden 9 und io haben Rollenform, sie werden mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Druckvorrichtungen an die Bleche angepreßt. Die Stromzuführungen der Elektroden sind mit i i und 12 bezeichnet. Bei der Ausführung der Schweißnaht werden die Rollen beispielsweise in der angedeuteten Pfeilrichtung fortbewegt. In der Nähe der beiden Elektroden ist ein magnetostriktiver Schwingkörper 13 mit seiner Erregerspule 14 angeordnet, dessen Schwingungen, nhnlich wie bei Fig. i, mittels eines Richtkörpers 15 auf das Werkstück übertragen werden. Unterschiedlich ist jedoch, daß der Richtkörper im vorliegenden Fall im Gegensatz zu der Anordnung der Fig. i so ausgebildet ist, daß die Schallstrahlung nicht konvergent, sondern divergent auf das Werkstück gerichtet ist, um eine möglichst große Fläche des plattenförmigen Werkstückes zu beschallen. Bei diesem Beispiel schließt sich die nach einer Exponentialfy,nktion verlaufende Flanke des Richtkörpers ohne Sprung an die Flanke des Schwingkörpers an. Außerdem werden die Schwingungen nicht unmittelbar an der Schweißstelle, sondern in deren Nähe auf das Werkstück zur Wirkung gebracht. Der Schwingkörper 13 mit dem Richtkörper 15 wird zweckmäßig zusammen mit den Elektroden in der Schweißrichtung fortbewegt.
  • In Fig.3 ist eine Anordnung zum Beschallen eines Lötschmelzbades dargestellt. Die Lötmasse 16, z. B. Lötzinn, befindet sich in einem Behälter 17, an dessen Bodenfläche der erfindungsgemäß ausgebildete Richtkörper 18 angesetzt ist. An dem anderen Ende des Richtkörpers befindet sich ein piezoelektrischer Schwingungserzeuger i9, an dessen vom Richtkörper abgewandter Seite ein kapselförmiges Gehäuse 28 angebracht ist. Der Richtkörper 18 und das Gehäuse 2o dienen gleichzeitig als Elektroden des Piezoschwingers i9. Das mit Luft oder einem anderen Gas gefüllte Gehäuse 20 wirkt als Reflektor, so daß die gesamte Schwingungsenergie des Schwingers i9 nur nach oben in den Richtkörper und über diesen in den Behälter 17 abgestrahlt wird. Die dem Schwinger i9 anliegende Kante des Richtkörpers 18 wird zur Vermeidung von Funkenüberschlägen vorteilhaft abgerundet. Besteht der Richtkörper aus einem isolierenden Stoff, so muß der Schwinger auf dieser Seite mit einer besonderen Elektrode versehen werden, an die sich dann der Richtkörper anschließen würde. Die Anwendung des Richtkörpers nach der Erfindung beim Schweißen und Löten mit Schall und Ultraschall ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann auch in mannigfacher anderer Weise durchgeführt werden. So kann beispielsweise bei der in Fig. i dargestellten Anordnung der Richtkörper samt Schwingungserzeuger auf der einen Seite des Werkstückes auch fortgelassen und durch eine einfache, nicht schwingende Schweißelektrode ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweißen, insbesondere Widerstandschweißen, und beim Löten durch Schall-bzw. Ultraschallschwingungen, die von einem Schall- bzw. Ultraschallschwinger, vorzugsweise einem magnetostriktiven Schwinger, auf die Metallschmelze übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Schwingkörper des Schwingers ein konvergierender oder divergierender, zur Übertragung der Schwingungen auf die Metallschmelze dienender Richtkörper (7, 8, 15, 18) anschließt, dessen Flanke nach einer Exponentialfunktion verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkörper und der Schwingkörper aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 zur Anwendung beim Widerstandschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkörper die Schweißelektrode bildet. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 zur Anwendung beim Löten, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtkörper den Lötkolben bildet.
DES6919D 1942-01-06 1942-01-06 Vorrichtung zum Beeinflussen von Metallschmelzen beim Schweissen Expired DE920887C (de)

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DE (1) DE920887C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125095B (de) * 1959-10-26 1962-03-08 George F Keeleric Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen
DE1180225B (de) * 1957-12-06 1964-10-22 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Hartloeten von Metallteilen durch Tauchloeten
DE1236912B (de) * 1956-06-14 1967-03-16 Sonobond Corp Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236912B (de) * 1956-06-14 1967-03-16 Sonobond Corp Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen
DE1180225B (de) * 1957-12-06 1964-10-22 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Hartloeten von Metallteilen durch Tauchloeten
DE1125095B (de) * 1959-10-26 1962-03-08 George F Keeleric Verfahren zum Widerstands-Buckel-Schweissen von Blechpaketen

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