DE9208836U1 - Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand - Google Patents

Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand

Info

Publication number
DE9208836U1
DE9208836U1 DE9208836U DE9208836U DE9208836U1 DE 9208836 U1 DE9208836 U1 DE 9208836U1 DE 9208836 U DE9208836 U DE 9208836U DE 9208836 U DE9208836 U DE 9208836U DE 9208836 U1 DE9208836 U1 DE 9208836U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
storage
stackable
nestable
storage element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9208836U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRESITZA HORST HANS HERMANN 3002 WEDEMARK DE
TEUBNER INGRID 2806 OYTEN DE
Original Assignee
GRESITZA HORST HANS HERMANN 3002 WEDEMARK DE
TEUBNER INGRID 2806 OYTEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRESITZA HORST HANS HERMANN 3002 WEDEMARK DE, TEUBNER INGRID 2806 OYTEN DE filed Critical GRESITZA HORST HANS HERMANN 3002 WEDEMARK DE
Priority to DE9208836U priority Critical patent/DE9208836U1/de
Publication of DE9208836U1 publication Critical patent/DE9208836U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Ingrid Teubner Horst,Hans,Hermann Gresitza
Lindenstr.7 Burgwedelerstr. 7a
W-2806 Oyten W-3002 Wedemark 2
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung, Leergutrückgabe und Transport.
In der Literatur werden Problemlösungen beschrieben von insbesondere trogartigen, stapelbaren nach oben offenen Behältern, die auch für die Lieferung und Verteilung von Backwaren benutzt werden können. Derartige Container sind typischerweise so ausgebildet, daß einander gleiche bzw. identische Behälter übereinander gestapelt werden können, wobei der jeweils obere Behälter wahlweise auf dem darunter befindlichen Behälter auf einer hohen bzw. einer niederen Ebene aufgenommen werden kann.
Die leeren Container bilden dann einen Stapel geringerer Höhe. Die hohe Stapelebene findet ihre Anwendung in Abhängigkeit von der Höhe der in den Containern aufzunehmenden Produkte. Die hier angegebene Stapelung in verschiedenen Höhen ist aus der Technik bekannt und wird in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Konstruktionen vorgeschlagen.
So wird bei bekannten Ausfuhrungsformen es erforderlich sein, verschiedene Orientierung des oberen Behälters relativ zum unteren Behälter bei der Stapelung in verschiedenen Höhen vorzunehmen. Bei anderen Ausfuhrungsformen wird die gleiche Orientierung der Behälter zueinander bei der Stapelung in verschiedenen Höhen jedoch aufrechterhalten.
So ist z.B. ein Behälter bekannt, der einen rechteckigen Boden mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden besitzt, die sich unter leichter Auswärtsneigung (Konizität) nach aufwärts von den gegenüberliegenden Enden des Bodens erstrecken.
Eine Reihe von in horizontalem Abstand ausgerichteten Stützfußen ist längs des unteren Randes jeder Seitenwand von ihrer Außenseite vorstehend angeformt. Mindestens zwei in senkrechtem Abstand angeordnete und ausgerichtete, der Aufnahme der Stützfuße dienende Stützlager, sind an der Innenseite der Seitenwand oberhalb der Stützfüße angeordnet. Das oberste dieser Stützlager liegt unmittelbar benachbart am oberen Rand der Endwand und nimmt einen entsprechenden Stützfuß eines gleichen Behälters auf, um diesen auf der höchsten Stapelebene abzustützen. An jeder Seite jedes der oberen Stützlager ist in der Innenseite der Seitenwand eine Ausnehmung eingeformt, die sich von dem oberen Rand der Seitenwand senkrecht nach unten erstreckt. Eine dieser Ausnehmungen erstreckt sich nur ein kurzes Ende unterhalb des oberen Stützlagers und geht dann mit einer abwärts gerichteten Neigung in das nächsttiefere Stützlager über, welches senkrecht unterhalb des oberen Stützlagers liegt. Die andere der beiden Ausformungen erstreckt sich weiter nach abwärts über das untere
Stützlager und geht in einen abwärts geneigten Abschnitt über, der zu dem unteren der Stützlager führt. Um diese Behälterkonzeption funktionsfähig zu gestalten, werden die nach unten vorstehenden Flansche an den Tragfüßen außerhalb von nach oben vorstehenden Haltelücken, die an wenigstens den oberen Stützlagern angeordnet sind, eingesetzt, um die Seitenwände der tragenden Behälter gegen eine Biegung nach auswärts zu sichern, die auf die unteren Container ausgeübt wird, wenn eine relativ große Zahl von Behältern senkrecht übereinander gestapelt wird.
Diese hier beschriebenen Problemlösungen mit zusätzlichen Haltelippen, Ausbuchtungen und diversen Stützlagern führen naturgemäß zu einer extremen Verteuerung des erfindungsgemäßen Gegenstandes; speziell die Herstellung von Spritzgußformen wird hierdurch sehr problematisch.
Bei einer anderen bekannten Problemlösung besitzt der Behälter einen quadratischen Boden und von ihm ausgehende, nach oben gerichtete Seitenwände sowie Endbegrenzungswände. Jeder dieser Wände besitzt einen unteren und einen oberen Abschnitt, der von dem unteren Abschnitt derart nach außen versetzt ist, daß der Behälter mit einem zweiten gleichen Container ineinander gestapelt werden kann. Jede Wand des Behälters besitzt verschiedene, von unter Abstandsbildung längs der Außenseite der unteren Abschnitte angeordnete Füße. Zur Sicherstellung der Stapelfunktion besitzt jede Wand verschiedene von unter Abstandsbildung an der Innenseite des oberen Abschnittes angeordnete Auflager oder Sättel. Die Sättel liegen unmittelbar über den Füßen, so daß die Füße mit den Sätteln eines entsprechend orientierten unteren Behälters in Eingriff treten können, um die beiden Behälter in der Stapelstellung abzustützen. Jede Wandung des
Containers besitzt zusätzlich längs der Innenseite des oberen Wandungsabschnittes gegenüber den Sätteln seitlich versetzte Ausnehmungen. Diese Ausnehmungen müssen derart angeordnet sein, daß bei Drehung eines Behälters um 90 gegenüber dem unteren Behälter der obere in eine Stapel-Stellung störungsfrei abgesenkt werden kann, da die Füße des oberen Behälters in die Aussparungen des unteren Behälters eingreifen und in ihnen nach unten gleiten.
Hierbei besteht bei dieser Lösung die Möglichkeit, den Container quer zum oberen Ende eines unteren Containers gleicher Herstellungsart zu verschieben in eine übereinander gestapelte Stellung und auch in eine ineinander gestapelte Stellung. Bestimmte Füße und Sattelformen werden für diese Gleitverschiebung benutzt.
Auch bei dieser Lösungsform zeigt sich ein recht komplexer Aufbau des Behälterkörpers mit unterschiedlichen Winkeln, Raumverlust durch konische Wände sowie bestimmten erforderlichen Schub- und Gleitbewegungen, um den jeweiligen Stapelzustand zu erreichen. Die Herstellung von Spritzgußformen dürfte ebenfalls problematisch und sehr teuer sein.
Bekannt sind auch Kastenbehälter, inbesondere aus Holz bzw. geformtem Kunststoff, die einen Boden und vier seitliche Wände aufweisen, welche einen zum Boden parallelen Querschnitt besitzen, der im Großen und Ganzen rechteckig ist. Hierbei erlaubt der Behälter in zwei um 90 Grad zueinander verschobenen Winkelpositionen eine Stapelung, und zwar entweder unter teilweisem Einpassen oder Verschachteln der Kästen ineinander zum Lagern oder für die Leergutrückfuhrung mit leicht verringertem Volumen oder beim Übereinandersetzen ohne
Ineinandergreifen bzw. ohne Verschachteln der Kästen ineinander, jedoch mit seitlicher Verriegelung zum Verhindern des Gleitens der übereinander gesetzten Behälter.
Hier zeigt sich ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Problemlösung, daß z.B. zur Sicherstellung der gegenseitigen Verriegelung zur Verhinderung des Verrutschens der übereinandergesetzten Kästen, z.B. beim Transport im LKW, eine Stapelhöheverringerung, bedingt durch die Konzeption dieses Behältersystems, nicht möglich ist. Das Ziel, Leergut bei verringerter Stapelhöhe unter gleichzeitiger Sicherstellung des Gleitschutzes, wird hier nicht erfüllt.
Es gibt eine Reihe von bekannten Lösungsvorschlägen für den Stapelvorgang von Behältern, die ohne das Vorhandensein von Abstützungen ineinandersetzbar sind. Diese Lösungen waren jedoch nicht empfehlenswert, da bisher außerhalb des Behälters vorhandene Abstützungen aus Handhabungsgründen vorgezogen wurden. Ein Problem der bisher bekannten Lösungen besteht auch darin, daß die aus Kunststoff bestehenden Behälter aus Kostengründen eine möglichst geringe Wanddicke bekommen sollten, die so dünn wie irgend möglich auszuführen war. Die Behälter müssen jedoch eine derart hohe mechanische Stabilität besitzen, daß sie beim Transport mit Lebensmitteln, beschädigungssensiblen Gütern usw. den durchzuführenden Transport stabil und standsicher überstehen. Im Regelfall wurde bisher vorgeschlagen, daß in jeder Ecke der Oberseite der breiten Behälterränder hinter der Leiste, der Behälter mit einer am Umfang der Abstützung zu deren Hindurchschieben angepaßten Öffnung versehen ist und vorzugsweise ein oder mehrere Halteglieder besitzt, die mit
Eingriffsgegengliedern der in der Öffnung aufgenommenen Abstützung in Eingriff bringbar sind. Die zusätzlich erforderlichen Halteglieder wären zwar eine recht stabile Fixierung der Abstützung bzw. Abstützungsfunktion am oberen und unteren Rand des Behälters, und sie garantieren auch ein relativ standsicheres Stapeln der Behälter. Hierbei muß jedoch der Behälter mit Ausformungen und Materialanhäufungen versehen werden, die zur Festlegung der Abstützung bzw. Abstützungen am Behälter vorgesehen sind, so daß die gegenseitigen Kontaktstellen so ausgebildet sind, daß die Öffnung in der Oberseite des breiten Randes sich bis zur Leiste hin erstreckt und die Seite der Abstützung, die hinter der Leiste anzuordnen ist, mit einem dem Rand der Öffnung angepaßten Bereich versehen ist.
Auch hier zeigt sich, daß zur Sicherstellung der gewünschten Problemlösung die Behälter mit Elementen und Raumformen versehen werden müssen, die für die eigentliche Funktion des Transportierens von kleinen Stückgütern nicht erforderlich sind. Diese zusätzlichen Formgestaltungszwänge und Materialanhäufungen verteuern den Behälter wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine spezialisierte Behälterform zu schaffen die den aufgabenspezifischen Anspruchsparametern bei einfacher und preiswerter Herstellung voll gerecht wird, einen universellen Einsatz im Haus- und Hobbybereich jedoch erschwert. Durch die vorteilhafte erfindungsgemäße Konzeption kann dabei auf kostentreibende Stützlager, Ausnehmungen, Sättel oder volumenmindernde schräge Wandungen - die nach dem Stand der Technik eine begrenzte Stapelfähigkeit sicherstellen sollen - verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst,daß das stapel- und schachtelbare Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung, Leergutrückgabe und Transport folgende Merkmale besitzt:
a) daß im bestückten Zustand 4 Transportelemente (1) nebeneinander überstandsfrei auf einer genormten Europalette Platz finden,
b) daß im geschachtelten Leerzustand 3 Transportelemente auf einer genormten Europalette überstandsfrei Platz finden,
c) daß der Boden (8) neben den 4 Füßen (2) an jeder Längsseite mindestens je 2 Satz angenähert L-fÖrmige Durchbrüche (3,4,5,6) aufweist, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Quer- sowie zur Längsachse des Transportelementes (1) angeordnet sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtelzustand je 3 Elemente so aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung der Längsachse des Transportelementes (1) die Fußpaare (2) so durch die L-fÖrmigen Durchbrüche (3,4,5,6) des darüberliegenden Transportelementes (1) greifen, daß die Ränder (7) dieser Elemente aufeinanderliegen.
Zu einer wesentlichen Verringerung der Stapelhöhe im Leerzustand fuhrt der Lösungsansatz, daß im Schachtelzustand das 4. das 5. und 6. Element (1) nach dem gleichen System gestapelt werden jedoch erfolgt der Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad gedreht.
Als vorteilhaft - aus hygienischen Gründen - hat es sich herausgestellt, daß als Material wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird sodaß eine keimreduzierende- bzw. tötende Behandlung unter Wärmeeinfluß möglich ist.
In den Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Transportelement (1) mit den Füßen (2) sowie den L-förmigen Ausnehmungen (3,4,5,6)
Fig.2 zeigt die Seitenansicht von Fig. 1 den seitlichen Begrenzungswänden (7) dem Boden (8)
Fig. 3 verdeutlicht den Stapelaufbau im Schachtelzustand in jeweils in entgegengesetzte Richtung gestapelte Dreiergruppen der Transportelemente (1) wobei das Durchdringen der L-formigen Ausnehmungen (3,4,5,6) durch die Füße (2) erkennbar ist. D

Claims (6)

Ingrid Teubner Horst,Hans,Hermann Gresitza Lindenstr.7 Burgwedelerstr. 7a W-2806 Oyten W-3002 Wedemark 2 Schutzansprüche
1) Stapel-und schachtelbares Transport-und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile , Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung, Leergutrückgabe und Transport
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß im bestückten Zustand 4 Transportelemente (1) nebeneinander auf einer genormten Europalette überstandsfrei Platz finden
b) daß im geschachtelten Leerzustand 3 Transportelemente auf einer genormten Europalette überstandsfrei Platz finden
c) daß der Boden (8) neben den 4 Füßen (2) an jeder Längsseite mindestens je 2 Satz angenähert L-fÖrmige Durchbrüche (3,4,5,6) aufweist, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Quer- sowie zur Längsachse des Transportelementes (1) angeordnet sind.
2) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schachtelzustand je 3 Elemente so aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung der Längsachse des Transportelementes (1) die Fußpaare (2) so durch die L-fbrmigen Durchbrüche (3,4,5,6) des darüberliegenden Transportelementes (1) greifen, daß die Ränder (7) dieser Elemente aufeinanderliegen.
3) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
Daß im Schachtelzustand das 4. das 5. und 6. Element nach dem gleichen System gestapelt werden jedoch erfolgt der Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad gedreht.
4) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird.
DE9208836U 1992-07-02 1992-07-02 Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand Expired - Lifetime DE9208836U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208836U DE9208836U1 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9208836U DE9208836U1 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9208836U1 true DE9208836U1 (de) 1993-07-15

Family

ID=6881166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9208836U Expired - Lifetime DE9208836U1 (de) 1992-07-02 1992-07-02 Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9208836U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0585535A1 (de) * 1992-08-07 1994-03-09 TLT TRANSPORT- UND LAGERTECHNIK GmbH Stapelkasten aus Kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0585535A1 (de) * 1992-08-07 1994-03-09 TLT TRANSPORT- UND LAGERTECHNIK GmbH Stapelkasten aus Kunststoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1586559B1 (de) Stapelbare und ineinander schachtelbare Behaelter
DE3301159A1 (de) In drei ebenen wahlweise uebereinander und ineinander stapelbare container
DE1286443B (de) Stapelbarer und schachtelbarer Behaelter
EP0176904A2 (de) Stapelbehälter
DE2604928C2 (de) Transportkasten aus Kunststoff
EP0292787A1 (de) Wandverstärkter Konischer Stapelkasten
DE2025373A1 (de) Flaschenträger, der in Kästen oder Transport- und Lagerungskisten einsetzbar ist
DE2714623C3 (de) Stapelbare Steige
EP0698558A2 (de) Stapelbarer Transportbehälter
DE102019125071B3 (de) Transportsystem für Stückgüter
DE9208836U1 (de) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand
EP0231008A2 (de) Stapelbarer Kasten aus Kunststoff
DE102005021170A1 (de) Transport- und Lagerbehälter
DE4221178C2 (de) Stapel- und schachtelbarer Transport- und Lagerbehälter
DE2617050C2 (de) Transportkasten aus Kunststoff insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse
DE69209313T2 (de) Stapelbare behälter
DE202004014340U1 (de) Drehstapelbehälter
DE1199687B (de) Transport- oder Aufbewahrungsbehaelter
DE9206964U1 (de) Stapel- und nestbarer Behälter, insbesondere für Blumenzwiebeln
DE2755858A1 (de) Oben offener behaelter, von welchen mehrere raumsparend ineinander stapelbar sind
DE4402219A1 (de) Stapelbehälter
DE19704945B4 (de) Drehstapelbare Kiste
EP0699589B1 (de) Mehrweg-Transportbehälter
DE3014239C2 (de) Flaschenkasten
DE9300535U1 (de) Transport- und Lagerbehälter