DE9208836U1 - Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand - Google Patents
Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten ZustandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Ingrid Teubner Horst,Hans,Hermann Gresitza
Lindenstr.7 Burgwedelerstr. 7a
W-2806 Oyten W-3002 Wedemark 2
Die Erfindung betrifft ein stapel- und schachtelbares Transport- und
Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder
Lagerung im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung, Leergutrückgabe und
Transport.
In der Literatur werden Problemlösungen beschrieben von insbesondere
trogartigen, stapelbaren nach oben offenen Behältern, die auch für die
Lieferung und Verteilung von Backwaren benutzt werden können. Derartige Container sind typischerweise so ausgebildet, daß einander
gleiche bzw. identische Behälter übereinander gestapelt werden können,
wobei der jeweils obere Behälter wahlweise auf dem darunter befindlichen Behälter auf einer hohen bzw. einer niederen Ebene
aufgenommen werden kann.
Die leeren Container bilden dann einen Stapel geringerer Höhe. Die
hohe Stapelebene findet ihre Anwendung in Abhängigkeit von der Höhe der in den Containern aufzunehmenden Produkte. Die hier angegebene
Stapelung in verschiedenen Höhen ist aus der Technik bekannt und wird in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Konstruktionen
vorgeschlagen.
So wird bei bekannten Ausfuhrungsformen es erforderlich sein,
verschiedene Orientierung des oberen Behälters relativ zum unteren Behälter bei der Stapelung in verschiedenen Höhen vorzunehmen. Bei
anderen Ausfuhrungsformen wird die gleiche Orientierung der Behälter zueinander bei der Stapelung in verschiedenen Höhen jedoch
aufrechterhalten.
So ist z.B. ein Behälter bekannt, der einen rechteckigen Boden mit
zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden besitzt, die sich unter leichter Auswärtsneigung (Konizität) nach aufwärts von den
gegenüberliegenden Enden des Bodens erstrecken.
Eine Reihe von in horizontalem Abstand ausgerichteten Stützfußen ist
längs des unteren Randes jeder Seitenwand von ihrer Außenseite vorstehend angeformt. Mindestens zwei in senkrechtem Abstand
angeordnete und ausgerichtete, der Aufnahme der Stützfuße dienende Stützlager, sind an der Innenseite der Seitenwand oberhalb der
Stützfüße angeordnet. Das oberste dieser Stützlager liegt unmittelbar benachbart am oberen Rand der Endwand und nimmt einen entsprechenden
Stützfuß eines gleichen Behälters auf, um diesen auf der höchsten Stapelebene abzustützen. An jeder Seite jedes der oberen Stützlager
ist in der Innenseite der Seitenwand eine Ausnehmung eingeformt, die sich von dem oberen Rand der Seitenwand senkrecht nach unten
erstreckt. Eine dieser Ausnehmungen erstreckt sich nur ein kurzes Ende unterhalb des oberen Stützlagers und geht dann mit einer abwärts
gerichteten Neigung in das nächsttiefere Stützlager über, welches senkrecht unterhalb des oberen Stützlagers liegt. Die andere der
beiden Ausformungen erstreckt sich weiter nach abwärts über das untere
Stützlager und geht in einen abwärts geneigten Abschnitt über, der zu
dem unteren der Stützlager führt. Um diese Behälterkonzeption funktionsfähig zu gestalten, werden die nach unten vorstehenden
Flansche an den Tragfüßen außerhalb von nach oben vorstehenden Haltelücken, die an wenigstens den oberen Stützlagern angeordnet sind,
eingesetzt, um die Seitenwände der tragenden Behälter gegen eine Biegung nach auswärts zu sichern, die auf die unteren Container
ausgeübt wird, wenn eine relativ große Zahl von Behältern senkrecht übereinander gestapelt wird.
Diese hier beschriebenen Problemlösungen mit zusätzlichen Haltelippen,
Ausbuchtungen und diversen Stützlagern führen naturgemäß zu einer extremen Verteuerung des erfindungsgemäßen Gegenstandes; speziell die
Herstellung von Spritzgußformen wird hierdurch sehr problematisch.
Bei einer anderen bekannten Problemlösung besitzt der Behälter einen
quadratischen Boden und von ihm ausgehende, nach oben gerichtete Seitenwände sowie Endbegrenzungswände. Jeder dieser Wände besitzt
einen unteren und einen oberen Abschnitt, der von dem unteren Abschnitt derart nach außen versetzt ist, daß der Behälter mit einem
zweiten gleichen Container ineinander gestapelt werden kann. Jede Wand des Behälters besitzt verschiedene, von unter Abstandsbildung längs
der Außenseite der unteren Abschnitte angeordnete Füße. Zur Sicherstellung der Stapelfunktion besitzt jede Wand verschiedene von
unter Abstandsbildung an der Innenseite des oberen Abschnittes angeordnete Auflager oder Sättel. Die Sättel liegen unmittelbar über
den Füßen, so daß die Füße mit den Sätteln eines entsprechend orientierten unteren Behälters in Eingriff treten können, um die
beiden Behälter in der Stapelstellung abzustützen. Jede Wandung des
Containers besitzt zusätzlich längs der Innenseite des oberen Wandungsabschnittes gegenüber den Sätteln seitlich versetzte
Ausnehmungen. Diese Ausnehmungen müssen derart angeordnet sein, daß bei Drehung eines Behälters um 90 gegenüber dem unteren Behälter der
obere in eine Stapel-Stellung störungsfrei abgesenkt werden kann, da
die Füße des oberen Behälters in die Aussparungen des unteren Behälters eingreifen und in ihnen nach unten gleiten.
Hierbei besteht bei dieser Lösung die Möglichkeit, den Container quer
zum oberen Ende eines unteren Containers gleicher Herstellungsart zu verschieben in eine übereinander gestapelte Stellung und auch in eine
ineinander gestapelte Stellung. Bestimmte Füße und Sattelformen werden für diese Gleitverschiebung benutzt.
Auch bei dieser Lösungsform zeigt sich ein recht komplexer Aufbau des
Behälterkörpers mit unterschiedlichen Winkeln, Raumverlust durch konische Wände sowie bestimmten erforderlichen Schub- und
Gleitbewegungen, um den jeweiligen Stapelzustand zu erreichen. Die Herstellung von Spritzgußformen dürfte ebenfalls problematisch und
sehr teuer sein.
Bekannt sind auch Kastenbehälter, inbesondere aus Holz bzw. geformtem
Kunststoff, die einen Boden und vier seitliche Wände aufweisen, welche einen zum Boden parallelen Querschnitt besitzen, der im Großen und
Ganzen rechteckig ist. Hierbei erlaubt der Behälter in zwei um 90 Grad zueinander verschobenen Winkelpositionen eine Stapelung, und zwar
entweder unter teilweisem Einpassen oder Verschachteln der Kästen ineinander zum Lagern oder für die Leergutrückfuhrung mit leicht
verringertem Volumen oder beim Übereinandersetzen ohne
Ineinandergreifen bzw. ohne Verschachteln der Kästen ineinander, jedoch mit seitlicher Verriegelung zum Verhindern des Gleitens der
übereinander gesetzten Behälter.
Hier zeigt sich ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Problemlösung, daß z.B. zur Sicherstellung der gegenseitigen
Verriegelung zur Verhinderung des Verrutschens der übereinandergesetzten Kästen, z.B. beim Transport im LKW, eine Stapelhöheverringerung,
bedingt durch die Konzeption dieses Behältersystems, nicht möglich ist. Das Ziel, Leergut bei verringerter Stapelhöhe unter
gleichzeitiger Sicherstellung des Gleitschutzes, wird hier nicht erfüllt.
Es gibt eine Reihe von bekannten Lösungsvorschlägen für den
Stapelvorgang von Behältern, die ohne das Vorhandensein von Abstützungen ineinandersetzbar sind. Diese Lösungen waren jedoch nicht
empfehlenswert, da bisher außerhalb des Behälters vorhandene Abstützungen aus Handhabungsgründen vorgezogen wurden. Ein Problem der
bisher bekannten Lösungen besteht auch darin, daß die aus Kunststoff bestehenden Behälter aus Kostengründen eine möglichst geringe
Wanddicke bekommen sollten, die so dünn wie irgend möglich auszuführen war. Die Behälter müssen jedoch eine derart hohe mechanische
Stabilität besitzen, daß sie beim Transport mit Lebensmitteln, beschädigungssensiblen Gütern usw. den durchzuführenden Transport
stabil und standsicher überstehen. Im Regelfall wurde bisher vorgeschlagen, daß in jeder Ecke der Oberseite der breiten
Behälterränder hinter der Leiste, der Behälter mit einer am Umfang der Abstützung zu deren Hindurchschieben angepaßten Öffnung versehen ist
und vorzugsweise ein oder mehrere Halteglieder besitzt, die mit
Eingriffsgegengliedern der in der Öffnung aufgenommenen Abstützung in
Eingriff bringbar sind. Die zusätzlich erforderlichen Halteglieder wären zwar eine recht stabile Fixierung der Abstützung bzw.
Abstützungsfunktion am oberen und unteren Rand des Behälters, und sie garantieren auch ein relativ standsicheres Stapeln der Behälter.
Hierbei muß jedoch der Behälter mit Ausformungen und Materialanhäufungen versehen werden, die zur Festlegung der Abstützung bzw.
Abstützungen am Behälter vorgesehen sind, so daß die gegenseitigen Kontaktstellen so ausgebildet sind, daß die Öffnung in der Oberseite
des breiten Randes sich bis zur Leiste hin erstreckt und die Seite der Abstützung, die hinter der Leiste anzuordnen ist, mit einem dem Rand
der Öffnung angepaßten Bereich versehen ist.
Auch hier zeigt sich, daß zur Sicherstellung der gewünschten Problemlösung die Behälter mit Elementen und Raumformen versehen
werden müssen, die für die eigentliche Funktion des Transportierens von kleinen Stückgütern nicht erforderlich sind. Diese zusätzlichen
Formgestaltungszwänge und Materialanhäufungen verteuern den Behälter wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine spezialisierte Behälterform zu schaffen die den aufgabenspezifischen
Anspruchsparametern bei einfacher und preiswerter Herstellung voll gerecht wird, einen universellen Einsatz im Haus- und
Hobbybereich jedoch erschwert. Durch die vorteilhafte erfindungsgemäße Konzeption kann dabei auf kostentreibende
Stützlager, Ausnehmungen, Sättel oder volumenmindernde schräge Wandungen - die nach dem Stand der Technik eine begrenzte Stapelfähigkeit
sicherstellen sollen - verzichtet werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst,daß das stapel- und schachtelbare Transport- und Lagerelement für
vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung
im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung, Leergutrückgabe
und Transport folgende Merkmale besitzt:
a) daß im bestückten Zustand 4 Transportelemente (1) nebeneinander überstandsfrei auf einer genormten Europalette
Platz finden,
b) daß im geschachtelten Leerzustand 3 Transportelemente auf einer genormten Europalette überstandsfrei Platz
finden,
c) daß der Boden (8) neben den 4 Füßen (2) an jeder Längsseite mindestens je 2 Satz angenähert L-fÖrmige
Durchbrüche (3,4,5,6) aufweist, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Quer- sowie zur Längsachse des
Transportelementes (1) angeordnet sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtelzustand je 3 Elemente so
aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung der Längsachse des Transportelementes (1) die Fußpaare (2) so durch
die L-fÖrmigen Durchbrüche (3,4,5,6) des darüberliegenden Transportelementes (1) greifen, daß die Ränder (7) dieser
Elemente aufeinanderliegen.
Zu einer wesentlichen Verringerung der Stapelhöhe im Leerzustand fuhrt der Lösungsansatz, daß im Schachtelzustand das 4. das 5.
und 6. Element (1) nach dem gleichen System gestapelt werden jedoch erfolgt der Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad gedreht.
Als vorteilhaft - aus hygienischen Gründen - hat es sich herausgestellt,
daß als Material wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird sodaß eine keimreduzierende- bzw. tötende Behandlung unter Wärmeeinfluß
möglich ist.
In den Zeichnungen werden einige bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Transportelement (1) mit den Füßen (2) sowie den L-förmigen Ausnehmungen (3,4,5,6)
Fig.2 zeigt die Seitenansicht von Fig. 1 den seitlichen Begrenzungswänden (7) dem Boden (8)
Fig. 3 verdeutlicht den Stapelaufbau im Schachtelzustand in jeweils in entgegengesetzte Richtung gestapelte Dreiergruppen
der Transportelemente (1) wobei das Durchdringen der L-formigen Ausnehmungen (3,4,5,6) durch die Füße (2)
erkennbar ist. D
Claims (6)
1) Stapel-und schachtelbares Transport-und Lagerelement für
vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile , Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder
Lagerung im bestückten Zustand und - im geschachtelten Zustand - mit erheblich vermindertem Volumen zur Lagerung,
Leergutrückgabe und Transport
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß im bestückten Zustand 4 Transportelemente (1) nebeneinander auf einer genormten Europalette überstandsfrei
Platz finden
b) daß im geschachtelten Leerzustand 3 Transportelemente auf einer genormten Europalette überstandsfrei Platz finden
c) daß der Boden (8) neben den 4 Füßen (2) an jeder Längsseite mindestens je 2 Satz angenähert L-fÖrmige
Durchbrüche (3,4,5,6) aufweist, die vorzugsweise spiegelsymmetrisch zur Quer- sowie zur Längsachse des
Transportelementes (1) angeordnet sind.
2) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schachtelzustand je 3 Elemente so aufeinanderliegen, daß durch definierten Versatz in Richtung der Längsachse des
Transportelementes (1) die Fußpaare (2) so durch die L-fbrmigen Durchbrüche (3,4,5,6) des darüberliegenden
Transportelementes (1) greifen, daß die Ränder (7) dieser Elemente aufeinanderliegen.
3) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
Daß im Schachtelzustand das 4. das 5. und 6. Element nach dem gleichen System gestapelt werden jedoch erfolgt der
Versatz in Richtung der Längsachse um 180 Grad gedreht.
4) Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß als Material wärmestabilisiertes Polypropylen benutzt wird.
Priority Applications (1)
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DE9208836U DE9208836U1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9208836U DE9208836U1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand |
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DE9208836U1 true DE9208836U1 (de) | 1993-07-15 |
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DE9208836U Expired - Lifetime DE9208836U1 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Stapel- und schachtelbares Transport- und Lagerelement für vorzugsweise stückgutartige Lebensmittelteile, Pflanzen sowie kleinere Industriegüter zum Transport und/oder Lagerung im bestückten Zustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208836U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0585535A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-03-09 | TLT TRANSPORT- UND LAGERTECHNIK GmbH | Stapelkasten aus Kunststoff |
-
1992
- 1992-07-02 DE DE9208836U patent/DE9208836U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0585535A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-03-09 | TLT TRANSPORT- UND LAGERTECHNIK GmbH | Stapelkasten aus Kunststoff |
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