DE9207982U1 - Gepäckkorb für Fahrräder - Google Patents

Gepäckkorb für Fahrräder

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DE9207982U1
DE9207982U1 DE9207982U DE9207982U DE9207982U1 DE 9207982 U1 DE9207982 U1 DE 9207982U1 DE 9207982 U DE9207982 U DE 9207982U DE 9207982 U DE9207982 U DE 9207982U DE 9207982 U1 DE9207982 U1 DE 9207982U1
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Germany
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luggage
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luggage basket
bicycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/23Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories above or alongside the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/27Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories characterised by mounting arrangements, e.g. quick release arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Anmelder: Albrecht G. Wild
Bürglen 6
7 997 Immenstaad
"Gepäckkorb für Fahrräder"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Gepäckkorb für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Gepäckkörbe, die auch als vollwandige Behälter oder steife Taschen ausgebildet sein können, dienen zum Mitführen von Gegenständen aller Art, z. B. auch von auf die Größe des Korbes abgestimmten Kühlboxen aus einem wärmeisolierenden Werkstoff. Sie sind meist an einem der Seitenholme eines über dem Hinterrad angebrachten Gepäckständers aufgehängt und die Klemmvorrichtung dient dazu, das Pendeln des Gepäckkorbes quer zur Fahrtrichtung zu verhindern und ihn fest mit dem Rahmen zu verbinden.
Bei den bekannten Gepäckkörben ist die Befestigungsvorrichtung an einer ganz bestimmten Stelle der Korbrückwand angebracht. Um sie mit einem der schräg verlaufenden Teile des Rahmens oder des Gepäckständers in Verbindung zu bringen, wird der Gepäckkorb an dem
horizontalen Seitenholm, an dem er aufgehängt ist, in Längsrichtung verschoben und so an die richtige Stelle gerückt. Häufig ist aber eine ausreichende Längsbewegung nicht möglich, so daß die Klemmvorrichtung gar nicht zum Einsatz kommen kann. Andererseits befindet sich der Gepäckkorb in seiner durch die Klemmvorrichtung erzwungenen Lage nicht selten zu weit vorn, so daß der Fahrradfahrer, insbesondere wenn er eine große Schuhgröße hat, mit der Ferse am Korb anstößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gepäckkorb so auszubilden, daß er sicher am Fahrradrahmen befestigt, seine Lage am Rahmen in Längsrichtung aber trotzdem bei Bedarf verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gepäckkorb der einleitend bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der wesentliche Gedanke besteht darin, die Klemmvorrichtung in Längsrichtung des Gepäckkorbes verstellbar zu machen, und sei es auch in einzelnen Stufen. Dies gelingt insbesondere dadurch, daß die Rückwand des Gepäckkorbes einen Schlitz aufweist, in welchem sich die Klemmvorrichtung verschieben oder in verschiedene Längenbereiche versetzen läßt. Damit ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, den Korb weiter nach hinten zu rücken, wenn der Fahrradfahrer mit den Schuhen anstößt, sondern der Korb läßt sich auch besser an das betreffende Fahrradmodell anpassen. Auch wenn eine Längsverschiebung am Gepäckständer nur beschränkt möglich ist und unabhängig vom genauen Verlauf des Rahmenteiles, an dem der Gepäckkorb angeklemmt werden soll, ist stets eine einwandfreie Befestigung möglich und zwar gewünschtenfalls so weit hinten, daß ein bequemes Fahren mit genügend Fersenfreiheit möglich ist.
Wenn der Gepäckkorb aus einem Gitterwerk mit vertikalen Drahtstäben besteht, ist es besonders zweckmäßig, wenn der
Schlitz durch zwei am Korb angebrachte parallele Drahtstäbe gebildet ist, die an der Korbinnenseite horizontal verlaufen. In diesem Fall wird als Klemmvorrichtung am besten eine Schraube gewählt, die ein an der Innenseite dieser Längsdrähte aufliegendes Druckstück und eine an der Außenseite angebrachte Klemmpratze durchsetzt, welch letztere das Rahmenteil an dem Korb andrückt.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß einer der den Schlitz bildenden Drahtstäbe der Mittelsteg eines U-förmig abgewinkelten Aufhängebügels ist, dessen nach oben stehende Schenkelenden zum Einhängen in den Seitenholm eines Gepäckständers hakenförmig abgebogen sind. Durch dieses stabile Aufhängemittel ist somit schon die eine Kante des Schlitzes vorgegeben, so daß nur noch zusätzlich ein weiterer Längsstab angebracht werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der dem Rad zugewandten Rückseite eines Gepäckkorbes,
Fig. 2 einen Querschnitt der Klemmvorrichtung gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine räumliche Teilansicht eines an einem Fahrrad angebrachten Gepäckkorbes.
Der dargestellte Gepäckkorb (in Fig. 3 nur grob schematisch) besteht aus kunststoffbeschichtetem Draht. Er hat eine quadrische, sich nach oben leicht aufweitende Form. Ein umlaufender Draht größeren Querschnitts bildet den oberen Rand 1. Die Korbwände und der Boden werden von U-förmig gebogenen Gitterstäben 2 etwas kleineren Querschnitts gebildet, die mit ihren Schenkelenden am Rand 1 ansitzen und
sich am Boden kreuzen. Die Rückwand 3, deren Außenansicht in Fig. 1 gezeigt ist, trägt einen U-förmigen Aufhänger, dessen beide nach oben stehenden Schenkel 4 an den Enden nach außen hakenförmig abgebogen sind. Parallel zu dem horizontalen
Mittelsteg 5 des Aufhängers, und zwar oberhalb des
Mittelstegs, verläuft ein Längsdraht 6. Dieser bildet mit dem Mittelsteg 5 einen Schlitz 7, der durch die Schenkel 4 am
Ende abgeschlossen ist.
Die Klemmvorrichtung besteht im Beispiel aus einer Schraube
8, einem Druckstück 9 und einer Klemmpratze 10. Die Schraube durchsetzt diese beiden Teile und den Schlitz 7.
Der Gepäckkorb wird gemäß Fig. 3 mit den Haken seines
Aufhängers über einen der Längsholme 11 des Gepäckständers
eines Fahrrads gehängt. Er befindet sich somit seitlich neben dem Hinterrad und liegt mit seiner Rückwand an der schrägen
Strebe 12 des Fahrradrahmens an, die sich vom Sattelrohr zur Hinterradnabe erstreckt. Auch die Stütze 13 des
Gepäckständers, die ebenfalls etwa radial zur Hinterachse
verläuft, bildet eine Anlage für die Rückwand 3. Im Beispiel ist der Gepäckkorb mittels seiner Klemmvorrichtung an der
Strebe 12 befestigt.
Fig. 2 zeigt dies deutlicher. Der Gepäckkorb legt sich mit
den Gitterstäben 2 seiner Rückwand an die schräg verlaufende Strebe 12 an. Die Klemmpratze 10 ist mit ihrem gewölbten Teil über die Strebe gelegt und wird beim Anziehen der Schraube 8 gegen die Gitterstäbe 2 gedrückt, wobei das an der Innenseite auf dem Längsdraht 6 und dem Mittelsteg 5 aufliegende
Druckstück 9 der Schraubenmutter Halt bietet.
Vorteilhafterweise kann die Schraube 8 in dem Schlitz 7
innerhalb der einzelnen Schlitzabschnitte zwischen den
Gitterstäben 2 verschoben werden, wobei man den
Schlitzabschnitt auswählen kann. Außerdem kann die Schraube
noch an den Schlitzenden, d. h. an den Ecken des Aufhängers,
eingesetzt werden. Somit besteht die Möglichkeit, den Gepäckkorb jeweils so weit hinten anzubringen, wie es mit Rücksicht auf die Fersenfreiheit erforderlich ist. Außerdem bietet die Längsbeweglichkeit der Klemmvorrichtung eine höchstmögliche Anpassungsfähigkeit an praktisch alle Fahrrad- und Gepäckständermodelle, so daß eine befriedigende Befestigung in jedem Fall gewährleistet ist.

Claims (3)

\^ 6 -■■ Ansprüche:
1. Gepäckkorb für Fahrräder, der zur seitlichen Anbringung neben dem Hinterrad eingerichtet ist und mittels einer Klemmvorrichtung an einem im wesentlichen sich radial zur Hinterachse erstreckenden stangenformigen Teil des Fahrradrahmens oder eines Gepäckständers befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) des Gepäckkorbes einen sich etwa parallel zu dessen Boden erstreckenden Schlitz (7) aufweist, der von einer Klemmschraube (8) durchsetzt ist, deren Kopf oder Druckstück (9) auf den Längsrändern des Schlitzes (7) aufliegt.
2. Gepäckkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) durch zwei am Korb angebrachte parallele Drahtstäbe (5, 6) gebildet ist.
3. Gepäckkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drahtstäbe der Mittelsteg (5) eines U-förmig abgewinkelten Aufhängebügels ist, dessen nach oben stehende Schenkelenden (4) zum Einhängen in den Seitenholm (11) eines Gepäckständers hakenförmig abgebogen sind.
DE9207982U 1992-06-13 1992-06-13 Gepäckkorb für Fahrräder Expired - Lifetime DE9207982U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4273032A3 (de) * 2019-05-21 2024-02-21 Thule Sweden AB Fahrradtaschenbefestigungsanordnung

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