DE9207690U1 - Klemme - Google Patents

Klemme

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DE9207690U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/085Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing for pipes being in an angled relationship to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Klemme
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Positionieren von Montageteilen vorzugsweise sich kreuzender Streben in insbesondere Luftführungskanälen beliebigen Querschnitts.
Die DE OS 2060 313 IPC F 16b 7/00 offenbart eine Halterung zum verstellbaren Halten von Material eines beliebigen Querschnitts in sich kreuzender Lage. Dabei wird ein oberes Rohr auf einem Rohr starr befestigt, wobei beide Rohre an ihrem Kreuzungs{Xinkt geöffnet sind.
In die Rohre werden nacheinander Streben eingeführt. Die zuerst eingeführte Strebe ist an der Stelle eingekerbt, die bei einer funktionsbedingten Lagefixierung im geöffneten Kreuzungsbereich der Rohre zu erreichen ist. Die dannach eingeführte zweite Strebe ragt in die Richtung des ersten Rohres, wobei eine Veränderung der Lage der zuerst eingeführten Strebe erreicht wird. Eine Fixierung der zweiten Strebe erfolgt mittels Exenter oder Feststellschraube.
Diese Halterung hat eine Vielzahl von technischen Mängeln, welche insbesondere in einer fehlenden Funktionssicherheit und einer unzureichenden Lagegenauigkeit zu sehen sind.
Es ist bekannt, zur Stabilisierung von Luftführungskanälen mit großen Querschnitten, Streben einzuordnen. Die Streben erstrecken sich dabei von den gegenüberliegenden Wänden mit denen sie verbunden sind und kreuzen sich im Innenraum der Luftführungskanäle auf verschiedenen Ebenen.
Der Abstand der Ebenen ist dabei so gewählt, daß er der Summe der Halbmesser der sich kreuzenden Streben entspricht. Bei Querschnitten mit einem Winkel der Kanten von 90° zueinander kreuzen sich dabei die Streben zumeist im Bereich der Längsmittelachse des Kanals.
Es sind jedoch aus fertigungstechnischen Gründen auch andere Kreuzungsbereiche bekannt. Zur Erfüllung der Funktion der Streben ist
es notwendig, diese an ihren Kreuzungspunkten zu verbinden, um eine Steifigkeit der Kanalwände zu erhalten, damit ein Schwingen besonders ein Flattern bei großen Kanalwandflächen vermieden wird.
Zur Verbindung der Streben findet eine Strebenklemme Verwendung. Die Strebenklemme besteht aus einem Klemmenfuß mit einer Klemmenklaue. Der Klemmenfuß und die Klemmenklaue sind durch eine Schraube miteinander verbunden. Der Klemmenfuß unterfaßt dabei teilweise die in Richtung der Längsmittenachse sich zwischen den Kanalwänden hinten erstreckende strebe und die Klemmenklaue tibergreift in entgegengesetzter Richtung die kreuzende in der angenommenen Richtung vornliegende Strebe. Sie ist dabei um den Kreuzungswinkel der Strebe zur Klemmenklaue versetzt. Durch den Monteur wird sie dann mit der Hand fixiert und In Ihrer Lage gehalten, bis die Schraube die Klemme in ein Klemmverhalten versetzt hat.
Die Handhabung der Strebenklemme ist sehr arbeitsaufwendig und erfordert von dem Montagepersonal eine besondere Aufmerksamkeit und Erfahrung, da das Einordnen der Klemme ansich zumeist in unterschiedlichen Lagen der LuftfUhrungskanäle erfolgt. Verfügen die Streben nur über eine geringe Wandstärke, so kann die Strebenklemme durch ein überspannen der Schraube den Querschnitt der Streben deformieren. Besonders bei Streben mit einem rohrförmigen Querschnitt ist, durch die punktartige Berührung der Streben miteinander, dieser Nachteil recht oft zu verzeichnen. Ein Lockern der Klemme ist mit einem unangenehmen Geräusch Im LuftfUhrungskanal verbunden. Die eigentlich durch die Klemmanordnung zu vermeidenden Schwingungen der Kanalwände werden dadurch zusätzlich verstärkt. Zur Beseitigung des Fehlers, ist dann der LuftfUhrungskanal aus dem Verbund herauszunehmen und nach dem Befestigen der Klemme wieder einzufügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zum Positionieren von Montageteilen vorzugsweise sich kreuzender Streben in Ixiftführungskanälen beliebigen Querschnitts zu schaffen, welche
mittels geringem Aufwand in eine Funktionslage zu bringen ist und eine sichere andauernde Lagehaltung der zugeordneten Montageteile durch ihre körperliche Ausbildung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klemme aus einem Klenmenkörper zur Aufnahme von Montageteilen gebildet ist, wobei der
- Klemmenkörper einstückig aus einem federnden Material ausgebildet,
- Bohrungen aufweist, deren Längsmittenachsen sich im Mittelpunkt des Grundkörpers in unterschiedlichen Ebenen kreuzen und
- mindestens eine Bohrung in ihrem Längsverlauf spaltbreit geöffnet ist.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Bohrungen höchstens dem Querschnittsmaß der Streben entsprechen und deren Konturen folgend in ihrem Querschnitt dem der Streben gleichen. Die Erfindung ausbildend, ist eine Strebe jeweils für sich kraftschlüssig in der Bohrung des Klemmenkörpers angeordnet. In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung sind die Streben gemeinsam kraft- und formschlüssig im Klemmkörper eingeornet. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Klemme so ausgeführt, daß die spaltbreite Öffnung der Bohrung nach außen öffnend, konisch ausgebildet ist.
Es ist eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung, wenn der Kreuzungswinkel der Längsmittenachsen der Bohrungen 90° beträgt. Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Klemmenkörper aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet ist. Dabei ist es jedoch auch möglich, den Körper der Klemme aus einem Werkstoff zu fertigen, welcher die an Teile dieser Art zu stellenden materialökonomischen Bedingungen erfüllt. Die Klemme ist vorteilhaft in der Fertigung, leicht formbar und benötigt keine zusätzlichen Teile, um ihre Funktion vollständig zu erfüllen. Bei der Auswahl eines Materials, welches seine Elastizität und Formstabilität auf Dauer behält, bleibt die kraftschlüssige Haltung und gleichzeitig formschlüssige Lagefixierung
der Strebe über Lange Zeiträume erhalten.
Dadurch, daß die Klemme aus einem Stück besteht und das Einordnen in ihre Funktionslage ohne Werkzeug erfolgen kann, ist eine Montage in jeder Arbeitshaltung einfach und wenig zeitaufwendig. Durch die geschlitzte Öffnung der Bohrungen ist eine toleranzarme Fertigung der Klemmenbohrung möglich. Damit kann die Klemme in einem Spritzoder Preßverfahren gefertigt werden.
Neben einer unkomplizierten Anwendung der Klemme, ist auch noch eine sehr kostengünstige Herstellung, ein weiterer Vorteil der Erfindung, möglich.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig.l : Die Klemme für die Verwendung in rechteckigen oder zylindrischen Luftführungskanälen in einer Seitenansicht. Fig.2 : Die Klemme nach Fig.l in einer Draufsicht mit eingeordneten Streben.
Fig.l zeigt einen Klemmenkörper 1 mit einem quaderförmigen symetrisehen Querschnitt. Dabei sind in zwei Ebenen Bohrungen 2 eingearbeitet, deren längsmittenachsen 6 sich, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem Kreuzungswinkel 5 von 90° überschneiden. Dem Verlauf der Längsmittenachse 6 folgend, ist in den Bohrungen 2, diese einseitig öffnend, ein Schlitz eingeordnet, der sich zu seiner Außenseite hin konisch öffnet. Der Schlitz 3 ist so bemessen, daß eine Strebe 4 mit mäßigem Druck durch ihn hindurch gepreßt werden kann. Dabei ist die geschlossene Rückwand 7 der Bohrung 2 so bemessen, daß ein ausreichender Federdruck erzeugt wird, welcher einen Kraftschluß zwischen Strebe 4 und Bohrung 2 gestattet, wodurch die Strebe gehalten ist. Die Bohrung 2', in der anderen Ebene um 90° zur Bohrung 2 versetzt, ist in gleicher Art wie die Bohrung 2 ausgebildet. Nach dem Einführen der Strebe 4 in die Bohrung 2' und dem Fixieren der äußeren Enden der Strebe 4 in einem Luftführungskanal, ist eine form- und kraftschlüssige Funktionslage des Klemmkörpers erreicht.
Entsprechend der Reihenfolge ihres Einbaus können die Streben 4 durch die Bohrungen 2 geschoben oder von der Seite in den Klemmenkörper 1 gedruckt werden. Der Kraftschluß zwischen Klenmenkörper und Strebe 4 wird, gleich dem, wie bei dem Klenmenkörper gemäß Fig.l und Fig.2, durch die Rückwand 7 der Bohrung 2 erreicht.
Bei der Einordnung aller Streben 4 im Klenmenkörper 1 und deren Fixierung im luftführungskanal erfolgt der endgültige Formschluß. Es ist auch möglich, eine Bohrung 2;2' bei der Ausführung nach Fig.l und Fig.2 nicht zu schlitzen und die Bohrungsdurchmesser so zu gestalten, daß die Streben 4 in die Bohrungen 2;2' eingeführt werden.
Bezugszeichen Klemmkörper
1 Bohrungen
2;2' Schlitz
3 Streben
4 Kreuzungswinkel
5 Längsmittenachsen
6 Rückwand
7

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Klemme zum Positionieren von Montageteilen, vorzugsweise sich kreuzender Streben (4), in insbesondere LuftfUhrungskanälen beliebigen Querschnitts, bestehend aus einem Klemmkörper (I) zur Aufnahme von Montageteilen dadurch gekennzeichnet, daß der
- Klemmkörper einstückig aus einem federnden Material ausgebildet,
- Bohrungen (2;2') aufweist, deren Längsmittenachsen (6) sich im Mittelpunkt des Klemmkörpers (1) in unterschiedlichen Ebenen kreuzen und
- mindestens eine Bohrung (2;2) in ihrem Längsverlauf spaltbreit geöffnet ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2;2') höchstens dem Querschnittsmaß der Streben (4) entsprechen und deren Konturen folgend in ihrem Querschnitt dem der Streben (4) gleichen.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4) gemeinsam kraft- und formschlüssig im Klemmkörper (1) angeordnet sind.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strebe (4) jeweils für sich kraftschlüssig in der Bohrung angeordnet ist.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbreite Öffnung der Bohrungen (2/2'J nach außen öffnend, konisch ausgebildet ist.
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel (5) der Längsmittenachsen (6) der Bohrungen (2;2')
dem Konturenwinkel entspricht, den die Seitenwände des Luftführungskanals zueinander im Querschnitt bilden.
7. Klemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswirikel (5) der Längsmittenachsen (6) der Bohrungen (2;2') 90° beträgt.
8. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm körper (1) aus einem Kunststoff ausgebildet ist.
DE9207690U 1992-06-04 1992-06-04 Klemme Expired - Lifetime DE9207690U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805292A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-12 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Halteeinrichtung für das Befestigen eines Gegenstandes an einem Draht
CN104032951A (zh) * 2014-05-19 2014-09-10 徐存然 一种套管固定器
USRE50023E1 (en) * 2004-05-28 2024-06-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Pipe fixing device

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