DE9207453U1 - Spender für Substanzen mit Schnellbefestigungsvorrichtung - Google Patents
Spender für Substanzen mit SchnellbefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Spender für Substanzen
mit Schnellbefestigungsvorrichtung
mit Schnellbefestigungsvorrichtung
Diese Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung des Spenders für Reinigungsmittel und/oder andere Substanzen an
der Innentür einer Geschirrspülmaschine, vorzugsweise einer Haushalts-Geschirrspülmaschine.
Wenn im folgenden der Terminus "Reinigungsmittel" genannt wird, sollen damit auch alle anderen Substanzen eingeschlossen
sein, die zu verschiedenen Zwecken dem Gesamtkreislauf zugeführt werden.
In der Herstellung von elektrischen Haushaltsgeräten tendiert man heute zur Verwendung von immer stärker automatisierten
Produktionstechnologien, und dies führt zur Abschaffung der
vorausgehenden Arbeitsschritte zur Vorbereitung des Elektrohaushaltsgeräts für die Montage der verschiedenen Komponenten
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einschließlich des Reinigungsmittelspenders, indem diese Arbeitsschritte
durch ein automatisches Verfahren ersetzt werden, das mit speziell für den Zweck entwickelten Spezialvorrichtungen
ausgeführt wird.
Heute sind die Geschirrspülmaschinen für die Zuführung der pulverförmigen oder flüssigen Reinigungsmittel in den Waschbehälter
vorgesehen, wobei ein herkömmlicher Reinigungsmittelspender verwendet wird, der mit genanntem Waschbehälter
verbunden ist und in verschiedene, getrennte und voneinander unabhängige Fächer zur Aufnahme der jeweiligen Reinigungsmittel
unterteilt ist. Auf diese Weise werden vorher in die verschiedenen Fächer des Spenders festgesetzte Mengen der jeweiligen
pulverförmigen oder flüssigen Reinigungsmittel eingefüllt, und diese Mengen werden direkt oder indirekt vom Wasser
des Waschbehälters mitgenommen.
Das heute am meisten verwendete Verfahren zur Befestigung des Spenders an der Tür des Geschirrspülers besteht darin, Metallbügel,
die im Inneren der Tür angebracht sind, und selbstschneidende Schrauben oder andere Verbindungsmittel zu
benutzen, jedenfalls immer unter Verwendung von Mitteln, die im Inneren der Tür anzubringen sind.
Die Verwendung dieser Mittel ist recht sicher und einfach, erfordert jedoch jedesmal einen zusätzlichen Arbeitsvorgang,
der von Hand und mit der nötigen Aufmerksamkeit durchgeführt werden muß; dies bringt natürlich einen wirtschaftlichen Aufwand
und Qualitätsrisiken mit sich.
Es sind Geschirrspülmaschinen mit unterschiedlichen Lösungen für Schnei!verbindungen bekannt, die in den Kunststoffbehälter
integriert und mit verschiedenen Verbindungsmitteln und Formen ausgeführt sind; das einzige gemeinsame Element ist
das Vorhandensein von Kunststoffzähnen, die in einem Stück
mit dem Material des Körpers ausgebildet sind.
Jedenfalls hat das Vorhandensein von Kunststoffzähnen, auch
wenn es die gewünschte Wirtschaftlichkeit in zufriedenstellender Weise gewährleistet, den Nachteil einer geringen Zuverlässigkeit,
da die Zähne aus dem gleichen "dürftigen" Material sind wie der Körper: im allgemeinen mehr oder weniger
verstärktes Polypropylen.
Und dies hat zur Folge, daß die Vibrationen oder allgemein die normalen Arbeitsbedingungen der Maschine ein rasches Brechen
der Zähne nach sich ziehen, und damit die Notwendigkeit, den ganzen Spender zu ersetzen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das fortschreitende Sich-Abnutzen und Lockerwerden des Materials, aus dem die
Zähne gebildet sind, mit der Zeit zur Folge hat, daß die hermetische Dichtheit zwischen Tür und Spender verlorengeht, wodurch
Wasser in den Hohlraum der Tür eindringen kann und dadurch die Gefahr von Beschädigungen oder Kurzschlüssen in den
dort eingebauten elektrischen Komponenten besteht.
Es wäre daher wünschenswert und ist Aufgabe dieser Neuerung, einen Reinigungsmittelspender zu schaffen, der eine leichte
und möglicherweise automatisierbare Montage ermöglicht, jedenfalls ohne den Einsatz irgendwelcher eigens dazu an der
Tür angebrachter Befestigungsmittel, der eine sehr hohe Zuverlässigkeit gewährleistet, wobei er natürlich eine hohe
Wirtschaftlichkeit und bauliche Einfachheit bewahrt, und der abnehmbar, von einfacher Konstruktion, einfach zu bedienen
und mit den normalen Techniken herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Verwendung einer vervollständigten
Vorrichtung, die die Funktionen eines herkömmlichen Reinigungsmittelspenders mit der Funktion von dessen Befestigung
an der Tür verbindet.
Die Neuerung wird aus der folgenden, rein beispielhaften und nicht einschränkenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt einer neuerungsgemäßen Reinigungsmittelspenders
darstellt;
Fig. 2a, 2b und 2c die Parallelprojektionen eines in dem oben genannten Reinigungsmittelspender vorhandenen Montagebügels
darstellen;
Fig. 3 eine Grundrißansicht von dem Reinigungsmittelspender mit bereits eingebauten Montagebügeln darstellt.
Der Reinigungsmittelspender besteht aus einem Mantel 1, der ein Fach 2 zum Einfüllen des Reinigungsmittels bildet.
Die Außenfläche 3 (dem Innenraum des nicht dargestellten Waschbehälters zugewandt) des genannten Mantels 1 verschließt
das Fach 2 und setzt sich nach außen und seitlich in einem ersten äußeren Rahmen 4 fort, der ganz um die Seitenwände 16
des Mantels 1 herum verläuft und der in einem bestimmten Abstand von den Seitenwänden des Mantels mit der Oberfläche der
Tür 5 in Anschlag kommt, wodurch auf diese Weise ein enger Hohlraum zwischen genanntem Rahmen 4 und genannten Seitenwänden
16 des Mantels 1 entsteht.
Ein vollkommen parallel zu dem Hauptrahmen 4 verlaufender zweiter Rahmen 6 verläuft im Inneren des soeben beschriebenen
Hohlraums ebenfalls um den Mantel 1 herum.
Der genannte Rahmen 6 weist eine geringere Höhe auf als der Rahmen 4, so daß er Platz für eine Dichtung 14 läßt, die zwischen
dem Rand des genannten Rahmens 6 und der Tür 5 eingesetzt wird, wie in Fig. 1 dargestellt.
Der genannte Rahmen 6 innerhalb des Rahmens 4 bildet seinerseits mit der Seitenwand 16 des Mantels 1 einen kleineren
Hohlraum 8.
Die Tür 5 endet im Bereich der Vertiefung, die den Mantel 1 aufnehmen muß, mit nach innen gebogenen Rändern 15, wobei genannte
Ränder 15 eine geeignete Tiefe besitzen, wie im folgenden genauer beschrieben wird.
Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen einen beweglichen Montagebügel aus Metall, bestehend aus einem ersten Abschnitt 9, einem gegenüber
dem ersten Abschnitt leicht geneigten zweiten Abschnitt 10, einem dritten Abschnitt 11 in Gegenneigung zu dem
Abschnitt 10 und mit einer deutlich stärkeren Neigung, einem weiteren Abschnitt 12, der sich in einer Ebene mit dem ersten
Abschnitt 9 befindet und mit diesem abgefluchtet ist, und einem letzten Abschnitt 13 von geringer Länge, der im rechten
Winkel zum Abschnitt 12 in den halben Raum umgebogen ist, in dem sich die Abschnitte 10 und 11 befinden.
Wieder bezugnehmend auf Fig. 1, wird gezeigt, wie zwei der genannten Montagebügel an dem Mantel 1 angebracht werden. Sie
werden mit ihrem letzten Abschnitt 13 bis zur gewünschten Tiefe in den beschriebenen Hohlraum 8 eingeschoben, dergestalt,
daß unter Einwirkung auf die gegenseitigen Maße die Abschnitte 13 sich biegen müssen um in den Hohlraum 8 einzudringen.
Auf diese Weise klemmen sich die Bügel endgültig in den jeweiligen
Hohlräumen fest, denn wenn man sie abnehmen wollte, würden sich die rückwärts gebogenen Abschnitte 13 endgültig
in dem Rahmen 6 festsetzen und damit sein Herausgleiten verhindern.
In diesem Zustand kann der auf diese Weise vervollständigte Mantel leicht in seiner Aufnahme montiert werden: Denn die
geringe Neigung der Abschnitte 10 erzeugt beim Einsetzen des Mantels einen schwachen Widerstand gegen die inneren flachen
Ränder 15, bis mit dem Abschnitt 11 mit Leichtigkeit der Biegepunkt überwunden wird und sodann die starke Gegenneigung
des genannten Abschnitts 11 gegen das extreme Innere der genannten Ränder 15 den Mantel automatisch bis zu dem Punkt
weitergleiten läßt, an dem die Tür 5, indem sie immer stärker gegen die Dichtung 14 drückt, diese in einem solchen Maße zusammenpreßt,
daß diese an einem bestimmten Punkt ein Weitergleiten des Mantels 1 nicht mehr zuläßt.
Auf diese Weise wird die hermetische Dichtheit zwischen dem Innenraum des Waschbehälters und dem Hohlraum in der Tür gewährleistet.
Die Maße der verschiedenen Komponenten können natürlich dergestalt
gewählt werden, daß bei Blockierung des Mantels 1 der Rahmen 4 genau in Anschlag mit dem Rand 5 der Tür kommt, und
daß das extreme Innere der inneren Ränder 15 der Tür 5 sich noch in Druckkontakt mit dem Abschnitt 11 des Bügels befindet,
um die Blockierung des Mantels 1 ohne Spiel oder Unstabilität zu gewährleisten.
Nun wird deutlich, wie genannter Mantel in seine Vertiefung eingesetzt wird: er wird einfach in den Bereich der Öffnung
gebracht, die ihn aufnimmt, und wird bis zu einer Tiefe eingedrückt, bei der der federnde Druck des Abschnitts 10 des
Bügels ihn automatisch "hineinsaugt" und ihn dabei in fester Position blockiert.
Wenn man hingegen genannten Mantel 1 entfernen möchte, genügt es, vom Inneren der Tür her einzugreifen und auf die genann-
ten Haltebügel zu drücken, wobei man gleichzeitig den Mantel nach außen drückt, dergestalt daß man ihn aus der Halteeinwirkung
der Bügel befreit und ihn daher aus seiner Vertiefung herausdrückt.
Vorzugsweise um eine gleichmäßige und genügend starke Haltewirkung
für den Mantel zu erzielen, ist es empfehlenswert, aber nicht notwendig, daß genannte Haltebügel regelmäßig über
den Umkreis verteilt sind, insbesondere an den Winkeln des genannten Rahmens 4, wie in Fig. 3 mit den Positionen 20 gezeigt.
Claims (6)
1. Spendervorrxchtung für Substanzen, insbesondere in Haushaltsgeschirrspülern
verwendet, bestehend aus einem Mantel (1), der genannte Substanzen enthält, aus einer
Außenfläche (3), die den in den Waschbehälter zu öffnenden Deckel enthält, aus Mitteln zum Halten des genannten
Mantels in einer dafür vorgesehenen Vertiefung, die in der Tür (5) des Geschirrspülers ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß genannte Mittel von einer Vielzahl von beweglichen Bügeln (9, 10, 11, 12, 13), vorzugsweise
aus Edelstahl, gebildet werden, die ständig in einem hierfür vorgesehenen Hohlraum (8) eingesetzt sind, der
fest verbunden ist und der die Seitenwand (16) des genannten Mantels (1) im Bereich der Öffnung der genannten
Vertiefung umschließt, wobei genannte Bügel herausnehmbar in dem ins Innere der Tür (5) gebogenen Rand (15) blokkiert
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
genannter Hohlraum (8) zwischen den Seitenwänden (16) des genannten Mantels und einem kranzförmigen Rand (6) gebildet
wird, der die genannten Wände mit einem bestimmten Abstand umgibt, wobei genannter kranzförmiger Rand (6)
vorzugsweise in einem Stück mit der Außenfläche (3) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
genannte Bügel aus einem ersten Abschnitt (9), einem gegenüber dem ersten Abschnitt leicht geneigten zweiten Abschnitt
(10), einem dritten Abschnitt (11) in Gegenneigung zu dem Abschnitt (10), einem weiteren Abschnitt
(12), der sich in einer Ebene mit dem ersten Abschnitt
(9) befindet und mit diesem abgefluchtet ist, und einem letzten Abschnitt (13) von geringer Länge bestehen, der
im rechten Winkel zum Abschnitt (12) in den halben Raum umgebogen ist, in dem sich die Abschnitte (10) und (11)
befinden, und daß genannte Bügel mit dem Abschnitt (13) mit Kraft in den genannten Hohlraum (8) eingesetzt werden,
dergestalt, daß der genannte Abschnitt (13) zurückgebogen wird und sich gegen genannten Kranz (6)
legt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter, äußerer Kranz (4), vorzugsweise in einem Stück und dicht mit der Außenfläche (3) des genannten
Mantels (1), den genannten Kranz (6) mit einer etwas
größeren Tiefe nach innen, als dieser hat, umgibt, und daß eine Dichtung (14) am äußersten Rand dieses Kranzes
(6) angebracht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
genannte Dichtung (14) in ihrer eingebauten und arretierten Position zwischen dem äußersten Rand des Kranzes (6),
dem verlängerten Teil des Kranzes (4), der Oberfläche (5)
der Tür und der Seitenwand (16) des genannten Mantels (1) befindlich ist und zusammengedrückt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
genannter Bügel in seiner eingebauten und arretierten Position mit seinem Abschnitt (11) einen federnden Druck
gegen das extreme Innere des Randes (15) ausübt, der ins Innere der Oberfläche (5) der Tür gebogen ist, und daß
die Endkante des Rahmens (4) gegen die Oberfläche (5) der
Tür drückt.
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