DE9207155U1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
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Description
PROMAT GmbH, Scheifenkamp 16, 4030 Ratingen 1
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung zur
Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen, mit mindestens einer ein aufschäumendes
Mittel als Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe, die beiderseits von aus nur begrenzt hitzewiderstandsfähigem
Material bestehenden Profilen gehalten wird, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden Profile
miteinander über mindestens einen Steg aus einem ebenfalls nur begrenzt hitzewiderstandsfähigen Material verbunden sind.
Brandschutzverglasungen sind lichtdurchlässige Bauteile, die dazu bestimmt sind, entsprechend ihrer Feuerwiderstandsdauer
nicht nur die Ausbreitung von Feuer und Rauch, sondern zusätzlich auch den unzulässigen Übergang von Wärme zu verhindern.
GemäQ DIN 4102 Teil 13, sind Brandschutzverglasungen
der Feuerwiderstandsklasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse G bekannt und in den jeweils gestellten Anforderungen
erläutert. Die bei derartigen Brandschutzverglasungen verwendeten Brandschutzscheiben sind in der Regel mehrlagig aus
Glasscheiben mit einer jeweils dazwischen angeordneten Brandschutzschicht aufgebaut. Im Brandfall wird diese Brandschutzschicht
aktiviert, wobei sie Härmestrahlung absorbiert und eine hochwirksame Dämmschicht bildet. Aus der ursprünglich
transparenten Verglasung entsteht dabei eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand.
Um derartige Brandschutzscheiben für eine komplette Brandschutzverglasung
verwenden zu können, sind geeignete Rahmen erforderlich, die hinsichtlich ihrer Größe und ihrer brandschutztechnischen
Eigenschaften auf die verwendeten Glasscheiben abgestimmt sind.
Eine bekannte Brandschutzverglasung verwendet eine Stahlrahmenkonstruktion, bei der die jeweilige Brandschutzscheibe
von einem als Rahmen dienenden Stahlhohlprofil umgeben ist, an dem die Brandschutzscheibe stoBseitig anliegt. Zur
seitlichen Halterung der Brandschutzscheibe werden an dem Stahlhohlprofil Glashalteleisten angeschraubt, welche die
Seitenränder der Glasscheibe festhalten. Nachteilig bei den bekannten Brandschutzverglasungen ist, daß infolge der Art der
Verschraubung der einzelnen Rahmenteile im Falle eines erforderlichen Austausches der Brandschutzscheibe, etwa
aufgrund eines Bruchs, aufwendige Montage- und Demontagearbeiten notwendig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Montage und Demontage der bekannten Brandschutzverglasungen zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Steg ein in eines der einander gegenüberliegenden Profile
hineinragendes Halteteil angeordnet ist, in das ein von außen durch die Wand des Profils hindurchgeführtes Befestigungselement
eingreift.
Bei einer solchen Brandschutzverglasung läßt sich das Profil auf einfache Art und Weise und besonders fest mit dem Steg
verbinden, so daß das jeweilige Profil nicht nur die Funktion einer Glashalteleiste übernimmt, sondern selbst den Rahmen der
Brandschutzverglasung bildet. Insbesondere ist bei einer boden·
oder deckenfesten Anbringung der Profile ein Austausch der
Brandschutzscheibe möglich, o'nns daß anschließend die Befestigungsdü'oel neu gesetzt werden nüssen. Bei der
vorgeschlagenen Brandschutzverglasung ist es bei einem Austausch der Brandschutzscheibe lediglich erforderlich, die das
jev.'eilige Profil mit dem Halteteil verbindenden Befestigungselemente
zu lösen und später v; leder anzuziehen. Bei diesen Befestigungselementen kann es sich beispielsweise um einfache
Metallschrauben handeln, so daG die entsprechenden f-iontagearbeiten
auch mit einfachen Handwerkzeugen durchgeführt werden können.
Mit einer bevorzugten Weiterbildung der Srandschutzverglasung wird vorgeschlagen, daG das Halteteil mit seinem einen Ende an
dem Steg anliegt und daß an dem gegenüberliegenden Ende das Befestigungselement angreift. Hierdurch wird erreicht, daß das
Profil von dem Befestigungselement gegen den Steg gezogen wird, so daß eine besonders feste Verbindung dieser Teile
erreicht wird. Hierzu trägt ferner bei, wenn gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung das Halteteil an dem Steg angeschweißt ist.
Die Festigkeit der Rahmenkonstruktion wird ferner dadurch verbessert,
daß der Steg als Lasche ausgebildet ist, die an dem dem Halteteil gegenüberliegenden, nicht abnehmbar
ausgebildeten Profil angeschweißt ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform muß bei einem Austausch der Brandschutzscheibe
lediglich das abnehmbar ausgebildete Profil entfernt werden, während das jeweils gegenüberliegende Profil des Rahmens, an
dem der als Lasche ausgebildete Steg ausgebildet ist, an Ort und Stelle verbleibt.
Vorzugsweise besteht das Halteteil aus einer mit einem axialen Innengewinde versehenen Hülse und das Befestigungselement aus
-A-
einer in das Innengewinde eingreifenden Metallschraube. Hierdurch wird zusätzlich zu einem festen Anliegen des Profils
an dem Steg bzw. der Lasche eine erhöhte Festigkeit gegen an dem Profil angreifende Biegebelastungen erreicht.
-t
Um das Profil auf die Halteteile aufstecken zu können, ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Profil mindesten eine
Öffnung zur Hindurchführung des Halteteils aufweist.
Zur Befestigung der Rahmenteile an dem Boden oder der Decke des jeweiligen Raumes wird ferner vorgeschlagen, daß der Steg
mit dem Boden bzw. der Decke des Raumes verschraubt ist.
Hierdurch ist es trotz der paarweissn Anordnung der Profile möglich, mit einer beide Profile zugleich festlegenden Verschraubung
auszukommen. Die Verschraubung erfolgt hierbei vorzugsweise mittels geeigneter Dübel, eventuell unter
Zwischenlage einer Schicht aus Mineralwolle.
Die Srandschutzverglasung erfährt dadurch eine Ausgestaltung, daß die Profile horizontal angeordnet und mit angeschraubten
Winkeln versehen sind, deren freie Schenkel sich parallel zur Brandschutzscheibe erstrecken, wobei zusätzliche vertikale
Profile mit den freien Schenkeln der Winkel verschraubt sind. Hierbei sind die horizontalen und vertikalen Profile vorzugsweise
als Metallhohlprofile ausgebildet, wobei die freien Schenkel der Winkel in die offen ausgebildeten Enden der
vertikalen Profile hineinragen.
Die Montierbarkeit wird wesentlich erleichtert, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung die vertikalen Profile an
zumindest einem Ende ihrer der Brandschutzscheibe zugewandten rlachseite mit einer Aussparung versehen sind, die bei
seitlicher Abnahme des vertikalen Profils den ungehinderten Durchtritt des freien Schenkels des Winkels zuläßt.
Um im Brandfall die Wärmeleitung über den Steg bzw. die Lasche zu reduzieren, wird mit einer bevorzugten Ausgestaltung
schließlich vorgeschlagen, daß die Stoßfläche der Brandschutzscheibe
unter Bildung einer schmalen Fuge an den Steg angrenzt, so daß der Steg im Brandfall durch das aus der
Stoßfläche der Brandschutzscheibe austretende aufschäumende Mittel gekühlt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Brandschutzverglasung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in einer geschnittenen Darstellung eine
zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes angeordnete Brandschutzverglasung.
Die in der Zeichnung dargestellte Brandschutzverglasung ist an ihrer Unterseite mit einem Boden 1 des Raumes und an ihrer
Oberseite mit einer Decke 2 des Raumes verbunden. Die Brandschutzverglasung besteht in erster Linie aus einer innerhalb
einer Rahmenkonstruktion angeordneten Brandschutzscheibe 3. Bei der Brandschutzscheibe 3 handelt es sich um eine Scheibe
aus einem Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten
besteht. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und so eine
wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten
im Brandfall dazu, daß diese aufschäumen und eine Trübung annehmen, so daß praktisch eine undurchsichtige
Feuerschutzwand entsteht.
Die Rahmenkonstruktion setzt sich aus horizontal angeordneten feststehenden Profilen A und lösbaren Profilen 5 sowie
vertikalen Profilen 6 zusammen. Die Profile sind jeweils paar-
weise angeordnet, wobei das jeweilige lösbare Profil 5 dem feststehenden Profil 4 gegenüberliegend angeordnet ist. An den
horizontal angeordneten, feststehenden Profilen 4 sind in gewissen Abständen Laschen 7 angeschweißt, die sich, wie die
Zeichnung erkennen läßt, bis in die Ebene der lösbaren Profile 5 erstrecken. Hierbei ist im Bereich der unteren Laschen 7
durch schmale Holzklötzchen 8 sichergestellt, daß zwischen der Stoßfläche der Brandschutzscheibe 3 und der Lasche 7 eine
schmale, umlaufende Restfuge 9 verbleibt. Im Brandfall wird infolge der Erhitzung der Brandschutzscheibe 3 die darin
befindliche Brandschutzschicht aufgeschäumt, wobei Material dieses Schaumes aus den Stoßflächen der Brandschutzscheibe 3
austritt, in die Restfuge 9 gelangt und diese verschließt, so daß Flammen nicht mehr hindurchgelangen können. Außerdem führt
das Austreten des Brandschutzmaterials zu einer Kühlung der Lasche 7 im Bereich der Stoßfläche der Brandschutzscheibe 3,
wodurch der Wärmeübergang über die sich beidseits der Brandschutzscheibe 3 erstreckende Lasche 7 reduziert wird.
Die Lasche 7 ist über eine Dübelverbindung 10 im Boden 1 bzw.
in der Decke 2 verankert. Hierbei ist zwischen der Lasche 7 und der jeweiligen Wandoberfläche eine Schicht aus
Mineralwolle 11 mit einem Schmelzpunkt von mindestens 10000C
angeordnet.
An dem dem feststehenden Profil 4 abgewandten Ende der Lasche 7 ist ein Halteteil in Form einer stehend angeordneten,
zylindrischen Hülse 12 angeschweißt. Die Hülse 12 durchragt eine in der Grundfläche des Profils ausgebildete Öffnung 13
und erstreckt sich bis oberhalb der Mitte des Profils 5. Die Hülse 12 ist ferner mit einem axialen Innengewinde 14 versehen,
in welches ein Befestigungselement in Gestalt einer Metallschraube 15 eingreift. Der Kopf der Metallschraube 15
liegt hierbei an der Oberseite des Profils 5 an, so daß durch
ein Anziehen der Metallschraube 15 das Profil 5 fest gegen die Lasche 7 gezogen wird. Die aus Metall und daher einem nur
begrenzt hitzewiderstandsfähigen Material bestehende Lasche 7 bildet daher einen die beiden Profile 4,5 miteinander
verbindenden, im Brandfall durch das aus der Brandschutzscheibe 3 austretende Brandschutzmittel gekühlten
Steg. Vorzugsweise befinden sich an beiden horizontalen Seiten des Rahmens mehrere derartige Stege.
Die Zeichnung läQt erkennen, daß die an der Decke 2
befestigten Rahmenteile der Brandschutzverglasung entsprechend aufgebaut sind.
Auf der Oberseite des unteren horizontalen Profils 5 sowie an
der Unterseite des oberen horizontalen Profils 5 ist jeweils ein Winkel 16 aus Metall zur Aufnahme eines der mindestens
zwei vertikalen Profile 6 angeschraubt. Das ebenso wie die Profile 4,5 als Metallhohlprofil ausgebildete vertikale Profil
6 wird hierzu auf den unteren Winkel 16 aufgesetzt, so daß der freie Schenkel des Winkels 16 in das offen ausgebildete Ende
des Profils 6 hineinragt. Das obere Ende des Profils 6 wird zwecks Montage in der dargestellten Weise und bis zur Anlage
an dem oberen Winkel 16 in Richtung auf die Brandschutzscheibe 3 geschwenkt. Um hierbei einen ungehinderten Durchtritt des
freien Schenkels des oberen Winkels 16 zu ermöglichen, ist das Profil 6 an seiner der Brandschutzscheibe 3 zugewandten
Flachseite 17 mit einer entsprechend gestalteten Aussparung 18 versehen. Die Verbindung des vertikalen Profils 6 mit den
beiden Winkeln 16 erfolgt mittels zweier Schrauben 19.
Zum Austausch der Brandschutzscheibe 3 werden zunächst die beiden vertikalen Profile 6 der Brandschutzverglasung
entsprechend der zuletzt genannten Art und Weise abgenommen. Dann werden die Metallschrauben 15 mit einem Schraubendreher
gelöst, so daß die Profile 5 von den Hülsen 12 abgezogen
werden können. Damit liegt die Brandschutzscheibe 3 einseitig frei und kann aus dein Rahmen herausgenommen und ggf. durch
eine andere Scheibe ersetzt werden. Ein Lockern oder Lösen der Dübelverbindung 10 ist hierzu nicht erforderlich, so daß der
Aus- und Einbau der Brandschutzscheibe 3 auch mit einfachen Handwerkzeugen durchgeführt werden kann.
1 | Boden |
2 | Decke |
3 | Brandschutzscheibe |
4 | feststehendes Profil |
5 | lösbares Profil |
6 | vertikales Profil |
7 | Lasche |
8 | Holzklötzchen |
9 | Restfuge |
10 | Dübelverbindung |
11 | Mineralwolle |
12 | Hülse |
13 | Öffnung |
14 | Innengewinde |
15 | Metallschraube |
16 | Winkel |
17 | Flachseite |
18 | Aussparung |
19 | Schraube |
- 10 -
Claims (11)
1. Brandschutzverglasung zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen
anderen, mit mindestens einer ein aufschäumendes Mittel als Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe, die
beiderseits von aus nur begrenzt hitzewiderstandsfähigem Material bestehenden Profilen gehalten wird, wobei die
jeweils einander gegenüberliegenden Profile miteinander über mindestens einen Steg aus einem ebenfalls nur
begrenzt hitzewiderstandsfähigen Material verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daQ an dem Steg (7) ein in eines der einander gegenüberliegenden
Profile (4,5) hineinragendes Halteteil (12) angeordnet ist, in das ein von auGen durch die Wand des
Profils (5) hindurchgeführtes Befestigungselement (15) eingreift.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (12) mit seinem einen Ende an
dem Steg (7) anliegt und daQ an dem gegenüberliegenden
Ende das Befestigungselement (15) angreift.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ das Halteteil (12) an dem Steg (7)
angeschweißt ist.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daQ der Steg (7) als Lasche ausgebildet ist, die an dem dem Halteteil (12) gegenüberliegenden, nicht
abnehmbar ausgebildeten Profil (4) angeschweißt ist.
- 11 -
- 11 -
5. Brandschutzverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit einem axialen
Innengewinde (14) versehene Hülse als Halteteil (12) und eine in das Innengewinde (14) eingreifende Metallschraube
als befestigungselement (15).
6. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) mindestens eine Öffnung (13)
zur Hindurchführung des Halteteils (12) aufweist.
7. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) mit dem Boden (1) bzw. der
Oecke (2) des Raumes verschraubt ist.
8. Brandschutzverglasung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (4,5) horizontal angeordnet und mit angeschraubten Winkeln (15) versehen sind, deren freie
Schenkel sich parallel zur Brandschutzscheibe (3) erstrecken, wobei zusätzliche vertikale Profile (6) mit
den freien Schenkeln der Winkel (16) verschraubt sind.
9. Brandschutzverglasung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und vertikalen Profile
(4,5,6) als Metallhohlprofile ausgebildet sind und die freien Schenkel der Winkel (16) in die offen ausgebildeten
Enden der vertikalen Profile (6) hineinragen.
10. Brandschutzverglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Profile (6) an zumindest einem Ende ihrer der Brandschutzscheibe (3) zugewandten
Flachseite (17) mit einer Aussparung (18) versehen sind, die bei seitlicher Abnahme des vertikalen Profils (6) den
ungehinderten Durchtritt des freien Schenkels des Winkels (16) zuläßt.
- 12 -
11. Brandschutzverglasung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG die StoGfläche der
Brandschutzscheibe (3) unter Bildung einer schmalen Restfuge (9) an den Steg (7) angrenzt, so daß der Steg
(7)^ im Brandfall durch das aus der StoGfläche der Brandschutzscheibe
(3) austretende aufschäumende Mittel gekühlt wird.
R/CH/mg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207155U DE9207155U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Brandschutzverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207155U DE9207155U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Brandschutzverglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207155U1 true DE9207155U1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6879928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207155U Expired - Lifetime DE9207155U1 (de) | 1992-05-27 | 1992-05-27 | Brandschutzverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207155U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013104854U1 (de) * | 2013-10-30 | 2015-02-02 | Promat Gmbh | Lösbare Halterung für eine Brandschutzscheibe |
EP2722474A3 (de) * | 2012-10-16 | 2015-06-17 | PROMAT GmbH | Halterung für eine Brandschutzverglasung |
-
1992
- 1992-05-27 DE DE9207155U patent/DE9207155U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2722474A3 (de) * | 2012-10-16 | 2015-06-17 | PROMAT GmbH | Halterung für eine Brandschutzverglasung |
DE202013104854U1 (de) * | 2013-10-30 | 2015-02-02 | Promat Gmbh | Lösbare Halterung für eine Brandschutzscheibe |
EP2884035A1 (de) * | 2013-10-30 | 2015-06-17 | PROMAT GmbH | Lösbare halterung für eine brandschutzscheibe |
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