DE9207057U1 - Stoßdämpfungsvorrichtung für die Vordergabel eines Fahrrades - Google Patents
Stoßdämpfungsvorrichtung für die Vordergabel eines FahrradesInfo
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Description
3999V
57 005 pl/bn
Weng-Ho KAO, Shin-Thien City, Taipei Hsien, Taiwan R.O.C.
Fahrrades
Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungs-Vorrichtung für die Vorderradgabel eines Fahrrades und sie besteht
insbesondere darin, daß die Vorrichtung ein Polyurethan-Teil oder eine flexible Feder aufweist, die in
das Rohr der Vorderradgabel eingesetzt wird; durch den Druck, der auf das Polyurethan-Stück oder auf die Feder
aufgebracht wird, wird deren flexible Verformung bewirkt, so daß auf diese Weise ein Stoßdämpfungseffekt erzielt
wird.
Bei einer üblichen Vorderradgabel eines Fahrrades ist im wesentlichen an der Gabel ein Rohr vorgesehen, in das das
mit der Lenkstange versehene Lenkerrohr eingeschoben wird, wobei mit Hilfe einer Zugstange und einer Zugmutter, die
nach oben gezogen wird, die Vorderradgabel fest mit dem vertikalen Lenkerrohr verbunden wird. Bei diesem üblichen
Aufbau ist jedoch nur ein festes Verbinden des vertikalen Lenkerrohrs mit der Vorderradgabel vorhanden, ohne daß
irgendwelche Stoßdämpfungs-Teile vorgesehen wären. Wenn daher die Straße beim Befahren mit dem Fahrrad rauh oder
ungeben ist, dann übertragen sich die Stoßkräfte, die durch das Überrollen kleinerer Hindernisse erzeugt werden, direkt
auf die Handgriffe; durch das Fehlen einer geeigneten Pufferkraft, die sich dem entgegensetzen könnte, wird im
Radfahrer ein Gefühl der Unbequemlichkeit erzeugt und gleichzeitig können die einzelnen Montageteile leicht
beschädigt werden.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Stoßdämpfungsvorrichtung für die
Vorderradgabel eines Fahrrades anzugeben, und zwar durch Einsetzen eines Polyurethanteiles oder einer Feder in das
Rohr der Vorderradgabel, um flexible und elastische Wirkungen derart zu erzielen, daß die Stöße, die durch die
Unebenheiten auf der Straßenoberfläche während des Radfahrens erzeugt werden, in geeigneter Weise abgefangen
und ausgeschaltet werden, so daß die Radfahr-Qualität
erhöht wird und der Radfahrer ein besseres und komfortableres Fahrgefühl· hat.
Ferner soll erreicht werden, daß die Vorderradgabel durch die elastische Stoßdämpfung wirksam davor bewahrt werden
kann, daß direkte Stöße auf die Bauteile auftreffen und daß Beschädigungen auftreten, so daß ein sichereres Fahren
ermöglicht wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, geschnittene schematische Ansicht der Kombination des vertikalen Lenkerrohrs
mit der Vorderradgabel nach der Erfindung.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Anwendungsbereich der Stoßdämpfungsvorrichtung nach der
Erfindung im wesentlichen der bei einer Vordergabel 1 eines Fahrrades. In dem oberen Rohr 11 einer Vorderradgabel ist
eine Ringrippe 12 so angeformt, daß im oberen und unteren Abschnitt des oberen Rohres 11 jeweils Aufnahme-Räume
entstehen. Am oberen Ende ist das Rohr 11 mit einem geeigneten Außengewinde 13 angebracht und am unteren Ende
ist es mit einem Innengewinde 14 versehen; im unteren Aufnahmeraum sind ein Stützteil 2, ein Polyurethanteil 3
und ein Abschluß- und Führungsring 4 aufgenommen.
Das Stützteil 2 hat einen kreisrunden Querschnitt mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, wobei sich vom
geschlossenen Ende ein im Querschnitt rechteckiger Zapfen 21 aus erstreckt.
Das Polyurethanteil 3 besteht aus Polyurethan mit einer starken Flexibilität, das etwa das Aussehen und die Form
einer im Querschnitt kreisrunden Säule aufweist und das in seiner Mitte ein im Querschnitt rechteckiges Durchgangsloch
31 aufweist.
Der Abschluß- und Führungsring 4 ist an seinem Außendurchmesser mit einem Außengewinde 41 versehen und hat
in seiner Mitte ein im Querschnitt rechteckiges Durchgangsloch 42 mit einem Längsschlitz 43, der sich zur
Unterseite hin öffnet, der aber auch als Kreuzschlitz
ausgebildet sein kann.
Die oben beschriebenen Bauteile werden so in den Aufnahmeraum des unteren Abschnitts des oberen Rohres 11
eingesetzt, daß zunächst das Stützteil 2 und dann das Polyurethanteil 3 eingeschoben wird, wobei der im
Querschnitt rechteckige Zapfen 21 des Stützteils 2 das im Querschnitt rechteckige Durchgangsloch 31 des
Polyurethanteils 3 durchdringt, worauf der Abschluß- und Führungsring in das Ende des Aufnahmeraumes eingeschraubt
wird. An der Außenwand des Endes des oberen Rohres 11 befindet sich eine Gewindebohrung 15 und der Abschluß- und
Führungsring 4 kann mit Hilfe einer Schraube 151 so gesichert werden, daß er besser an seinem Platz hält. Mit
Hilfe der Stoßdämpfungsvorrichtung nach der Erfindung können die Vorderradgabel 1 und das vertikale Lenkerrohr
leicht zu einer Kombination zusammengebaut werden. Wie dies in Fig. 2 dargestellt wird, ist es wesentlich, die
Zugstange 51 in das senkrechte Rohr 5 einzustecken und es zu durchdringen, um an seinem Ende eine Zug-Mutter 52 zu
befestigen; danach wird das vertikale Rohr 5 in das obere Rohr 11 der Vorderradgabel 1 eingeschoben und erstreckt
sich in das Stützteil 2 hinein, wobei durch Anziehen der Zugmutter 52 und der Zugstange 51 das vertikale Lenkerrohr
5 in seiner Stellung befestigt werden kann. Wenn bei einem solchen Zusammenbau die Straßenoberfläche uneben oder
holperig ist, dann folgt die Vorderradgabel 1 mit dem Rad den Unebenheiten; aufgrund der Kräfte, die zwischen dem
Stützteil 2 und dem Polyurethanteil 3 auftreten, wird das Polyurethanteil 3 aufgrund seiner flexiblen Elastizität
jedoch verformt, so daß auf das vertikale Lenkerrohr 5 eine entsprechende, elastische Stoßdämpfung ausgeübt wird. Die
Wirkung, daß die von der unebenen Straße herrührenden
Rüttel-Stöße aufgefangen werden, ermöglicht demzufolge ein
bequemeres und glatteres Radfahren. Der beschriebene Aufbau ist nicht nur einfach und praktisch, sondern auch wohltuend
für die jeweiligen Teile, die die Funktionen der Stoßdämpfung und des Schutzes haben.
In bezug auf eine enge Verbindung zwischen dem Aufnahmeraum im oberen Abschnitt des oberen Rohres 11 und dem vertikalen
Lenkerrohr 5 ist es wünschenswert, zwischen diesen Teilen einen Packungsring 6 anzuordnen, um eine perfekte
Einschub-Verbindung sicherzustellen. Da das Stützteil 2, das Polyurethanteil 3 und der Abschluß- und Führungsring 4
durch Einschieben des im Querschnitt rechteckigen Zapfens in das Durchgangsloch zusammengebaut sind, kann das
vertikale Lenkerrohr dennoch eine gewisse Lenkabweichung aufweisen; dennoch werden die oben genannten Bauteile keine
Lenkabweichungen haben und der Abschluß- und Führungsring 4 ist nicht nur selbst fest angezogen, sondern wird
gleichzeitig noch durch die Schraube 51 fest in seiner Lage gehalten, so daß es sichergestellt ist, daß der Ring 4 sich
nicht lösen oder herausfallen kann. Gemäß der Konstruktionsabsicht der Erfindung kann das Polyurethanteil
3 auch durch eine entsprechende elastische Feder ersetzt werden, die dann durch den im Querschnitt rechteckigen
Zapfen 21 des Stützteils 2 durchdrungen wird, wobei die Vorrichtung durch die beträchtliche elastische Ausdehnung
der Feder ebenfalls Stoßdämpfungswirkungen aufweist. Es ist jedoch nach wie vor ein einfacher Austausch mit gleicher
Wirkung und es sollte hervorgehoben werden, daß solche Merkmale in den Schutzumfang der Ansprüche einbezogen sein
sollten.
Claims (5)
- ; v * 6-SchutzansprücheStoßdämpfungsvorrichtung für die Vorderradgabel eines Fahrrades, gekennzeichnet durch eine Vorderradgabel(I) mit einem oberen Rohr (11), das an seinem unteren Ende ein Innengewinde (14) hat und an der Innenwand eine geeignete Ringrippe (12), so daß das obere Rohr(II) in einen oberen und einen unteren Aufnahmeraum unterteilt ist, ein Stützteil (2), ein Polyurethanteil (3) und einen Abschluß- und Führungsring (4), die im unteren Aufnahmeraum angeordnet sind, um es der Zugstange (51) und der Zug-Mutter (52) des senkrechten Lenkerrohres (5) des Fahrrades zu ermöglichen, die Kombination zusammenzuhalten, wobeidas Stützteil (2) einen kreisrunden Querschnitt mit einem offenen und einem geschlossenen Ende hat, wobei vom geschlossenen Ende aus sich ein im Querschnitt rechteckiger Zapfen (21) erstreckt,das Polyurethanteil (3) aus Polyurethan mit einer starken Flexibilität besteht, das die Form einer im Querschnitt kreisrunden Säule aufweist und das in seiner Mitte ein im Querschnitt rechteckiges Durchgangsloch (31) aufweist,der Abschluß- und Führungsring (4) ein entsprechendes Außengewinde (41) auf seinem Außendurchmesser trägt und in seiner Mitte ein im Querschnitt rechteckiges Durchgangsloch (42) aufweist, wobeidurch Einsetzen zunächst des Stützteiles (2) und dann des Polyurethanteils (3) in den unteren Abschnitt des Aufnahmeraumes und durch festes Verschrauben des Endes des oberen Rohres durch den Abschluß- und Führungsring (4) der im Querschnitt rechteckige Zapfen (21) des Stützteils (2) in die Lage versetzt wird, durch das Polyurethanteil (3) hindurchzuragen und sich bis in das im Querschnitt rechteckige Durchgangsloch (42) des Abschluß- und Führungsringes (4) so hineinzuerstrecken, daß das vertikale Lenkerrohr (5) in das obere Rohr (11) der Vorderradgabel (1) eingeschoben werden kann und sich in das Stützteil (2) hineinerstreckt, worauf die Zugmutter (52) und die Zugstange (51) angezogen wird, wonach durch die elastische Federkraft, die durch das Zusammendrücken des Polyurethanteils mit Hilfe des Stützteiles erzeugt wird, die Vorderradgabel (1) mit den erwünschten Stoßdämpfungseigenschaften versehen wird.
- 2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanteil (3) durch eine geeignete elastische Feder ersetzt ist, die durch den im Querschnitt rechteckigen Zapfen (21) des Stützteiles (2) durchdrungen wird.
- 3. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradgabel (1) an der Außenwand des Endes des oberen Rohres (11) mit einer Gewindebohrung (15) versehen ist, so daß der Abschluß- und Führungsring (4) mit Hilfe einer Schraube (151) fest an seinem Sitz verriegelt werden kann.
- 4. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß- und Führungsring (4) an seiner unteren Endseite mit einem Längsschlitz oder einem Kreuzschlitz versehen ist.
- 5. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, im oberen Rohr (11) ausgebildete Abschnitt des Aufnahmeraumes mit einem Packungsring (6) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207057U DE9207057U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Stoßdämpfungsvorrichtung für die Vordergabel eines Fahrrades |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9207057U1 true DE9207057U1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6879855
Family Applications (1)
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DE9207057U Expired - Lifetime DE9207057U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Stoßdämpfungsvorrichtung für die Vordergabel eines Fahrrades |
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DE (1) | DE9207057U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0805101A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-05 | Spinner Industry Co. Ltd. | Stossdämpfungsvorrichtung für Fahrrad |
DE102018002277A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Jörn GmbH | Lenkvorrichtung eines Zweirads, insbesondere eines Fahrrads mit einer Vorbaufederung |
-
1992
- 1992-05-25 DE DE9207057U patent/DE9207057U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0805101A1 (de) * | 1996-04-29 | 1997-11-05 | Spinner Industry Co. Ltd. | Stossdämpfungsvorrichtung für Fahrrad |
DE102018002277A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | Jörn GmbH | Lenkvorrichtung eines Zweirads, insbesondere eines Fahrrads mit einer Vorbaufederung |
EP3552940A1 (de) * | 2018-03-20 | 2019-10-16 | Jörn GmbH | Lenkvorrichtung eines zweirads, insbesondere eines fahrrads mit einer vorbaufederung |
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