DE9206680U1 - Stecker zum Verbinden eines Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären Kommunikationsnetzes - Google Patents

Stecker zum Verbinden eines Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären Kommunikationsnetzes

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Description

Christoph Brors, Breitenkamp 36, 4100 Duisburg 25
Stecker zum Verbinden eines Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären Kommunikationsnetzes
Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Verbinden eines
Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären
Kommunikationsnetzes mit einem Steckergehäuse sowie mehreren Kontakten.
Kommunikations-Endgeräte, z.B. Telefone, Anrufbeantworter, Telekopierer und Btx-Endgeräte werden über genormte Stecker mit den Endanschlüssen der jeweiligen Kommunikationsnetze verbunden. Wenn in dem Kommunikations-Endgerät Störungen auftreten, ist für den Laien zumeist keine Aussage darüber möglich, ob der Fehler ursächlich im Endgerät liegt oder im Kommunikationsnetz bzw. dessen Endanschlüssen. Hierbei kann es dann passieren, daß der Teilnehmer mit der Beseitigung der Störung den Betreiber des Kommunikationsnetzes beauftragt, obwohl Ursache der Störung tatsächlich ein Fehler in dem Kommunikations-Endgerät ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Störungen an Kommunikations-Endgeräten auf einfache Art und Weise die Feststellung der Fehlerquelle zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an dem Steckergehäuse mindestens ein an die Kontakte angeschlossenes elektrisches Anzeigeelement angeordnet ist.
Bereits ein einziges elektrisches Anzeigeelement ermöglicht dem Teilnehmer eine schnelle Kontrolle, ob der Stecker des Kommunikations-Endgerätes ordnungsgemäß mit dem Endanschluß des Kommunikationsnetzes verbunden ist. So kann der Teilnehmer bei Anschluß eines neuen Endgerätes aus dem Fehlen einer Anzeige darauf schließen, daß die Fehlerursache im Kommunikationsnetz zu suchen ist. Umgekehrt kann der Teilnehmer in solchen Fällen, in denen das Anzeigeelement ein Signal abgibt, obwohl eine Störung vorliegt, auf eine Fehlerquelle in dem Endgerät schließen und dann den hierfür zuständigen Wartungsdienst mit der Behebung der Störung beauftragen.
Eine besonders einfache Schaltung des Anzeigeelementes ergibt sich, wenn dieses entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung zwei der Kontakte überbrückt.
Vorzugsweise ist das Anzeigeelement als Leuchtdiode (LED) mit in Reihe geschaltetem Widerstand ausgebildet.
Um bereits mit Einstecken des Steckers in den Endanschluß des Kommunikationsnetzes eventuelle Fehlpolaritäten erkennen zu können, ist eine Weiterbildung der Erfindung durch zwei Anzeigeelemente gekennzeichnet, die an die beiden Kontakte der Informationsadern des Kommunikationsnetzes gegensinnig zueinander angeschlossen sind.
Eine zusätzliche Kontrolle des Erdanschlusses wird erreicht,
indem ein weiteres Anzeigeelement einerseits an einen der
Kontakte der Informationsader und andererseits an die Erdader des Kommunikationsnetzes angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung einen in den EndanschluG eines stationären Kommunikationsnetzes eingesetzten Stecker eines Kommunikations-Endgerätes;
Fig. 2 die Teile nach Fig. 1 in einer Ansicht und
Fig. 3 den Schaltplan des Steckers nach den Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Stecker dient dazu, über ein Anschlußkabel 1 ein nicht dargestelltes Kommunikations-Endgerät, beispielsweise ein Telefon, einen Fernschreiber oder ein Telefaxgerät, mit dem Endanschluß 2 eines stationären Kommunikationsnetzes zu verbinden. Der Endanschluß 2 ist als Steckdose mit mehreren Kontaktbuchsen ausgebildet. Der Stecker verfügt über ein Steckergehäuse 3, aus dem ein Steckanschluß A mit mehreren Kontakten 5 herausragt.
Durch Einstecken des Steckanschlusses A des Steckers in den Endanschluß 2 des Kommunikationsnetzes werden die Kontakte 5 elektrisch mit den Kontaktbuchsen des Endanschlusses 2 verbunden und so der elektrische Anschluß des Endgerätes an das Kommunikationsnetz erreicht.
Auf der sichtbaren Außenseite des Steckergehäuses 3 sind insgesamt drei Anzeigeelemente 6a,6b,6c in Form von Leuchtdioden (LED) angeordnet, die Aufschluß über Fehlerquellen bei mittels des Kommunikations-Endgerätes feststellbaren Störungen geben.
Der elektrische Anschluß der Anzeigeelemente 6a,6b,6c ergibt sich aus dem Schaltplan gemäß Fig. 3. Das erste Anzeigeelement in Form der Leuchtdiode Vl ist in Reihenschaltung mit einem Widerstand Rl zwischen die beiden Sprech- bzw. Informationsadern L und L. geschaltet. Gegensinnig hierzu ist die das zweite An-
zeigeelement 6b bildende Leuchtdiode V2 mit einem entsprechenden Widerstand R2 zwischen die beiden Informationsadern L und L.
a b
geschaltet. Die Leuchtdioden Vl und V2 leuchten in den Farben grün und rot und geben so Auskunft, ob die Polaritäten der Informationsadern L und L. beachtet wurden. Ein korrekter Anschluß liegt dann vor, wenn nach Einstecken des Steckanschlusses 4 in den Endanschluß 2 die grüne Leuchtdiode aufleuchtet.
Ein drittes Anzeigeelement 6c in Form der Leuchtdiode V3 ist, ebenfalls mit einem in Reihe geschalteten Widerstand R3, zwischen die Informationsader A und eine Erdader E geschaltet. Diese dritte Leuchtdiode V3 ist gelb und zeigt an, ob eine Erdung vorliegt.
Eine vierte Ader W (Weckerader) ist mit der Informationsader A über eine Brücke Br verbunden, die ein Zurücksetzen des Wechselschalters gewährleistet, der bei einem einfachen Anschluß mit mehreren Endgeräten jeweils nur eines dieser Geräte zur Signalübertragung freigibt.
Liegt trotz ordnungsgemäß in den Endanschluß 2 eingesetztem Steckanschluß 4 eine Störung vor, so liegt der Fehler, sofern keine der Leuchtdioden Vl oder V2 aufleuchtet, vermutlich im Kommunikationsnetz.
In dem umgekehrten Fall, in dem die grüne und gelbe Leuchtdiode aufleuchten, obwohl offenbar eine Störung vorhanden ist, läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Endgerät als Fehlerquelle schließen.
Bezugszeichenliste
1 Anschlußkabel
2 Endanschluß
3 Steckergehäuse
4 Steckanschluß
5 Kontakte
6a Anzeigeelement
6b Anzeigeelement
6c Anzeigeelement
La Informationsader
Lb Informationsader
Br Brücke
E Erdader
Rl Widerstand
R2 Widerstand
R3 Widerstand
Vl Leuchtdiode
V2 Leuchtdiode
V3 Leuchtdiode
W Weckerader

Claims (5)

Ansprüche
1. Stecker zum Verbinden eines Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären Kommunikationsnetzes mit einem Steckergehäuse sowie mehreren Kontakten,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Steckergehäuse (3) mindestens ein an die Kontakte (5) angeschlossenes elektrisches Anzeigeelement (6a,6b,6c;Vl,V2,V3) angeordnet ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (6a,6b;Vl,V2) zwei der Kontakte (5) überbrückt.
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (6a,6b,6c;Vl,V2,V3) als Leuchtdiode (LED) mit in Reihe geschaltetem Widerstand (R1,R2,R3) ausgebildet ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei an die beiden Kontakte 5 der Informationsadern (L ,L.) des Kommunikationsnetzes gegensinnig zueinander
o D
angeschlossene Anzeigeelemente (6a,6b;Vl,V2).
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Anzeigeelement (6c;V3) einerseits an einen der Kontakte (5) der Informationsadern (A,B) und andererseits an die Erdader (E) des Kommunikationsnetzes angeschlossen ist.
W/CH/kn
DE9206680U 1992-05-16 1992-05-16 Stecker zum Verbinden eines Kommunikations-Endgerätes mit dem Endanschluß eines stationären Kommunikationsnetzes Expired - Lifetime DE9206680U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533200A1 (de) * 1995-09-08 1997-03-13 Olaf Kube Vorrichtung zur Verbindung
DE102008006429A1 (de) * 2007-08-20 2009-02-26 Zellner Gmbh Identifizierbares Kabel

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DE102008006429B4 (de) * 2007-08-20 2009-08-27 Zellner Gmbh Identifizierbares Kabel
DE102008006429C5 (de) * 2007-08-20 2018-01-04 Zellner Gmbh Identifizierbares Kabel

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