DE9206531U1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE9206531U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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Description

1 Schlauchpumpe
Die Erfindung betrifft eine Schlauchpumpe nach dem Oberbegriff desaespruches 1.
Aus der DE-PS 26 04 002 ist eine derartige Schlauchpumpe bekannt, deren
Gehäuse aus drei Gehäuseteilen besteht, die mittels Schrauben aneinander befestigt sind. Zwei dieser Gehäuseteile bilden einen axial geteilten hohl zylindrischen Körper, der den Gehäuse-Innenraum umschließt. Das dritte Gehäuseteil ist an einer der radialen Stirnflächen des hohlzylindrischen Körpers angesetzt. Die Antriebswelle ist mittels eines Wälzlagers im dritten Gehäuseteil drehbar gelagert, durchsetzt den Gehäuse-Innenraum und ist mit zwei axial beabstandeten Bünden zur axialen Führung der Rollen ausgebildet. Die axiale Teilung des hohl zylindrischen Körpers verläuft quer zu den
Bohrungen für den Durchtritt des Schlauches in dem Gehäusebereich, in dem
eine Quetschung des Schlauches durch die Rollen stattfindet.
Die Montage dieser bekannten Schlauchpumpe ist aufgrund ihrer drei Gehäuseteile, deren Schraubbefestigung, der festen Installation der Antriebswelle und des im Bereich des offenen Endes des hohl zylindrischen
Körpers angeordneten, ein axiales Einschieben der Rollen in den Gehäuse-Innenraum verhindernden Bundes kompliziert und zeitaufwendig. Außerdem können infolge von Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Montage der den hohlzylindrischen Körper bildenden Gehäuseteile zwei diametrale, entlang der axialen Teilung verlaufende Stufen im Quetschbereich des Schlauches
auftreten, die bei Betrieb der Schlauchpumpe nicht nur zu höherem Verschleiß des Schlauches und der Rollen führen, sondern auch ein Hindernis darstellen können, an dem die Rollen hängenbleiben, so daß die bekannte Schlauchpumpe stehen bleibt und somit funktionsunfähig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchpumpe der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß sie einfacher und zuverlässiger montiert werden kann sowie eine höhere Funktionstüchtigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des-f1*feefrtgj'ispruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Gehäuse besteht aus lediglich zwei Gehäusetei-
Ten, die durch den Fixierring zumindest formschlüssig zusammengehalten sind. Da die Gehäuseschultern zur axialen Führung der Rollen dienen, kann bei der Montage der Schlauchpumpe der Einbau der Antriebswelle in das Gehäuse entfallen. Die axiale Teilung des Gehäuses ermöglicht es im Gegensatz zu einer radialen Gehäuseteilung die beispielsweise als Hohlrollen ausgebildeten Rollen auf Zapfen einer Spanneinrichtung aufzunehmen und sodann die beiden Gehäuseteile über den Hohlrollen radial zusammenzuführen, um das Gehäuse mit bereits darin montierten Rollen zu bilden und durch den Fixierring zusammenzuhalten. Das erfindungsgemäße Gehäuse kann somit in sehr einfacher und äußerst zuverlässiger Weise schnell montiert werden.
Da die axiale Trennebene im Bereich zwischen den Bohrungen für den Durchtritt des Schlauches liegt, befindet sich lediglich eine einzige Teilungslinie mit der möglichen Gefahr der Stufenbildung in dem Bereich, in dem die Quetschung des Schlauches durch die Rollen stattfindet. Daraus resultiert reduzierter Verschleiß und eine geringere Gefahr der Stufenbildung entlang der Teilungslinie; die Funktionstüchtigkeit der Schlauchpumpe wird dadurch erhöht. Die axiale Gehäuseteilung erlaubt es ferner bei in der Mitte zwischen den Bohrungen für den Durchtritt des Schlauches liegenden, durch die axiale Mittelachse des Gehäuses gehender Trennebene, zwei identische Gehäuseteile zu verwenden, zu deren Herstellung etwa im Spritzgußverfahren der Einsatz lediglich eines einzigen Spritzgußwerkzeuges erforderlich ist. Auf diese Weise können die Gehäuseteile äußerst maßgetreu hergestellt und somit die Gefahr der Stufenbildung weitgehend vermieden werden.
Um bei der Montage durch das vorerwähnte radiale Zusammenführen der Gehäuseteile die Rollen und gleichzeitig den Schlauch einschließen zu können, ist es vorteilhaft, jede Bohrung für den Durchtritt des Schlauches als ein in Richtung zur jeweils anderen Bohrung offenen Kanal auszubilden, der über einen Schlitzabschnitt an der zugeordneten Trennfläche ausmündet, und ein Einsatzteil zum Einsetzen in den bei zusammengesetztem Gehäuse von den Schlitzabschnitten gebildeten Schlitz sowie zum Verschließen desselben vorzusehen und an beiden Enden mit je einem Gegenkanal auszubilden, wobei bei zusammengesetztem Gehäuse die Kanäle und die Gegenkanäle die Bohrungen für den Durchtritt des Schlauches bilden.
Zweckmäßigerweise ist in wenigstens einer der Bohrungen für den Durchtritt des Schlauches eine Bohrungsverengung zum Fixieren des Schlauches in Bohrungslängsrichtung vorgesehen. Diese Bohrungsverengung kann in einem oder beiden der Gegenkanäle, aber auch in den Kanälen ausgebildet sein.
Zum formschlüssigen Zusammenhalten der, wie vorerwähnt, radial zusammengeführten Gehäuseteile ist es günstig, die axial beabstandeten Endbereiche des so gebildeten Gehäuses mit je einer umlaufenden, hinterschnittenen Stufe zur Aufnahme je eines Fixierringes auszubilden, der vorzugsweise aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial geringer Verformbarkeit besteht. Zusätzlich ist es möglich, die Gehäuse-Trennflächen der beiden Gehäuseteile durch Materialschluß miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Aufbringen eines Klebstoffs oder durch Ultraschall verschweißung. In diesem Fall können, falls gewünscht, die Fixierringe nach hergestelltem Materialschluß, beispielsweise nach dem Abbinden bzw. Härten des Klebstoffs, entfernt werden. Auf den Fixierring kann auch verzichtet werden, insbesondere dann, wenn sich die Endfestigkeit der Materialschlußverbindung sehr schnell einstellt oder wenn deren Anfangsfestigkeit unmittelbar nach erfolgter Montage so groß ist, daß das Gehäuse aus der Mcntageeinrichtung entfernt werden und sich die Endfestigkeit der Materialschlußverbindung an anderer Stelle entwickeln kann. Diese Ausführungen sind besonders vorteilhaft, wenn die Schlauchpumpe für den einmaligen Gebrauch bestimmt ist.
Zur Erleichterung der Montage ist es günstig, die Gehäuse-Trennflächen in dem Gehäusebereich zwischen und/oder gegenüber den Bohrungsausmündungen mit wenigstens einem Fixierzapfen und einer entsprechenden Fixierbohrung zur Aufnahme des Fixierzapfens auszubilden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die Gehäuse-Trennflächen zumindest in dem den Bohrungsausmündungen gegenüberliegenden Gehäusebereich schräg zur Achsrichtung des Gehäuses angeordnete Trennflächenabschnitte, die vorzugsweise den Laufflächen und/oder der Ringnut zugeordnet sind. Auf diese Weise wird die Gefahr des Hängenbleibens der Rollen an einer möglicherweise doch vorhandenen Stufe entlang der Trennlinie und/oder der Verschleiß des
4 ' "*" Schlauches erheblich vermindert. Eine weitere, in dieser Hinsicht günstige Maßnahme besteht darin, zumindest in dem den Bohrungsausmündungen gegenüberliegenden Gehäusebereich Kanten zwischen den Laufflächen und/oder der Ringnut einerseits und den zugeordneten Trennflächenabschnitten andererseits abgestuft oder mit je einer Fase abgeschrägt auszubilden. Daraus ergibt sich als zusätzlicher Vorteil, daß Gratbildung an den Kanten und daraus möglicherweise resultierende Beeinträchtigung des Abrollens der Rollen weitgehend verhindert wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt einer Schlauchpumpe nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses der Schlauchpumpe nach Figur 1 bei Betrachtung in Axialrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, Fig. 4 eine Draufsicht des Gehäuses nach Figur 2, Fig. 5 eine Unteransicht des Gehäuses nach Figur 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Gehäuses im auseinandergebauten Zustand,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Figur 6, und
Fig. 8 eine Unteransicht des Gehäuses einer Schlauchpumpe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in der Zeichnung gezeigte Schlauchpumpe gemäß der Erfindung ist insbesondere für therapeutische und/oder Diagnostikzwecke in der Medizin vorgesehen, und hier vornehmlich zur einmaligen Verwendung in den Bereichen, wo es auf sterile Bedingungen ankommt.
Die Schlauchpumpe umfaßt ein aus zwei Gehäuseteilen 1,2 bestehendes, entlang einer axialen Trennebene 3 geteiltes Gehäuse, ein Einsatzteil 4, zwei Fixierringe 5 aus einem hartelastischen, gering verformbaren Kunststoffmaterial, einen Schlauch 6 aus weichelastischem Kunststoff sowie vier (sonst mindestens drei) als Hohlrollen ausgebildete Rollen 7 aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial. Zum Antrieb der Schlauchpumpe dient ein nicht gezeigter Antriebsmotor, dessen Antriebswelle 8 nach der Montage der
Schlauchpumpe in diese in noch zu beschreibender Weise eingesetzt wird. IO
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf das Gehäuse im zusammengebauten Zustand, in welchem die beiden Gehäuseteile 1,2 in noch zu beschreibender Weise durch die Fixierringe 5 formschlüssig zusammengehalten sind.
!5 Das Gehäuse weist die Form eines Hohlzylinders auf, der einen zylindrischen Gehäuse-Innenraum 9 umschließt und an dessen Stirnseiten je eine radial verlaufende, jeweils eine Durchtrittsöffnung 10,11 umschließende Gehäuseschulter 12,13 angeformt ist. Die Gehäuseschulter 12 weist eine größere axiale und geringere radiale Abmessung als die Gehäuseschulter 13 auf; demzufolge ist die von letzterer begrenzte Durchtrittsöffnung 11 kleiner im Durchmesser als die Durchtrittsöffnung 10. Beide Durchtrittsöffnungen 10,11 sind koaxial zueinander angeordnet; ihre gemeinsame Achse ist die axiale Mittelachse 14 des Gehäuses 1.
Das Gehäuse ist in seinen axial beabstandeten Endbereichen mit je einer umlaufenden Stufe 15 zur Aufnahme je eines der beiden Fixierringe 5 ausgebildet. Beide Stufen 15 verbinden die äußere, zylindrische Gehäuse-Umfangsfläche 16 mit den äußeren Stirnflächen 17 bzw. 18 der Gehäuseschultern 12,13. Die sich an die äußeren Stirnflächen 17,18 anschließenden Stufenflä chen 19 beider Stufen 15 weisen eine Hinterschneidung von etwa 5° auf. In der inneren Gehäuse-Umfangsflache sind eine Ringnut 20 und zwei beidseits derselben angeordnete Laufflächen 21,22 ausgebildet. Letztere bilden eine durch die Gehäuseschultern 12,13 beidseits begrenzte Rollbahn für die Hohlrollen 7, die aufgrund einer entsprechend geringeren (axialen) Breite im
Vergleich zur Rollbahnbreite durch die Gehäuseschultern 12,13 axial geführt
sind.
Die Rollbahn 21,22 ist koaxial zu den Durchtrittsöffnungen 10,11 angeordnet. Die Ringnut 20 weist im dritten und vierten Quadranten (siehe insbes. Figur 2) einen halbkreisförmigen, zur Rollbahn 21,22 konzentrischen und im ersten und zweiten Quadranten einen ovalen Verlauf mit entsprechend größerer Ringnuttiefe im Vergleich zum dritten und vierten Quadranten auf.
Das Gehäuse ist mit zwei aus der Ringnut 20 tangential ausmündenden, aus jQ dem Gehäuse-Innenraum 9 nach außen führenden parallelen Bohrungen 23 ausgebildet, die in einer die Ringnut 20 halbierenden radialen Ebene 24 liegen. Die Bohrungsausmündungen 25 sind im jeweils mittleren Bereich des ersten und zweiten Quadranten angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt, dient der vorwiegend im dritten und vierten Quadranten befindliche Ringnutbereich, der tangential in beide Bohrungen 23 ausmündet, zur Aufnahme eines Teilstücks des Schlauches 6, der durch die Bohrungen 23 nach außen geführt ist. Der Durchmesser des Schlauches 6 und der Bohrungen 23 ist größer als die Nuttiefe in dem im dritten und vierten Quadranten befindlichen Ringnutbereich.
Die axiale Trennebene 3 des Gehäuses geht durch dessen axiale Mittelachse 14
und liegt in der Mitte zwischen den Bohrungen 23. Die von der Trennebene 3 definierten, jeweils paarweise gegenüberliegenden, ebenen Gehäuse-Trennflachen der beiden Gehäuseteile 1,2 sind mit den Bezugszeichen 26,27 in dem den Bohrungen 23 gegenüberliegenden Gehäusebereich und im entgegengesetzten Gehäusebereich mit dem Bezugszeichen 28,29 bezeichnet. In dem der Gehäuseschulter 12 zugeordneten Trennflächenabschnitt der Gehäuse-Trennfläche 28 und dem der Gehäuseschulter 13 zugeordneten Trennflächenabschnitt der Gehäuse-Trennfläche 26 ist je eine Fixierbohrung 30 zur Aufnahme je eines
„0 Fixierzapfens 31 ausgebildet, der an entsprechender Stelle an der Gehäuse-Trennfläche 29 bzw. 27 vorgesehen ist.
Die den Laufflächen 21,22 zugeordneten Trennflächenabschnitte der Gehäuse-Trennflächen 26,27 sind schräg zur Achsrichtung des Gehäuses 1, d.h. schräg zur radialen Ebene 24 angeordnet. Der Einfachheit halber sind die der Lauffläche 21 zugeordneten, paarweise aneinanderllegenden Trennflächenab-
schnitte beider Gehäuseteile 1,2 mit lediglich einem ßezugszeichen, nämlich mit 32, und die entsprechenden, der Lauffläche 22 zugeordneten Trennflächenabschnitte mit nur einem Bezugszeichen, nämlich 33, bezeichnet. Diese schrägen Trennflächenabschnitte 32,33 liegen in Ebenen 34, die einander
^ entlang einer Schnittgeraden schneiden, die in der radialen Ebene 24 liegt. Die schrägen Trennflächenabschnitte 32,33 sind von der Trennebene 3 mittig geschnitten.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind die der Ringnut 20 zugeordneten,
1^ der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 35 bezeichneten und die den
Gehäuseschultern 12,13 zugeordneten, ebenfalls der Einfachheit halber mit
den Bezugszeichen 36 bzw. 37 bezeichneten Trennflächenabschnitte der
v Gehäuse-Trennflächen 26,27 beidseits der und parallel zur Trennebene 3
angeordnet. 15
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 8 sind die der Ringnut 20 und den Gehäuseschultern 12,13 zugeordneten, hier mit den Bezugszeichen 38 bzw. 39,40 bezeichneten Trennflächenabschnitte der Gehäuse-Trennflächen 26,27 in der Trennebene 3 angeordnet und über senkrecht zu dieser verlaufende Trennflächenabschnitte, die der Einfachheit halber mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet sind, miteinander verbunden. Diese senkrechten Trennflächenabschnitte 41 sind Teil der einander zugewandten inneren Stirnflächen der Gehäuseschultern 12,13 sowie der Ringnutwände.
in beiden Ausführungsbeispielen sind die die Trennflächenabschnitte 35,38 bzw. 32,33 mit der zugehörigen Ringnut 20 und den Laufflächen 21,22 verbindenden Kanten mit einer Fase 42 versehen.
Jede Bohrung 23 ist als ein in Richtung zur jeweils anderen Bohrung offener Kanal 43 in einem über die äußere Gehäuse-Umfangsflache 16 des Gehäuseteils 1 bzw. 2 überstehenden, stiftartigen Vorsprung 44 ausgebildet. Jeder Kanal 43 mündet über einen Schlitzabschnitt 45 an der Gehäuse-Trennfläche 28 bzw. 29 aus. Beide Schlitzabschnitte 45 bilden im Gehäuse, d.h. bei zusammengesetzten Gehäuseteilen 1,2, einen in der radialen Ebene 24 verlaufenden Schlitz 45,45. Das Einsatzteil 4 ist zum Einsetzen in diesen Schlitz 45,45
und zum Verschließen desselben vorgesehen. Weiterhin weist das Einsatzteil 4 an beiden Enden je einen Gegenkanal 46 auf, der sich im Gehäuse mit dem jeweils zugeordneten Kanal 43 zur Bohrung 23 ergänzt (siehe insbes. Fig. 6 und 7).
Jede Bohrung 23 weist eine Bohrungsverengung 47 zum Fixieren des Schlauches
6 in Bohrungslängsrichtung auf; diese Bohrungsverengungen 47 sind in je einem der Gegenkanäle 46 ausgebildet.
Im Querschnitt ist das Ei'nsatzteil 4 im wesentlichen T-förmig ausgebildet, IO
wobei der T-Stegabschnitt den im Bereich des Schlitzes 45,45 fehlenden Ringnutbereich bildet und dessen breiterer T-Schenkelabschnitt auf der äußeren Gehäuse-Umfangsflache 16 aufliegt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe ist wie folgt:
Die Hohlrollen 7 werden auf je einen Zapfen einer entsprechenden Spanneinrichtung (nicht gezeigt) aufgezogen, wobei die Zapfen derart zueinander angeordnet sind, daß die Hohlrollen 7 zwischen sich eine zentrale Aufnahmeöffnung 48 bilden, in die nach beendeter Montage der Schlauchpumpe die Antriebswelle 8 eingesetzt wird. Der Schlauch 6 wird entsprechend seiner
späteren Anordnung in der Schlauchpumpe um die Hohlrollen 7 herumgeschlungen; seine aus dem Gehäuse-Innenraum 9 herauszuführenden Schlauchabschnitte werden in die Gegenkanäle 46 des entsprechend plazierten Einsatzteils 4 eingesetzt und unter leichter Spannung in Gegenkanal-Längsrichtung gehalten. Sodann werden die beiden Gehäuseteile 1,2 über die Hohlrollen 7 und den Schlauch 6 radial zusammengeführt, bis ihre Trennflächen 26,28 und 27,29 aneinanderliegen und die Fixierzapfen 31 in den Fixierbohrungen 30 angeordnet sind. Zum Abschluß werden die Fixierringe in Art von Clipringen über die hinterschnittenen Stufenflächen 19 aufgeschoben und durch diese an
Ort und Stelle gehalten. Da die Fixierringe 5 eine geringe Verformbarkeit
aufweisen, halten sie die beiden Gehäuseteile 1,2 formschlüssig zusammen. Bei Verwendung eines entsprechend stärker verformbaren und elastischen Materials können die Fixierringe 5 auch als Halteringe zum form- und kraftschlüssigen Zusammenhalten der Gehäuseteile 1,2 dienen.
Ist die Schlauchpumpe zum einmaligen Gebrauch bestimmt, können anschließend
die Gehäuseteile 1,2 sowie das Einsatzteil 4 beispielsweise durch Ultraschall miteinander verschweißt und anschließend, falls gewünscht, die Fixierringe 5 entfernt werden.

Claims (1)

  1. MITSCHERLICH & PARTNER PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS
    Dipl.-Ing. H. Mitschcrlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann m; <*-. Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers ASF, Gesellschaft für Dipl.-Ing.W. Melzer
    elektrotechnische Geräte mbH Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. R. Schulz
    auch Rechtsanwalt Siemensstraße 4
    Puchheim
    Dr.Kö/pgb/ay
    14. Mai 1992
    ANSPRÜCHE
    1. Schlauchpumpe
    mit einem mehrteiligen Gehäuse, das einen im wesentlichen zylindrischen Gehäuse-Innenraum umschließt, der eine Ringnut sowie zwei beidseits derselben angeordnete, eine umlaufende Rollbahn definierende Laufflächen und zwei aus der Ringnut ausmündende, aus dem Gehäuse-Innenraum nach außen führende Bohrungen aufweist,
    mit einem in der Ringnut angeordneten Teil stück eines durch die Bohrungen nach außen geführten Schlauches, wobei der Durchmesser des Schlauches und der Bohrungen größer als die Nuttiefe der Ringnut ist, und
    mit Rollen, die unter Abstützung an der Rollbahn planetenradmäßig im Gehäuse-Innenraum angeordnet sind, zwischen sich eine zentrale Aufnahmeöffnung für eine Antriebswelle bilden und durch Reibschlußantrieb mit der Antriebswelle entlang der Rollbahn umlaufen, um dadurch den Schlauch periodisch zu quetschen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1,2) aus zwei entlang einer Gehäuse-Trennflächen (26,27,28,29) definierenden axialen Trennebene (3) geteilten Gehäuseteilen (1,2) besteht,
    daß die Trennebene (3) im Bereich zwischen den Bohrungen (23) für den Durchtritt des Schlauches (6) liegt,
    Postadresse: Büroadresse: THefc; 0?9/?9AM< Konten für Amtsgebühren:
    Postfach 26 ül 32 Steinsdorfstral e 1 ; Tehx 523!35mit:hd Postgiro München, Kto. 195 75-803 (BLZ 700 100 80)
    D-8000 München 26 D-8000 München 22 TeMax 089/^68 3, EPA-Kto. 28 000 206
    daß die beiden Gehäuseteile (1,2) durch wenigstens einen Fixierring
    (5) zumindest formschlüssig zusammengehalten sind, und
    daß Gehäuseschultern (12,13), die die Rollbahn (21,22) begrenzen, zur axialen Führung der Rollen (7) vorgesehen sind.
    2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Bohrung (23) für den Durchtritt des Schlauches (6) als ein in
    Richtung zur jeweils anderen Bohrung (23) offener Kanal (43) ausgebildet
    ist, der über einen Schlitzabschnitt (45) an der zugeordneten Gehäuse-Trennfläche (28,29) ausmündet, daß ein Einsatzteil (4) zum Einsetzen in den bei zusammengesetztem Gehäuse (1,2) von den Schlitzabschnitten (45) gebildeten Schlitz (45,45) sowie zum Verschließen desselben vorgesehen ist und an beiden Enden je einen Gegenkanal (46) aufweist, und daß bei zusammengesetztem Gehäuse (1,2) die Kanäle (43) und Gegenkanäle (46) die Bohrungen (23) für den Durchtritt des Schlauches (6) bilden.
    3. Schlauchpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    2Q daß das Einsatzteil (4) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, und daß der T-Schenkelabschnitt eine größere Breite als die Schlitzabschnitte (45) aufweist.
    4. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß in wenigstens einer der Bohrungen (23) für den Durchtritt des Schlauches (6) eine Bohrungsverengung (47) zum Fixieren des Schlauches
    (6) in Bohrungslängsrichtung vorgesehen ist.
    3q 5. Schlauchpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bohrungsverengung (47) in einem der Gegenkanäle (46) ausgebildet ist.
    _-. 6. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axial beabstandeten Endbereiche des Gehäuses (1,2) mit je einer umlaufenden, hinterschnittenen Stufe (15) zur Aufnahme je eines Fixierringes (5) ausgebildet sind.
    7. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse-Trennflächen (26,28;27,29) der beiden Gehäuseteile (1,2) durch Materialschluß miteinander verbunden sind.
    jQ 8. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse-Trennflächen (28,29 bzw. 26,27) in dem Gehäusebereich zwischen und/oder gegenüber den Bohrungsausmündungen (25) mit wenigstens einem Fixierzapfen (31) und einer entsprechenden Fixierbohrung (30) zur Aufnahme des Fixierzapfens (31) ausgebildet sind.
    9. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennebene (3) durch die axiale Mittelachse (14) des Gehäuses
    20 (1,2) geht.
    10. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennebene (3) in der Mitte zwischen den Bohrungen (23) für den Durchtritt des Schlauches (6) liegt.
    11. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse-Trennflächen (26,27) zumindest in dem den Bohrungsausmündungen (25) gegenüberliegenden Gehäusebereich schräg zur Achsrichtung des Gehäuses (1,2) angeordnete Trennflächenabschnitte (32,33) umfassen.
    12. Schlauchpumpe nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    oc daß die schrägen Trennflächenabschnitte (32,33) ebene Flächenabschnitte ob
    sind.
    13. Schlauchpumpe nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die schrägen Trennflächenabschnitte (32,33) den Laufflächen (21,22) und/oder der Ringnut (20) zugeordnet sind.
    14. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die schrägen Trennflächenabschnitte (32,33) in einander entlang IQ einer Schnittgeraden schneidenden Ebenen (34) liegen.
    15. Schlauchpumpe nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schnittgerade in einer die Ringnut (26) halbierenden radialen Ebene (24) liegt.
    16. Schlauchpumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennebene (3) die schrägen Trennflächenabschnitte (32,33) 2Q schneidet.
    17. Schlauchpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trenneben (3) die schrägen Trennflächenabschnitte (32,33) mittig schneidet.
    18. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuse-Trennflächen (26,27) zumindest in dem den Bohrungsaus-OQ mündungen (25) gegenüberliegenden Gehäusebereich senkrecht zur Trennebene (3) angeordnete Trennflächenabschnitte (41) umfassen.
    19. Schlauchpumpe nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    g5 daß die senkrecht zur Trennebene (3) angeordneten Trennflächenabschnitte (41) Teile der Ringnutwände und/oder der Gehäuseschultern (12,13) sind.
    20. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem den Bohrungsausmündungen (23) gegenüberliegenden
    Gehäusebereich die Kanten zwischen den Laufflächen (21,22) und/oder der 5
    Ringnut (20) einerseits und den zugeordneten Trennflächenabschnitten
    (32,33;35,38) andererseits abgestuft oder mit je einer Fase (42) abgeschrägt sind.
    21. Schlauchpumpe nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch, IO
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierring (5) als Halterung zum form- und kraftschlüssigen Zusammenhalten der beiden Gehäuseteile (1,2) ausgebildet ist.
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