DE102022107880B3 - Scharnierteil und Brillenscharnier mit einem solchen Scharnierteil - Google Patents

Scharnierteil und Brillenscharnier mit einem solchen Scharnierteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnierteil (3) für eine Brille, mit einer Durchgangsbohrung (5), die eingerichtet ist zum Durchführen eines Befestigungselements (7), wobei das Scharnierteil (3) zumindest im Bereich der Durchgangsbohrung (5) Kunststoff aufweist, und wobei die Durchgangsbohrung (5) zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnierteil und ein Brillenscharnier mit einem solchen Scharnierteil.
  • Beim Betätigen eines Brillenscharniers entsteht insbesondere im Bereich eines beispielsweise als Schraube ausgebildeten Befestigungselements ein Reibmoment, durch dessen Vorgabe oder Einstellung beispielsweise eine Leicht- oder Schwergängigkeit einer Scharnieranordnung, welche das Befestigungselement aufweist, eingestellt werden kann, was auch als Gangregulierung bezeichnet wird. Allerdings ist das Reibmoment in der Praxis nur schwer definiert einstellbar. Dies kann bei einer Brille beispielsweise dazu führen, dass ein Brillenbügel relativ zu einem Mittelteil der Brille in unerwünschter Weise fällt, weil das Reibmoment zu klein ist, oder dass der Bügel zu schwergängig ist, wenn das Reibmoment zu groß ist. Es besteht daher ein Bedürfnis, das Reibmoment möglichst genau definieren zu können. In DE 10 2016 213 651 A1 ist vorgeschlagen worden, an einer äußeren Umfangsfläche einer Kunststoff-Hülse eines Befestigungselements, insbesondere einer Schraube, eine radiale Erhebungsstruktur auszubilden, wobei die wenigstens eine radiale Erhebungsstruktur eine Mehrzahl an in radialer Richtung elastisch ausgebildeten Strukturelementen aufweist, wobei die Erhebungsstruktur ferner eine Erstreckung entlang der Längsrichtung auf der äußeren Umfangsfläche der Hülse aufweist, die größer ist als eine Breite der einzelnen Strukturelemente. Allerdings hat sich herausgestellt, dass derartige Konstruktionen zur Gangregulierung bei Scharnierteilen aus Kunststoff nur bedingt funktionsfähig sind, da diese Scharnierteile zu instabil sind, um dem Widerstand des zu verdrängenden Kunststoffs der elastischen Strukturelemente standzuhalten. Auch wird die beste Wirkung der Gangregulierung erzielt, wenn ein Reibpartner aus Metall und der andere aus Kunststoff ist, wie beispielsweise bei der Reibung eines in DE10 2016 213 651 A1 beschriebenen kunststoffumspritzten Schraubenschafts in einem Scharnierelement aus Metall. Ein kunststoffumspritzer Schraubenschaft nach DE10 2016 213 651 A1 liefert in einem Scharnierelement aus Kunststoff nicht die gewünschte Reibung. Auch das meist durch die als Befestigungselement verwendete Schraube in den Kunststoff eines Gegen-Scharnierteils geschnittene Gewinde weist keine ausreichende Festigkeit auf, um den Kunststoff des Schraubenschafts zurück zu stauchen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2019 202 250 A1 sind ein Verfahren zum Herstellen eines Scharnierteils und ein derart hergestelltes Scharnierteil offenbart. Dabei wird ein Rohling mit einer sich entlang einer Achse erstreckenden Durchgangsöffnung, die von einer Öffnungswandung umgriffen ist, bereitgestellt. Die Öffnungswandung ist ausgehend von einer ersten Stirnseite bis zu einer zweiten Stirnseite durchgehend ausgebildet. Weiterhin wird ein Kunststoff in die Durchgangsöffnung eingebracht, und die Öffnungswandung wird senkrecht zu der Achse getrennt, sodass wenigstens zwei Scharnierlappen gebildet werden. Damit weist das derart hergestellte Scharnierteil zumindest im Bereich der Durchgangsbohrung Kunststoff auf und die Durchgangsbohrung weist zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform auf.
  • Aus der US-amerikanischen Patentanmeldung US 2017/0322428 A1 ist ebenfalls ein Scharnierteil bekannt, welches zumindest im Bereich einer Durchgangsbohrung Kunststoff aufweist. Weiterhin weist die Durchgangsbohrung zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform auf.
  • Weiterhin offenbart die koreanische Patentanmeldung KR 10 2015 0 125 186 A ebenfalls ein Scharnierteil mit einer Durchgangsbohrung und einem Befestigungselement, wobei die Durchgangsbohrung zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierteil und ein Brillenscharnier mit einem solchen Scharnierteil zu schaffen, wobei die genannten Nachteile zumindest reduziert sind, vorzugsweise nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten Ausführungsformen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Scharnierteil für eine Brille geschaffen wird, das eine Durchgangsbohrung aufweist, die eingerichtet ist, um ein Befestigungselement durch die Durchgangsbohrung zu führen, wobei das Scharnierteil zumindest im Bereich der Durchgangsbohrung Kunststoff aufweist, und wobei die Durchgangsbohrung - zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung - eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist. Vorteilhaft wird durch die von der Kreisform abweichende Querschnittsform der Durchgangsbohrung eine definierte Gangregulierung bereitgestellt, ohne dass dabei in dem Scharnierteil erhebliche Verdrängungskräfte aufgenommen oder abgestützt werden müssten. Das Scharnierteil weist daher die für die Aufnahme oder Abstützung des definierten Reibmoments nötige Stabilität auf, auch wenn es in Ausgestaltung aus einem Kunststoff gebildet ist, insbesondere aus Kunststoff besteht. Die das Reibmoment erzeugende Struktur ist dabei vorteilhaft nicht mehr - wie im Stand der Technik - an dem Befestigungselement, sondern vielmehr an dem Scharnierteil selbst vorgesehen.
  • Die Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Befestigungselements definiert dabei eine Schwenkachse des Scharnierteils, gegebenenfalls - je nach Anordnung - auch eine Scharnierachse, um die das Scharnierteil bei einer Betätigung eines das Scharnierteil aufweisenden Brillenscharniers schwenkt. Es ist aber auch möglich, dass die eigentliche Scharnierachse als gedachte Scharnierachse außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist. Insbesondere definiert das in einer Ausführungsform als Schraube ausgebildete Befestigungselement, insbesondere ein Schraubenschaft der Schraube, die Schwenkachse, wenn das Befestigungselement in der Durchgangsbohrung angeordnet ist.
  • Es ist möglich, dass das Scharnierteil nur im Bereich der Durchgangsbohrung Kunststoff aufweist. In einer Ausführungsform weist das Scharnierteil allerdings insgesamt Kunststoff auf; insbesondere besteht das Scharnierteil in einer Ausführungsform aus Kunststoff. Insbesondere ist das Scharnierteil in einer Ausführungsform einstückig, und vorzugsweise materialeinheitlich, aus Kunststoff gebildet.
  • In einer Ausführungsform ist das Scharnierteil durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellt. In einer anderen Ausführungsform ist das Scharnierteil additiv oder generativ, insbesondere durch 3D-Druck, aus einem Kunststoff hergestellt.
  • In einer Ausführungsform weist die Durchgangsbohrung eine Einführschräge oder Einführfase zur leichteren Einführung des Befestigungselements in die Durchgangsbohrung auf.
  • In einer Ausführungsform weist die Durchgangsbohrung entlang ihrer gesamten Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform auf.
  • Insbesondere weist eine Innenwandung der Durchgangsbohrung die von der Kreisform abweichende Querschnittsform auf. Insbesondere ist die Innenwandung einstückig und materialeinheitlich mit dem Scharnierteil ausgebildet. Insbesondere ist die Innenwandung nicht durch eine Einlage oder dergleichen gebildet oder bereitgestellt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Kreisform abweichende Querschnittsform der Durchgangsbohrung derart auf das Befestigungselement abgestimmt ist, dass eine Reibung des Befestigungselements in der Durchgangsbohrung höher ist, als wenn die Querschnittsform kreisförmig, insbesondere mit einem Nenndurchmesser des Befestigungselements, ausgebildet wäre. Die Abweichung von der Kreisform stellt also eine erhöhte Reibung und damit ein definiertes Reibmoment zur Gangregulierung bereit.
  • Insbesondere ist die von der Kreisform abweichende Querschnittsform Durchgangsbohrung derart auf das Befestigungselement abgestimmt, dass dieses mit einer Kraft von 2 N bis 50 N, insbesondere 3 N bis 40 N, 5 N bis 20 N, in die Durchgangsbohrung eingeführt werden kann, insbesondere bis zu einer Tiefe, in der ein Gewinde des bevorzugt als Schraube ausgebildeten Befestigungselements in ein Gegen-Scharnierteil eingreift, das eingerichtet ist, um mit dem Scharnierteil zur Bildung eines Brillenscharnier zusammenzuwirken. Das Befestigungselement ist dabei insbesondere vorgesehen, um das Scharnierteil mit dem Gegen-Scharnierteil mechanisch zu verbinden.
  • In einer Ausführungsform des Scharnierteils ist der Durchgangsbohrung eine Einführschräge zugeordnet, insbesondere eine umlaufende Fase, um das Einführen des Befestigungselements in die Durchgangsbohrung zu erleichtern. Insbesondere wenn eine solche Einführschräge vorgesehen ist, kann die von der Kreisform abweichende Querschnittsform auch derart abgestimmt sein, dass die Kraft, die für das Einführen des Befestigungselements in die Durchgangsbohrung vorgesehen ist, höher ausfällt, insbesondere größer als 20 N, insbesondere bis 50 N.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Einführschräge oder -fase derart ausgebildet und bemessen, dass die Durchgangsbohrung im Bereich ihrer Öffnung ihren Nenndurchmesser aufweist, wobei sich der lichte Durchmesser, das heißt insbesondere die lichte Weite, ausgehend von der Öffnung zumindest bereichsweise graduell verjüngt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Innenwandung der Durchgangsbohrung eine Mehrzahl an Reibungserhöhungsflächen aufweist. Insbesondere an den Reibungserhöhungsflächen ergibt sich eine erhöhte Reibung für das Befestigungselement.
  • In einer Ausführungsform sind die Reibungserhöhungsflächen symmetrisch, das heißt insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander, entlang einer Umfangslinie an der Innenwandung angeordnet. In einer Ausführungsform weist die Innenwandung drei Reibungserhöhungsflächen auf. In einer anderen Ausführungsform weist die Innenwandung sechs Reibungserhöhungsflächen auf. Es ist aber auch möglich, dass die Innenwandung eine andere Anzahl an Reibungserhöhungsflächen, insbesondere mehr als sechs Reibungserhöhungsflächen, aufweist.
  • Eine Axialrichtung erstreckt sich hier und im Folgenden in Richtung der Schwenkachse oder der - gegebenenfalls gedachten - Scharnierachse, das heißt insbesondere entlang einer Längsachse oder Symmetrieachse der Durchgangsbohrung. Eine radiale Richtung steht senkrecht auf der Axialrichtung. Die Umfangsrichtung umgreift die Axialrichtung konzentrisch.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reibungserhöhungsflächen an radialen Vorsprüngen der Innenwandung ausgebildet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge eine sich radial zu einem Inneren der Durchgangsbohrung hin - in Richtung auf die Längs- oder Symmetrieachse - verengende Vorsprung-Querschnittsform aufweisen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorsprünge im Querschnitt in eine vorbestimmte Richtung relativ zu einer gedachten Radiuslinie der Durchgangsbohrung geneigt sind. Dies ermöglicht vorteilhaft insbesondere einer Ausgestaltung, bei der die Vorsprünge relativ zu der gedachten Radiuslinie in eine bestimmungsgemäße Einschraubrichtung des als Schraube ausgebildeten Befestigungselements geneigt sind. Dadurch wird ein Einschrauben des Befestigungselements erleichtert, da sich die Vorsprünge in Einschraubrichtung biegen lassen, wodurch der lichte Durchmesser der Durchgangsbohrung tendenziell vergrößert wird. Demgegenüber wird ein Losdrehen des Befestigungselements wirksam verhindert, da die Vorsprünge dazu neigen, sich bei einer entsprechenden Drehbewegung in Löse-Richtung des Befestigungselements - das heißt entgegen der Einschraubrichtung - radial aufzustellen und so den lichten Durchmesser der Durchgangsbohrung tendenziell weiter zu verringern.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reibungserhöhungsflächen als Segmente einer Gleichdick-Form ausgebildet sind.
  • In einer Ausführungsform sind die Reibungserhöhungen als Segmente eines Reuleaux-Dreiecks oder Dreirund-Gleichdicks ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Scharnierteil frei von einer Einschraubbohrung für das Befestigungselement ist. Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass das Befestigungselement lediglich durch die Durchgangsbohrung des Scharnierteil hindurchgefädelt wird, wobei es in ein mit dem Scharnierteil zur Bildung eines Brillenscharniers zusammenwirkendes Gegen-Scharnierteil eingeschraubt wird, wobei es vorzugsweise sein Gewinde selbst in das Material des Gegen-Scharnierteils schneidet.
  • In einer Ausführungsform ist das Scharnierteil als einrolliges Scharnierteil ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Scharnierteil als Zentralteil mit Kabelführungsaussparung für eine Brille mit elektronischer Funktion - insbesondere als das in DE 10 2020 210 683 B3 offenbarte Zentralteil - ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Brillenscharnier geschaffen wird, das ein erfindungsgemäßes Scharnierteil oder ein Scharnierteil nach einer oder mehreren der zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweist. Das Brillenscharnier weist außerdem ein Befestigungselement auf, das eingerichtet ist zur Anordnung in der Durchgangsbohrung des Scharnierteils, wobei ein lichter Durchmesser der Durchgangsbohrung kleiner ist als ein Schaft-Durchmesser eines in der Durchgangsbohrung anzuordnenden Schafts des Befestigungselements.
  • In Zusammenhang mit dem Brillenscharnier ergeben sich insbesondere diejenigen Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit dem Scharnierteil erläutert wurden.
  • Die Durchgangsbohrung des Scharnierteils zu einerseits und das Befestigungselement andererseits sind insbesondere derart eingerichtet und aufeinander abgestimmt, dass das Befestigungselement in die Durchgangsbohrung des Scharnierteils eingeführt und insbesondere durch die Durchgangsbohrung hindurchgeführt werden kann, um das Scharnierteil an einem Gegen-Scharnierteil - zur Ausbildung eines Brillenscharnier - gelenkig zu befestigen.
  • Das Scharnierteil ist bevorzugt einrollig ausgebildet, mit einem einzigen Scharnierauge. Das Gegen-Scharnierteil ist bevorzugt zweirollig ausgebildet, mit zwei voneinander beabstandet angeordneten Scharnieraugen, zwischen denen das eine Scharnierauge des Scharnierteils aufgenommen wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Scharnierteil zur Anordnung, insbesondere Befestigung, an einem Mittelteil oder Rahmen einer Brille eingerichtet, oder das Scharnierteil ist als Mittelteil oder Rahmen einer Brille ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist das Gegen-Scharnierteil als Brillenbügel ausgebildet oder zur Anordnung, insbesondere Befestigung, an einem Brillenbügel eingerichtet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenwandung der Durchgangsbohrung eine Mehrzahl an radialen Vorsprüngen aufweist, die relativ zu einer gedachten Radiuslinie der Durchgangsbohrung in eine bestimmungsgemäße Einschraubrichtung des als Schraube ausgebildeten Befestigungselements geneigt sind. Dadurch wird ein Einschrauben des Befestigungselements erleichtert, da sich die Vorsprünge in Einschraubrichtung biegen lassen, wodurch der lichte Durchmesser der Durchgangsbohrung tendenziell vergrößert wird. Demgegenüber wird ein Losdrehen des Befestigungselements wirksam verhindert, da die Vorsprünge dazu neigen, sich bei einer entsprechenden Drehbewegung in Löse-Richtung des Befestigungselements radial aufzustellen und so den lichten Durchmesser der Durchgangsbohrung tendenziell weiter zu verringern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Brillenscharniers mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Scharnierteils;
    • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Scharnierteils;
    • 3 eine erste Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung eines Scharnierteils nach einer der 1 oder 2;
    • 4 eine zweite Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung eines Scharnierteils nach einer der 1 oder 2, und
    • 5 eine dritte Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung eines Scharnierteils nach einer der 1 oder 2.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Brillenscharniers 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Scharnierteils 3. Das Scharnierteil 3 weist eine Durchgangsbohrung 5 auf, die eingerichtet ist, um ein Befestigungselement 7 des Brillenscharniers 1 durch die Durchgangsbohrung 5 hindurchzuführen. Das Befestigungselement 7 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraube ausgebildet. Das Scharnierteil 3 weist zumindest im Bereich der Durchgangsbohrung 5 Kunststoff auf. Die Durchgangsbohrung 5 weist zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform auf. Insbesondere ist ein lichter Durchmesser, das heißt eine lichte Weite, der Durchgangsbohrung 5 kleiner als ein Schaft-Durchmesser eines in der Durchgangsbohrung 5 anzuordnenden Schafts 9 des Befestigungselements 7.
  • Insbesondere ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Scharnierteil 3 als Teil eines Rahmens oder eines Mittelteils einer Brille ausgebildet, wobei das Brillenscharnier 1 außerdem ein Gegen-Scharnierteil 11 aufweist, das als Brillenbügel ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist das Scharnierteil 3 frei von einer Einschraubbohrung für das Befestigungselement 7; vielmehr ist vorgesehen, dass sich das als Schraube ausgebildete Befestigungselement 7 sein als Einschraubbohrung dienendes Gewinde selbst in das Gegen-Scharnierteil 11 schneidet. Hierfür kann eine Vorbohrung 13 vorgesehen sein. Insbesondere ist das Scharnierteil 3 einrollig ausgebildet, und das Gegen-Scharnierteil 11 ist zweirollig ausgebildet.
  • Die von der Kreisform abweichende Querschnittsform der Durchgangsbohrung 5 ist insbesondere derart auf das Befestigungselement 7 abgestimmt, dass eine Reibung des Befestigungselements 7 in der Durchgangsbohrung 5 höher ist, als wenn die Querschnittsform kreisförmig - insbesondere mit einem Nenndurchmesser des Befestigungselements 7 - ausgebildet wäre.
  • Eine - der besseren Übersichtlichkeit wegen erst in 2 mit einem Bezugszeichen versehene - Innenwandung 15 der Durchgangsbohrung weist eine Mehrzahl an Reibungserhöhungsflächen 17 - siehe ebenfalls 2 - auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Scharnierteils 3.
  • Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern jeweils auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Scharnierteil 3 als Zentralteil 19 mit einer Kabelführungsaussparung 21 für eine Brille mit elektronischer Funktion ausgebildet, insbesondere wie in DE 10 2020 210 683 B3 offenbart. Das Zentralteil 19 weist zwei Durchgangsbohrungen 5 auf.
  • 3 zeigt eine erste Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung 5 eines Scharnierteils 3 nach einer der 1 oder 2.
  • Die Reibungserhöhungsflächen 17 sind hier an radialen Vorsprüngen 23 der Innenwandung 15 ausgebildet. Die Vorsprünge 23 sind symmetrisch, insbesondere in gleichen Winkelabständen zueinander, entlang einer Umfangslinie an der Innenwandung 15 angeordnet. Die Innenwandung 15 weist sechs Vorsprünge 23 auf.
  • Insbesondere weisen die Vorsprünge 23 eine sich radial zu einem Inneren der Durchgangsbohrung 5 hin verengende Vorsprung-Querschnittsform auf.
  • In 3, und auch in den folgenden 4 und 5, sind jeweils schematisch mit einem ersten, inneren Kreis K1 der durch die Vorsprünge 23 definierte lichte Durchmesser der Durchgangsbohrung 5, mit einem zweiten, mittleren Kreis K2 der Schaft-Durchmesser des Befestigungselements 7 und mit einem äußeren Kreis K3 der Nenn-Durchmesser der Durchgangsbohrung 5, das heißt insbesondere der Durchmesser, den die Innenwandung 15 ohne die Vorsprünge 23 aufweisen würde, eingezeichnet. Daraus ergibt sich anschaulich die Funktionsweise der von der Kreisform abweichenden Querschnittsform: Vorteilhaft wird nämlich eine definierte Gangregulierung bereitgestellt, ohne dass dabei in dem Scharnierteil 3 erhebliche Verdrängungskräfte aufgenommen oder abgestützt werden müssten. Das Scharnierteil 3 weist daher die für die Aufnahme oder Abstützung des definierten Reibmoments nötige Stabilität auf, auch wenn es in Ausgestaltung aus einem Kunststoff gebildet ist, insbesondere aus Kunststoff besteht. Die das Reibmoment erzeugende Struktur ist dabei vorteilhaft nicht an dem Befestigungselement 7, sondern vielmehr an dem Scharnierteil 3 selbst vorgesehen.
  • 4 zeigt eine zweite Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung 5 eines Scharnierteils 3 nach einer der 1 oder 2.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 23 - von denen der besseren Übersichtlichkeit wegen nur einer mit dem entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet ist - im Querschnitt in einer vorbestimmten Richtung relativ zu einer gedachten Radiuslinie R geneigt. Insbesondere sind die Vorsprünge 23 relativ zu der gedachten Radiuslinie R in eine bestimmungsgemäße Einschraubrichtung des als Schraube ausgebildeten Befestigungselements 7 - hier in Richtung des Uhrzeigersinns - geneigt. Dadurch wird ein Einschrauben des Befestigungselements 7 erleichtert, da sich die Vorsprünge 23 in Einschraubrichtung biegen lassen, wodurch der lichte Durchmesser der Durchgangsbohrung 5 tendenziell vergrößert wird. Demgegenüber wird ein Losdrehen des Befestigungselements 7 wirksam verhindert, da die Vorsprünge 23 dazu neigen, sich bei einer entsprechenden Drehbewegung in Löse-Richtung des Befestigungselements 7 - entgegen dem Uhrzeigersinn - radial aufzustellen und so den lichten Durchmesser der Durchgangsbohrung 5 tendenziell weiter zu verringern.
  • 5 zeigt eine dritte Querschnittsform für eine Durchgangsbohrung 5 eines Scharnierteils 3 nach einer der 1 oder 2 in drei verschiedenen Darstellungen.
  • Bei a) ist die Grundform dieses Ausführungsbeispiels der Durchgangsbohrung 5 dargestellt, wobei die Reibungserhöhungsflächen 17 als Segmente einer Gleichdick-Form, insbesondere als Segmente eines Reuleaux-Dreiecks oder Dreirund-Gleichdicks, ausgebildet sind.
  • Bei b) sind die oben definierten Kreise K2 und K3 eingezeichnet, sowie theoretische Überdeckungen 25 des Schafts 9 des Befestigungselements 7 mit dem unkomprimierten Material des Scharnierteils 3.
  • Bei c) ist die Konstruktion der dritten Querschnittsform für die Durchgangsbohrung 5 angedeutet, und die oben definierten Kreise K1, K2 und K3 sind eingezeichnet.

Claims (10)

  1. Scharnierteil (3) für eine Brille, mit einer Durchgangsbohrung (5), die eingerichtet ist zum Durchführen eines Befestigungselements (7), wobei das Scharnierteil (3) zumindest im Bereich der Durchgangsbohrung (5) Kunststoff aufweist, und wobei die Durchgangsbohrung (5) zumindest abschnittsweise entlang ihrer Längserstreckung eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung (15) der Durchgangsbohrung (5) eine Mehrzahl an Reibungserhöhungsflächen (17) aufweist.
  2. Scharnierteil (3) nach Anspruch 1, wobei die von der Kreisform abweichende Querschnittsform der Durchgangsbohrung (5) derart auf das Befestigungselement (7) abgestimmt ist, dass eine Reibung des Befestigungselements (7) in der Durchgangsbohrung (5) höher ist, als wenn die Querschnittsform kreisförmig ausgebildet wäre.
  3. Scharnierteil (3) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Reibungserhöhungsflächen (17) an radialen Vorsprüngen (23) der Innenwandung ausgebildet sind.
  4. Scharnierteil (3) nach Anspruch 3, wobei die Vorsprünge (23) eine sich radial zu einem Inneren der Durchgangsbohrung (5) hin verengende Vorsprung-Querschnittsform aufweisen.
  5. Scharnierteil (3) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Vorsprünge (23) im Querschnitt in eine vorbestimmte Richtung relativ zu einer gedachten Radiuslinie der Durchgangsbohrung (5) geneigt sind.
  6. Scharnierteil (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Reibungserhöhungsflächen (17) als Segmente einer Gleichdick-Form ausgebildet sind.
  7. Scharnierteil (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Scharnierteil (3) frei von einer Einschraubbohrung für das Befestigungselement (7) ist.
  8. Scharnierteil (3) nach Anspruch 7, wobei das Scharnierteil (3) als einrolliges Scharnierteil (3) oder als Zentralteil (19) mit Kabelführungsaussparung (21) für eine Brille mit elektronischer Funktion ausgebildet ist.
  9. Brillenscharnier, mit einem Schamierteil (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und mit einem Befestigungselement (7) zur Anordnung in der Durchgangsbohrung (5) des Scharnierteils (3), wobei ein lichter Durchmesser der Durchgangsbohrung (5) kleiner ist als ein Schaft-Durchmesser eines in der Durchgangsbohrung (5) anzuordnenden Schafts (9) des Befestigungselements (7).
  10. Brillenscharnier nach Anspruch 9, wobei die Innenwandung (15) der Durchgangsbohrung (5) eine Mehrzahl an radialen Vorsprüngen (23) aufweist, die relativ zu einer gedachten Radiuslinie (R) der Durchgangsbohrung (5) in eine bestimmungsgemäße Einschraubrichtung des als Schraube ausgebildeten Befestigungselements (7) geneigt sind.
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