DE3429362A1 - In axialrichtung in zwei haelften geteilte schraubenmutter und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

In axialrichtung in zwei haelften geteilte schraubenmutter und verfahren zum herstellen derselben

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DE3429362A1
DE3429362A1 DE19843429362 DE3429362A DE3429362A1 DE 3429362 A1 DE3429362 A1 DE 3429362A1 DE 19843429362 DE19843429362 DE 19843429362 DE 3429362 A DE3429362 A DE 3429362A DE 3429362 A1 DE3429362 A1 DE 3429362A1
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Helmut 6620 Völklingen Frey
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0885Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two halves hingedly connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • In Axialrichtung in zwei Hälften geteilte Schraubenmutter und Verfahren zum Herstellen derselben Die Erfindung betrifft eine in Axialrichtung in zwei Hälften geteilte Schraubenmutter mit einem die beiden Hälften zusammenhaltenden, geschlitzten Sechskant-Umfassungsteil, wobei die beiden Schraubenmutterhälften auf der einen Seite durch ein federndes Verbindungsglied miteinander aufklappbar verbunden sind. Weiterhin wird ein vorteilhaftes Verfahren angegeben, um Schraubenmuttern dieser Art herzustellen.
  • In Axialrichtung in zwei Hälften geteilte Schraubenmuttern, die auf der einen Seite durch ein federndes Verbindungsglied miteinander aufklappbar verbunden sind, sind bekannt (DE-GM 19 91 256, US-PS 2.664.023). Diese bekannten zweiteiligen Schraubenmuttern sind für viele Zwecke nicht anwendbar und das federnde Verbindungsglied ist nicht so angebracht, daß es stärkeren Beanspruchungen standhält. Auch sind Ansatz und Bohrung des Umfassungsteils zylindrisch ausgebildet (DE-GM 19 91 256), was Probleme beim Anziehen der aus zwei Hälften bestehenden Schraubenmutter mit sich bringen kann. Das sechseckig ausgebildete Umfassungsteil bei der US-PS 2.664.023 kann beim Anziehen der Schraubenmutter leicht von der Schraubenmutter rutschen und ist in der Herstellung teuer.
  • Aus der FR-PS 907.211 ist ebenfalls ein sechseckiges Umfassungsteil bekannt, das an einer der sechs Flächen einen Schlitz aufweist. Die dort verwendete zweiteilige Schraubenmutter wird normalerweise so eingesetzt, daß der Spalt zwischen den beiden Mutternhälften in Richtung der Längsachse des Schlitzes im Umfassungsteil verläuft. Das hat zur Folge, daß sich beim Anziehen das geschlitzte Umfassungsteil infolge der auftretenden Kräfte aufbiegt und beispielsweise ein Maulschlüssel sich nicht mehr von dem Umfassungsteil losen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Schraubenmutter zu schaffen, die einfach und sicher zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Hälften der Schraubenmutter durch Lappen gebildete Taschen zur Aufnahme des federnden Verbindungsglieds aufweisen, daß das Umfassungsteil innen quer zur Längsachse des Schlitzes in dem Umfassungsteil einen der Vertiefung zwischen den Lappen zugeordneten Vorsprung aufweist und daß der Schlitz des Umfassungsteils von einer Spitze des Sechskants ausgeht.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das federnde Verbindungsglied als U-förmiges Teil ausgebildet ist.
  • Das neue Verfahren zum Herstellen von in Axialrichtung in zwei Hälften geteilte Schraubenmuttern nach der Erfindung besteht darin, daß zwei Stäbe hergestellt werden, die im Querschnitt je einer Hälfte der Schraubenmutter entsprechen und die Stäbe Vorsprünge aufweisen, daß zwischen die Vorsprünge ein elastischer Streifen eingelegt wird und die Vorsprünge zu Lappen an den Streifen gedrückt werden und daß durch Bohren, Gewindeschneiden und Abstechen sowie Aufstecken des Umfassungsteils die Schraubenmutter fertiggestellt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch die neuartige Befestigung des in die beiden Hälften der Schraubenmutter integrierten federnden Verbindungsglieds ein robustes Grundelement geschaffen wird. Dazu kommt durch die besondere Ausbildung des geschlitzten Umfassungsteils ein sicherer Sitz beim Anziehen der zweigeteilten Schraubenmutter und ein problemloses Abnehmen eines Maulschlüssels nach erfolgtem Anziehen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße zweiteilige Schraubenmutter in zwei Ansichten, Fig. 3 und 4 das Umfassungsteil in zwei Ansichten, Fig. 5 das Umfassungsteil mit eingesetzter zweiteiliger Schraubenmutter.
  • In Fig. 6 ist eine besondere Ausführung des federnden Verbindungsglieds dargestellt.
  • In den Fig. 7, 8, 9, 10 u. 11 sind schematisch die wesentlichen Schritte des neuen Verfahrens dargestellt.
  • In Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die beiden Hälften der Schraubenmutter bezeichnet. Das federnde Verbindungsglied 3 befindet sich in Taschen 4 und 5 der beiden Hälften 1 und 2 der Schraubenmutter. Die Lappen 6 und 7 der beiden Schraubenmutterhälften 1 und 2 liegen fest an dem Verbindungsglied 3, wodurch eine dauerhafte aufklappbare Schraubenmutter entsteht. Die Lappen 6 und 7 sind so bemessen, daß im fertigen Zustand die Schlüsselweite S vorhanden ist und so die Schraubenmutter ohne Einschränkung zu handhaben ist. Zwischen den Lappen 6 und 7 ist eine Vertiefung 8.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein neues Umnfassungsteil 9 in zwei Ansichten dargestellt. Es unterscheidet sich in zwei wesentlichen Punkten vom Bekannten : es weist innen seitlich, quer zur Längsachse des Schlitzes 17 auf einer Fläche des Sechskants einen Vorsprung 10 auf, der der Vertiefung 8 zwischen den Lappen 6 und 7 der Schraubenmutter zugeordnet ist. Dadurch ist die Lage der zweiteiligen Schraubenmutter in dem Umfassungsteil 9 vorgegeben; es kann nur in einer bestimmten Lage zur zweiteiligen Schraubenmutter aufgesteckt werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ergibt sich erfindungsgemäß, daß der Spalt 18 zwischen den beiden Mutterhälften 1 und 2 immer quer (senkrecht) zur Längsachse des Schlitzes 17 des Umfassungsteils 9 angeordnet ist, weil sich durch die wie Nut und Feder zusammen wirkende Vertiefung 8 und der Vor- sprung 10 zwangsläufig eine definierte Lage der zweiteiligen Schraubenmutter in dem Umfassungsteil 9 ergibt. Und diese besondere Lage, Spalt 18 zwischen den beiden Mutterhälften 1 und 2 quer zur Längsachse des Schlitzes 17 in dem Umfassungsteil 9, bedingt, daß sich das geschlitzte Umfassungsteil 9 beim Anziehen nicht oder kaum merklich aufbiegt und z.B. ein Maulschlüssel nach erfolgtem Anziehen ohne weiteres von dem Umfassungsteil 9 abziehen läßt.
  • Eine weitere Besonderheit der Schraubenmutter mit Umfassungsteil nach der Erfindung besteht darin, daß der Schlitz 17 nicht von einer Fläche, sondern von einer Spitze des sechskantigen Umfassungsteils ausgeht (Fig.
  • 3). Dadurch ist das neue Umfassungsteil 9 bei größeren Schraubendurchmessern als bekannte Umfassungsteile einsetzbar, ohne daß die Festigkeit des Umfassungsteils 9 beeinträchtigt wird.
  • Fig. 6 zeigt anstatt eines ebenen Verbindungsglieds 3 ein als U-förmiges Teil 11 ausgebildetes Verbindungsglied. So kann eine noch bessere Verbindung zwischen dem federnden Verbindungsglied 11 und den beiden Hälften 1 und 2 der Schraubenmutter erreicht werden.
  • Die erfingungsgemäße Schraubenmutter wird vorteilhafterweise so hergestellt, daß, wie Fig. 7 in Ansicht und Fig.
  • 10 in Draufsicht zeigen, zuerst zwei Stäbe 12 und 13 mit Vorsprüngen 14 und 15 gefertigt werden. Danach wird zwischen die Vorsprünge 14 und 15 ein elastischer Streifen 16 eingelegt (Fig. 8 und 11), der die Länge der Stäbe 12 und 13 hat. Im nächsten Arbeitsgang (Fig. 9) werden die Vorsprünge 14 und 15 zu Lappen 6 und 7 an den Streifen 16 gedrückt, wie es auch in Fig. 1 dargestellt ist. Die auf diese Weise entstehenden Taschen sind wieder mit 4 und 5 bezeichnet. Dabei entsteht zwischen den Lappen 6 und 7 eine Vertiefung 8.
  • Dieser aus den zwei Stäben 12 und 13 sowie einem Streifen 16 bestehende Rohling wird z.B. in ein Dreibackenfutter eingespannt, entsprechend dem gewünschten Innengewinde gebohrt und Gewinde geschnitten. Danach wird eine Mutter von gewünschter Stärke von dem Rohling abgestochen oder z.B. abgesägt. Nach Aufsetzen des Umfassungsteils 9 steht das fertige Befestigungselement gemäß Fig. 5 zur Verfügung.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. In Axialrichtung in zwei Hälften geteilte Schraubenmutter mit einem die beiden Hälften zusammenhaltenden geschlitzten Sechskant-Umfassungsteil, wobei die beiden Schraubenmutterhälften auf der einen Seite durch ein federndes Verbindungsglied miteinander aufklappbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (1,2) der Schraubenmutter durch Lappen (6,7) gebildete Taschen (4,5) zur Aufnahme des federnden Verbindungsglieds (3) aufweisen, daß das Umfassungsteil (9) innen quer zur Längsachse des Schlitzes (17) in dem Umfassungsteil (9) einen der Vertiefung (8) zwischen den Lappen (6,7) zugeordneten Vorsprung (10) aufweist und daß der Schlitz (17) des Umfassungsteils (9) von einer Spitze des Sechskants ausgeht.
  2. 2. Schraubenmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Verbindungsglied (3) als U-förmiges Teil (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Schraubenmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stäbe (12, 13) hergestellt werden, die im Querschnitt je einer Hälfte (1,2) der Schraubenmutter entsprechen und die Stäbe (12, 13) Vorsprünge (14, 15) aufweisen, daß zwischen die Vorsprünge (14, 15) ein elastischer Streifen (16) eingelegt wird und die Vorsprünge (14, 15) zu Lappen (6, 7) an den Streifen (16) gedrückt werden und daß durch Bohren, Gewindeschneiden und Abstechen sowie Aufstecken des Umfassungsteils (9) die Schraubenmutter fertiggestellt wird.
DE19843429362 1984-08-09 1984-08-09 In axialrichtung in zwei haelften geteilte schraubenmutter und verfahren zum herstellen derselben Withdrawn DE3429362A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908823U1 (de) * 1989-07-20 1989-09-14 Doerr, Wolfgang, 7016 Gerlingen, De
EP0454914A1 (de) * 1990-04-30 1991-11-06 Yu Shi Sangyo Kabushiki Kaisha Geteilte Mutter
US5087161A (en) * 1986-09-17 1992-02-11 Gunn Dennis R Spaced elastic ring product
US7338246B2 (en) * 2006-03-03 2008-03-04 Roni Yaron Caspi Split nut with magnetic coupling
DE102009010651A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 Contech3 Gmbh Gegenmutter
TWI597429B (zh) * 2016-04-01 2017-09-01 Chun Po Huang Quick nut

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