DE9206469U1 - Mehrteiliger Schloßriegel, insbesondere für Einsteckschlösser - Google Patents

Mehrteiliger Schloßriegel, insbesondere für Einsteckschlösser

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DE9206469U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Mehrteiliger Schloßriegel, insbesondere für Einsteckschlösser
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Schloßriegel, insbesondere für Einsteckschlösser, bei denen der Riegelschwanz sich mit einem Kopfabschnitt bis zur Riegelkopfstirnfläche erstreckt und im Bereich des Riegelkopfes durch eine Ergänzungslage verdickt ist.
Bekannterweise wird zwecks Verringerung der Herstellungskosten der Riegel aus mehreren Lagen zusammengesetzt. Die eine Lage bildet der Riegelschwanz, welcher sich mit seinem Kopfabschnitt bis zur Riegelkopfstirnfläche erstreckt. Verdickt ist der Kopfabschnitt dann durch eine oder mehrere Ergänzungslagen, die fest untereinander zu verbinden sind. Dies kann beispielsweise durch Vernieten oder durch Schweißen geschehen. Zusätzlich sind Fräs- und Schleifarbeiten nötig.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Schloßriegel so auszugestalten, daß das Verbinden der einzelnen Lagen einfachst durchführbar ist, ohne eine Nachbearbeitung zu erfordern.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen mehrteiligen Schloßriegel dadurch, daß Ergänzungslage und Kopfabschnitt durch eine die Breitseitenflächen zwischen beiden überbrückende Formschluß-Verbindung gefesselt und durch einen U-förmigen Schuh spielfrei umfaßt sind, dessen die Breitseitenflächen abdeckenden U-Schenkel im Bereich ihrer Enden in Formschluß-Verbindung stehen zur Ergänzungslage und Kopfabschnitt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein mehrteiliger Schloßriegel der in Rede stehenden Art angegeben, der
Vnr: 177857 20 846 DrR/S/Ba/Hg 11. Mai 1992
sich insbesondere durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Die Ergänzungslage und Kopfabschnitt sind nun im Wege der Formschluß-Verbindung miteinander gekuppelt. Dieses kann durch ledigliches Zusammenstecken geschehen. Zur Sicherung dieser Formschluß-Verbindung dient der den Kopfabschnitt und die Ergänzungslage umfassende Schuh, der seinerseits ebenfalls in Formschluß-Verbindung steht zur Ergänzungslage und Kopfabschnitt. Zur Festlegung des Schuhs brauchen keine zusätzlichen Bauteile wie Niete etc. vorgesehen werden. Auch ist das Festlegen durch Schweißen nicht erforderlich. Entsprechende Nacharbeitungen entfallen. Der Schuh ist im übrigen so gestaltet, daß bei zurückgeschlossenem Schloßriegel die Mehrteiligkeit desselben nicht erkennbar ist. In der Vorschlußsteilung dagegen erstreckt sich der Riegelkopf sowieso in der Schließausnehmung des rahmenseitigen Schließteils verbunden damit, daß er demzufolge nicht sichtbar ist. Außerdem läßt die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit offen, eine geeignete Materialzusammenstellung für den Riegelschwanz, die Ergänzungslage und Schuh zu wählen.
Das Zusammensetzen von Ergänzungslage und Kopfabschnitt erweist sich dadurch als besonders einfach, daß die Formschluß-Verbindung zwischen diesen beiden Teilen als Zapfen/Loch-Verbindung gestaltet ist. Der Zapfen kann dabei durch Umformen erzeugt werden. Dies kann bereits bei dem Stanzvorgang des entsprechenden Teils berücksichtigt werden. Gleiches gilt für die Löcher des anderen Teils.
Zwecks einer sicheren Festlegung des Schuhs an der Ergänzungslage und Kopfabschnitt ist die Formschluß-Verbindung des Schuhs durch Hintergriff von Abschnitten der U-Schenkel des Schuhs hinter Kanten der Ergänzungslage
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und des Kopfabschnitts gebildet. Bezüglich dieser Abschnitte handelt es sich um materialeinheitlich von den U-Schenkeln ausgehende Zonen, so daß zusätzliche Bauteile nicht erforderlich sind.
Im Detail sieht dies so aus, daß der eine U-Schenkel eine die Rückkante der Ergänzungslage umgreifende Einrollung besitzt und der andere U-Schenkel endseitig vorstehende Lappen aufweist, die hinter stufenförmig abgesetzt verlaufende Kanten des Kopfabschnittes greifen. Das Anbringen des Schuhs nach Herstellen der Formschluß-Verbindung zwischen Ergänzungslage und Kopfabschnitt kann im Wege eines AufSchiebens des Schuhs geschehen. In der Endphase der Aufschubbewegung hintergreifen sowohl die Einrollung als auch die Lappen die entsprechenden Kanten. Ein ungewolltes Lösen des Schuhs kann daher nicht stattfinden.
Zwecks Erzielung einer besonders guten Festlegung ist der Schuh unter elastischer Vorspannung in die Formschluß-Verbindung geklipst. Das bedeutet, daß die U-Schenkel eine gewisse Konvergenz zueinander besitzen. Nach Aufschieben des Schuhs liegen daher die U-Schenkel dicht an dem äußeren Breitflächen von Kopfabschnitt und Ergänzungslage an.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Querkanten der Lappen an den Basisflächen der stufenförmigen Absetzung anliegen. Auf diese Weise wird der Schuh auch gegen Querverschieben gesichert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses, im Bereich des Riegelkopfes des Schloßriegels
teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des
Schloßriegels im Riegelkopfbereich,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäß gestalteten Schloßriegel und
Fig. 6 in perspektivischer Einzeldarstellung den
U-förmigen Schuh.
Das als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Einsteckschloß besitzt eine Stulpplatte 2 mit an ihr befestigtem, rechtwinklig zu ihr stehendem Schloßboden 3. In
paralleler Anordnung zu letzterem ist eine Schloßdecke 4 gehaltert, die mittels Schrauben 5 festgelegt ist.
Im oberen Bereich des Einsteckschlosses 1 ist eine Falle 6 geführt. Zurückziehbar ist diese von einer nicht dargestellten Feder in Vortrittsrichtung federbelastete Falle 6 mittels einer in Schloßboden 3 und Schloßdecke 4 gelagerten Drückernuß 7.
Unterhalb der Falle 6 ist zwischen Schloßboden 3 und
Schloßdecke 4 ein Schloßriegel 8 geführt. Dieser setzt
sich in bekannter Weise aus einem Riegelkopf K und einem Riegelschwanz S zusammen. An seiner in Ausschlußrichtung verlaufenden Unterkante besitzt der Riegelschwanz S zwei
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hintereinanderliegende Eingriffsöffnungen 9 für ein nicht dargestelltes Schließglied eines Schließzylinders 10. Bezüglich desselben handelt es sich um einen Profilzylinder, der in Einbauöffnungen 11 von Schloßboden 3 und Schloßdecke 4 eingesetzt und mittels einer Halteschraube 12 fixiert ist, welche die Stulpplatte 2 durchgreift und in den Flanschabschnitt des Schließzylinders 10 eingeschraubt ist.
Im einzelnen erstreckt sich der Riegelschwanz S mit einem Kopfabschnitt 13 bis zur Riegelkopfstirnfläche 14 und ist im Bereich des Riegelkopfes K durch eine Ergänzungslage 15 verdickt. Deren Vorderfläche schließt bündig mit der Riegelkopfstirnfläche ab. Dies gilt auch für die beiden in Riegelausschlußrichtung verlaufenden Kanten der Ergänzungslage.
Die Ergänzungslage 15 und der Kopfabschnitt 13 sind durch eine die Breitseitenflächen 13', 15' zwischen beiden überbrückende Formschluß-Verbindung gefesselt. Diese ist als Zapfen/Loch-Verbindung gestaltet. Gebildet ist diese von zwei in Riegelverlagerungsrichtung hintereinanderliegenden Löchern 16 des Kopfabschnittes 13, in welche aus der Ergänzungslage 15 herausgedrückte Zapfen 17 formpassend eintauchen.
Zur Sicherung der zusammengesteckten Lage von Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage 15 dient ein beide Teile spielfrei umgreifender U-förmiger Schuh 18. Letzterer setzt sich zusammen aus einem U-Steg 18' und den U-Schenkeln 18'' und 18'''. Das Innenmaß zwischen den U-Schenkeln 18'' und 18''' entspricht der Dicke von Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage 15.
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Die U-Schenkel 18'', 18''' sind so dimensioniert, daß sie die äußeren Breitseitenflächen 13' ' und 15" von Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage 15 abdecken. Außerdem stehen die U-Schenkel 18'' und 18''' im Bereich ihrer Enden in Formschlußverbindung zum Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage 15. Die betreffende Formschluß-Verbindung des Schuhs 18 ist durch Hintergriff von Abschnitten der U-Schenkel 18'· und 18"' hinter Kanten der Ergänzungslage 15 und des Kopfabschnittes 13 gebildet. Im einzelnen formt hierzu der eine U-Schenkel 18'' eine die Rückkante 15"' der Ergänzungslage 15 umgreifende Einrollung 19. Deren freie Stirnkante liegt flächig an dieser Rückkante 15"' an. Zwischen Steg 18' und Einrollung 19 liegt ein solcher Abstand vor, welcher dem in Riegelverlagerungsrichtung liegenden Außenmaß der Ergänzungslage 15 entspricht. Dadurch ist der U-förmige Schuh 18 in Riegelverlagerungsrichtung spielfrei festgelegt.
Der andere U-Schenkel 18'" weist endseitig vorstehende Lappen 20, 21 auf. Gebildet sind diese durch Freischnitt und anschließendes Abwinkein in Richtung des U-Innenraumes. Diese Lappen 20, 21 verlaufen unter einem Winkel von etwa 45° zur Riegelbewegungsrichtung und greifen hinter stufenförmig abgesetzt verlaufende Kanten 22, 23 des Kopfabschnittes 13. Gebildet sind die Kanten 22, 23 durch stufenförmige Absetzungen 24, 25 des Kopfabschnittes 13. An den Basisflächen B, B' dieser stufenförmigen Absetzungen 24, 25 liegen die Querkanten 20', 21' der Lappen 20, 21 an und führen zu einer unverschieblichen Festlegung des U-förmigen Schuhs 18 quer zur Verlagerungsrichtung des Schloßriegels 8.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß in nicht aufgeschobener Stellung des U-förmigen Schuhs 18 die U-Schenkel 18", 18"' um einen geringen Betrag zueinander konvergieren.
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Aufgrund dieser Tatsache werden beim Aufschieben des Schuhs 18 auf den Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage die U-Schenkel 18' ' , 18'''vorerst auseinandergespreizt, um dann federnd die entsprechenden Kanten zu hintergreifen.
Alternativ wäre es möglich, an den äußeren Breitseitenflächen von Kopfabschnitt 13 und Ergänzungslage 15 Klipsvorsprünge mit Auflaufschrägen vorzusehen, die beim Aufschieben des Schuhs in der Endphase der Aufschubbewegung in Öffnungen der U-Schenkel eingreifen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (6)

ANSPRUCHE
1. Mehrteiliger Schloßriegel, insbesondere für Einsteckschlösser, bei denen der Riegelschwanz sich mit einem Kopfabschnitt bis zur Riegelkopfstirnfläche erstreckt und im Bereich des Riegelkopfes durch eine Ergänzungslage verdickt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungslage (15) und Kopfabschnitt (13) durch eine die Breitseitenflächen (151, 13') zwischen beiden überbrükkende Formschluß-Verbindung gefesselt und durch einen U-förmigen Schuh (18) spielfrei umfaßt sind, dessen die Breitseitenflächen (13'', 15'') abdeckenden U-Schenkel (18'', 18''') im Bereich ihrer Enden in Formschluß-Verbindung stehen zur Ergänzungslage (15) und Kopfabschnitt (13).
2. Schloßriegel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß-Verbindung zwischen Ergänzungslage (15) und Kopfabschnitt (13) als Zapfen/Loch-Verbindung (16, 17) gestaltet ist.
3. Schloßriegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß-Verbindung des Schuhs (18) durch Hintergriff von Abschnitten der U-Schenkel (18'', 18''') des Schuhs (18) hinter Kanten der Ergänzungslage (15) und des Kopfabschnitts (13) gebildet ist.
4. Schloßriegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (18'') eine die Rückkante (15''') der Ergänzungslage (15) umgreifende Einrollung (19) besitzt und der andere U-Schenkel (18'1') endseitig vorstehende Lappen (20, 21) aufweist, die
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hinter stufenförmig abgesetzt verlaufende Kanten (22, 23) des Kopfabschnitts (13) greifen.
5. Schloßriegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (18) unter elastischer Vorspannung in die Formschluß-Verbindung geklipst ist.
6. Schloßriegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanten (201, 21') der Lappen (20, 21) an den Basisflächen (B, B') der stufenförmigen Absetzung (24, 25) anliegen.
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