DE9206336U1 - Haut- und Haarpflegemittel - Google Patents

Haut- und Haarpflegemittel

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Description

A-8/92f Haut- und Haarpflegemittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haut- und Haarpflegemittel, das im wesentlichen wasserfrei ist, das Haar bzw. die Haut glättet und, falls überhaupt, nur kurzzeitig einen auftragenden Eindruck auf der damit behandelten Oberfläche vermittelt.
&Lgr;,&Ggr;" Haut- und Haarpflegemittel auf Basis leichtflüchtiger Silicone und die Verwendung der verschiedenartigsten flüchtigen oder nichtflüchtigen Silicone als Bestandteile von Haut- und Haarpflegemitteln, insbesondere zur Konditionierung des Substrates, sind seit langem bekannt. Ein Nachteil dieser Produkte besteht darin, daß sie, insbesondere wenn es sich um hochpolymere Polysiloxane handelt, auf der Substratoberfläche verbleiben und dort kumulieren können.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil nicht nur beseitigt werden kann, sondern dem Mittel auch ein zusätzliches Feuchthaltevermögen und Glättungseigenschaften verliehen werden können, wenn man einem solchen Haut- und Haarpflegemittel auf Basis eines flüchtigen Silicons etwa 0,25 bis etwa 5 Gew.-%, insbesondere etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-%, eines C6-C18-Acyllactylats zusetzt.
Falls es sich um ein Haarpflegemittel handelt, kann dabei noch, insbesondere beim Auftragen auf gelocktes Haar, der Eindruck einer intensiveren Wellung erzielt werden.
Insbesondere wenn in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein Siliconöl mit einer Viskosität von mehr als 20 mm'.s'1 bei 25 *C mitverwendet wird, entsteht ein intensiverer Welleffekt. Da darüber hinaus auch noch eine Farbintensivierung im Sinne einer Dunklerfärbung nach der Anwendung der entsprechenden Zusammensetzungen auftritt, resultiert daraus der Eindruck eines erhöhten Glanzes.
Die Basis der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht, wie bereits ausgeführt, aus einem flüchtigen Silicon, d. h., einem niedermolekularen Siloxan mit einer niedrigen Viskosität bis zu etwa 10 mm2.s"1 (25 *C) . Besonders geeignet sind die unter dem Trivialnamen "Methicone" und "Dimethicone" bekannten niedermolekularen Polysiloxane. Als solches ist insbesondere das Hexamethyldisiloxan zu nennen. Weitere geeignete flüchtige Siloxane sind beispielsweise die unter dem Trivialnamen "Cyclomethicone" bekannten Octamethyl-, Decamethyl- und Dodecamethylcyclohexasiloxane.
Auch niedermolekulare Dimethicon-Copolyole können im Rahmen der Erfindung (mit-)verwendet werden.
Die genannten Silicone werden insbesondere von der Dow Corning Co. vertrieben und sind in deren Firmenschriften, auf die hier Bezug genommen wird, ausführlich beschrieben.
Weitere geeignete Siloxane sind aminofunktionelle Siloxane, wie sie unter dem Trivialnamen "Amidomethicone" bekannt sind, beispielsweise Trimethylsilylamidomethicone.
Ausführliche Beschreibungen der erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden nichtflüchtigen Silicone finden sich beispielsweise in den Übersichtsartikeln von M.S.Starch, Drug and Cosmetic Industry, Juni 1984, S. 38 bis 44, sowie D.J.Halloran, happy, November 1991, S. 60 bis 64.
Das flüchtige Silicon ist in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in jedem Fall zu mehr als 50 Gew.-%, berechnet auf den Ölanteil, enthalten; vorzugsweise zu mehr als 75 Gew.-%, insbesondere 90 Gew.-% und mehr.
Weitere Bestandteile dieser öligen Silicon-Phase können, in untergeordneten Mengen, nichtflüchtige Siliconöle, also Produkte mit höherem Mol-Gewicht sein, wobei ebenfalls wieder die unter dem Trivialnamen "Dimethicone" bekannten Polysiloxane, natürlich mit höheren Mol-Gewichten als die flüchtigen Siloxane, in Betracht kommen. Weitere geeignete Produkte sind Siliconpolyether, ebenso geeignet sind hochmolekulare Phenylmethy!polysiloxane.
Geeignete nichtflüchtige Silicone können im allgemeinen als PoIyalkylsiloxane mit einer Viskosität im Bereich von mehr als 10, insbesondere 20, bis zu 100 000 mm'.s"1 bei 25 *C definiert werden, vorzugsweise zwischen 1000 und 80 000, insbesondere 5000 und 50 000 mm2.s-i (25 *C).
Neben der Siloxan-Komponente können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch noch untergeordnete Mengen an weiteren öligen und fettigen Substanzen enthalten. Solche Substanzen wie höhere Alkane und Alkene, Fettalkohole, etc. sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so daß hier auf eine Aufzählung verzichtet werden kann. Sie können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Als letztere werden beispielsweise Ester des Isopropyl- und Ji-Propylalkohols mit langkettigen Fettsäuren, beispielsweise Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat oder -stearat^ genannt.
Geeignete natürliche Fette und Öle sind beispielsweise in der Monographie von K.Schrader "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", (2. Auflage, 1989, Hüthig Buchverlag, Heidelberg), S. 324 bis 341, beschrieben.
Aus der DE-PS 27 04 081 sind bereits kosmetische Mittel bekannt, die langkettige Alkylpolysiloxane in einer Menge von 1 bis 100 % enthalten. Aus dieser Druckschrift läßt sich jedoch keinerlei Hinweis auf die erfindungsgemäße Kombination und deren vorteilhafte Eigenschaften entnehmen.
Der zweite essentielle Bestandteil in den erfindungsgemäßen Haut- und Haarpflegemitteln sind Acyllactylate. Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt, berechnet auf das Gesamtgemisch aus ihnen und der Ölphase, zwischen etwa 0,25 und 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 und 2,5 Gew.-%.
Die erfindungsgemäß verwendeten Acyllactylate entsprechen der allgemeinen Formel
R-C- (O - CH - C)n - OH
CH
worin R eine gerad- oder verzweigtkettige, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, und &eegr; eine Zahl zwischen 1 und 5 bedeutet.
Acyllactylate der allgemeinen Struktur
R-C (-0- CH - C)n - OH
CH
wobei R eine gerad- oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und &eegr; für eine Zahl zwischen 1 und 5 steht, und ihre Anwendung in kosmetischen Mitteln, insbesondere als Feuchthaltemittel, sind seit langem bekannt .
Es wird hierzu auf einen Artikel von L.J. Murphy und F.Baiocchi, Drug Cosmetic Industry 122/5 (May 1978), 35, "The Role of Acyl Lactylates in Cosmetics and Toiletries" verwiesen, wonach sie insbesondere als Feuchthaltemittel eingesetzt werden.
In der US-PS 3 275 503 ist die Verwendung dieser Substanzen, insbesondere von Natriumcaproyllactylat, als antimikrobielle Wirkstoffe beschrieben.
Aus der US-PS 3 472 940 ist weiterhin die Verwendung von Acyllactylaten, beispielsweise Natriumstearoyl-2-lactylat, in Deodorant-Stiften bekannt.
Die US-PS 3 728 447 schließlich beschreibt die Verwendung von Fettsaurelactylaten und -glykolaten in Konditionierungs-Shampoos.
Ebenso ist aus der EP-A 278 370 die Verwendung von verzweigtkettigen Acyllactylaten und deren Salzen in kosmetischen Mitteln, insbesondere auch Shampoos und Haarspülungen, bekannt.
Alle diese Druckschriften enthalten jedoch keinerlei Hinweis auf die überraschende Wirkung dieser Verbindungsklasse in Kombination mit flüchtigen Siloxanen in Haut- und Haarpflegemitteln.
Wie bereits ausgeführt, werden als im Rahmen der Erfindung geeignete Acyllactylate sowohl gerad- als auch verzweigtkettige Verbindungen eingesetzt. Besonders bevorzugt sind hierbei Stearoyl- und Isostearoyllactylat; die Herstellung des letzteren und anderer verzweigtkettiger Acyllactylate ist in der bereits erwähnten EP-A 278 370 beschrieben, auf die in diesem Zusammenhang ausdrücklich Bezug genommen wird.
Weitere geeignete Acyllactylate sind das Caproyllactylat und dessen Salze, Decanoyllactylat, Lauroyllactylat, Myristoyllactylat, etc. Die bevorzugte Zahl der Milchsäuregruppen liegt bei &eegr; = 1 bis 2, jedoch sind auch höhere Zahlen zwischen 3 und 5 möglich.
Die Zahl der Milchsäuregruppen im Acyllactylat wird durch die eingesetzten Mengenanteile und die Reaktionsbedingungen bestimmt; es wird hierzu auch auf die US-PS 2 733 252 verwiesen.
Eine Gruppe von Acyllactylaten, die zum Einsatz in den erfindungsgemäßen Zweiphasen-Mitteln geeignet sind, wird von der Firma Patco Cosmetic Products, CJ. Patterson Co., unter der Bezeichnung "Pationic" vertrieben.
Wie bereits ausgeführt, können neben den Acyllactylaten selbst auch deren Salze verwendet werden. Bevorzugt sind hierbei die Alkalisalze wie das Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalz sowie Erdalkalisalze, beispielsweise Calciumacyllactylate; jedoch können auch Alkanolaminsalze zum Einsatz gelangen.
Auch ungesättigte Acyllactylate, wie sie z.B. in der EP-A 443 956 beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Neben den essentiellen Fett- und Ölbestandteilen sowie den Acyllactylaten können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen noch weitere Wirk- und Hilfsstoffe enthalten. Genannt seien beispielsweise die verschiedenen Vitamine wie Panthenol und Phytantriol, durchblutungsfordernde Mittel, entzündungshemmende Mittel, UV-Absorber etc..
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind im wesentlichen wasserfrei. Dies bedeutet, daß sie kein Wasser enthalten außer dem, das gegebenenfalls in geringen Anteilen in Bestandteilen der Mischung als Verunreinigung vorhanden ist.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 Haarbehandlungsmittel:
Hexamethyldisiloxan 97,00 (Gew.-%)
Polyphenyldimethylsiloxan 1,00
Natriumisostearoyllactylat 2,00
Beispiel 2 Hautpflegemittel:
Dimethicone (500 mm2.s-i bei 25 "C) 1,00 (Gew.-%)
Jojobaöl 0,50
Natriumstearoyllactylat 2,00
Parfüm q.s. Hexamethyldisiloxan § 100,00
Beispiel 3 Haarpflegemittel:
Dimethicone (500 mn^-S"1 bei 25 "C) 1,50 (Gew.-%)
Panthenol 1,00
Phytantriol 0,10
Natriumcocoyllactylat 1,80
Parfüm q.s.
Hexamethyldisiloxan § 100,00
Beispiel 4
Hautschutzmittel:
Cyclomethicone 85,00 (Gew.-%) (Decamethylcyclopentasiloxan)
Dimethicone Copolyol 2,00
Polymethylphenylsiloxan
(15 - 65 mm2.s-i bei 25* C) 1,50
Isopropylmyristat 3,50
Natriumisostearoyllactylat 2,80
Parfüm 0,20
UV-Absorber 0,50
Glycerin 4,50

Claims (3)

A-8/92(/ Ansprüche
1. Haut- und Haarpflegemittel auf Basis eines flüchtigen Silicons, dadurch gekennzeichet, daß es ein Gemisch aus 0,25 bis 5 Gew.-%, berechnet auf das Gemisch, eines C6-C18-ACyI-lactylats und einem flüchtigen Silicon enthält, und im wesentlichen wasserfrei ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zusätzlich bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch, eines nichtflüchtigen Öls oder Wachses enthält.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gemisch, eines nichtflüchtigen Silicons enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0573253A3 (en) * 1992-06-03 1994-08-17 Unilever Plc Topical anti-bacterial composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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