DE9205894U1 - Druckausdehnungsgefäß - Google Patents

Druckausdehnungsgefäß

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DE9205894U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks
    • F24D3/1016Tanks having a bladder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

"Druckausdehnungsgefaß"
Die Erfindung betrifft ein Druckausdehnungsgefäß zum Anschluß an ein Leitungssystem für eine Flüssigkeit mit einem zweigeteilten Behälter mit Flüssigkeitsraum und Gasraum, wobei der Gasraum mit einer mit einem Gasfüllventil mit lösbarer Schutzkappe versehenen Behälteröffnung ausgerüstet ist und der Behälter einen umlaufenden, außenrandseitigen Vorsprung aufweist, an dem ein in Transportlage ein den unteren Behälterbereich vollständig umschließender Transportring aus Verpackungsmaterial lösbar anliegt.
Derartige Druckausdehnungsgefäße werden beispielsweise in Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser oder geschlossenen Heizungsanlagen eingesetzt, wobei sie dazu dienen, Volumenvergrößerungen des in System befindlichen Wassers aufzufangen. Dazu ist in einem geschlossenen Behälter eine den Behälterinnenraum in einen Gasraum und einen Flüssigkeitsraum trennende Membran angeordnet, wobei die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsraum eintreten kann. Der Gasraum ist mit Inertgas gefüllt, so daß bei einer Volumenvergrößerung der Flüssigkeit und damit der Membran das Inertgas zusammengedrückt wird.
Zur Lagerung und zum Transport derartiger Druckausdehnungsgefäße nach der Herstellung und vor dem Einbau ist es bis-
her üblich, die Druckausdehnungsgefäße im unteren Bereich mit einem umschließenden Transportring aus Pappe zu versehen, welcher lösbar am Druckausdehnungsgefäß anliegt und als Stützmantel dient. Zusammen mit diesem Transportring wird das Druckausdehnungsgefäß anschließend in einen entsprechenden Karton eingebracht, wobei der Transportring gleichzeitig als Fixierung im Karton dient.
Mit dieser bekannten Verpackung für derartige Druckausdehnungsgefäße ist zwar eine einwandfreie Lagerung und ein einwandfreier Transport auch in Stapellage möglich, von Nachteil ist jedoch, daß der Verpackungsanteil relativ hoch ist und diese Verpackung somit anschließend entsorgt bzw. recycelt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine im Hinblick auf Lagerung und Transport einwandfreie Verpackungsmöglichkeit für derartige Druckausdehnungsgefäße mit wesentlich geringerem Verpackungsaufwand ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Druckausdehnungsgefäß der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gasfüllventil mit einem Tragegriff versehen ist.
Mit dieser überraschend einfachen Lösung ist es möglich, den Verpackungsaufwand für derartige Druckausdehnungsgefäße
ganz wesentlich zu verringern, so daß der Verpackungsanteil sehr gering gehalten werden kann. Das betreffende Druckausdehnungsgefäß läßt sich mittels des Tragegriffes leicht
handhaben, der bereichsweise umschließende Transportring
dient als Stützmantel und gewährleistet eine einwandfreie
Lagerung und einen einwandfreien Transport. Zur Stapelung
mehrerer Druckausdehnungsgefäße übereinander, z.B. auf einer Palette, ist dabei vorgesehen, daß zwischen den einzelnen Stapellagen eine entsprechende Pappschicht oder dgl.
eingelegt wird, die aber mehrere Male wiederverwendet werden kann. Der Tragegriff kann dabei mit dem Gasfüllventil
oder der Schutzkappe verbunden sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragegriff mittels
einer Schnappverbindung auf die Schutzkappe aufgesetzt ist. Das Druckausdehnungsgefab kann dann zunächst mit einer üblichen Schutzkappe versehen werden, die die Dicht- und Schutzfunktion für das Ventil bewirkt, anschließend kann der Tragegriff dann auf die Kappe aufgesetzt werden, wobei eine
ausreichend sichere Befestigung durch die Schnappverbindung gewährleistet ist, der Tragegriff jedoch bevorzugt frei
drehbar gegenüber der Schutzkappe ist, um ein Abdrehen der Schutzkappe beim Transport zu verhindern.
Alternativ ist vorteilhaft auch vorgesehen, daß die Schutzkappe selbst als Tragegriff ausgebildet ist. Es ist dann
kein zusätzliches Teil erforderlich, da die Schutzkappe so-
wohl die Tragefunktion als auch die Schutz- und Dichtfunktion übernimmt.
Wenn das Gasfüllventil des Druckausdehnungsgefäßes mit einem Außengewinde versehen ist, sieht die Erfindung vorteilhaft vor, daß der Tragegriff mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Der Tragegriff wird dann nach der Montage des Druckausdehnungsgefäßes aufgeschraubt, so daß eine sichere Verbindung zwischen Tragegriff und Ausdehnungsgefäß gewährleistet ist. Bei üblichen Druckausdehnungsgefäßen mit einem Volumen von 8 bis 35 1 kann dabei einfach die herkömmliche Schutzkappe durch den Tragegriff ersetzt werden.
Wenn der Tragegriff drehfest mit der Schutzkappe verbunden oder einteilig mit dieser ausgebildet ist, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Tragegriff oder die Schutzkappe mit einem Verdrehschutzelement versehen ist. Es ist dann gewährleistet, daß beim Transport kein unerwünschtes Abdrehen der Schutzkappe erfolgt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Tragegriff aus Kunststoff besteht, wobei für größere Druckausdehnungsgefäße dann insbesondere vorgesehen ist, daß das Innengewinde in einer Metallbuchse ausgebildet ist, die in den Tragegriff eingesetzt ist, wobei die Metallbuchse vorteilhaft umspritzt wird.
Wird ein Druckausdehnungsgefäß verwandt, bei dem die Behälteröffnung mit dem Ventil in einer Einbuchtung des Gehäuses ausgebildet ist, was zum Schutz des Ventils dient, weil dieses nicht aus dem Gefäß heraussteht, sieht die Erfindung vorteilhaft vor, daß der Tragegriff innerhalb der Einbuchtung angeordnet ist, derart, daß die Oberfläche des Tragegriffes mit der Behälteroberfläche fluchtet. Der Tragegriff ragt dann nicht störend aus dem Behälter hervor, was die Stapelbarkeit der Behälter und auch ansonsten die Handhabung derselben verbessert.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der den unteren Behälterbereich umschließende Transportring am oberen Ende mit einem ringförmigen Ansatzstück versehen ist, welches den umlaufenden außenrandseitigen Vorsprung des Behälters vollständig umschließt. Durch diese zusätzliche Ausgestaltung ist sichergestellt, daß ein Aneinanderschlagen der Gefäße beim Palettieren und Transport keine Beschädigungen derselben hervorruft, insbesondere keine Beschädigung der äußeren Lackschicht.
Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß der umlaufende außenrandseitige Vorsprung und der obere Behälterbereich wenigstens bereichsweise mit einer Schutzfolie versehen ist. Durch diese dünne Kunststoffolie, die leicht entsorgt werden kann, können eventuelle Beschädigungen der Behälteroberfläche wie auch des umlaufenden Vorsprungs vermieden wer-
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Schnitt ein erfindungsgemäßes Ausdehnungsgefäß nach einer ersten Ausführungsvariante,
Fig. 2 in einem Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Tragegriff,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tragegriff nach Fig. 2,
Fig. 4 in einem Schnitt einen alternativ ausgebildeten
Tragegriff,
Fig. 5 bis 7 jeweils im Schnitt weitere Ausführungsformen
des Tragegriffes, und in den
Fig. 8 bis 10 jeweils im Schnitt Druckausdehnungsgefäße in abgewandelten Ausführungsformen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Druckausdehnungsgefäß allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Druckausdehnungsgefäß ist zum Anschluß an ein Leitungssystem für eine Flüssigkeit, insbesondere z.B. für Druckerhöhungsanlagen für Trinkwasser oder auch für Heizungsanlagen geeignet. Dazu weist
das Druckausdehnungsgefäß 1 einen Behälter 2 auf, der von einer im Inneren desselben angeordneten halbschalenförmigen Membran 3 in zwei Behälterhälften geteilt ist, nämlich in einen Flüssigkeitsraum 4 und einen Gasraum 5. Dabei ist die Membran 3 zwischen zwei Hälften des Behälters 2 eingeklemmt, und zwar im Randbereich unter Ausbildung eines umlaufenden außenrandseitigen Vorsprunges 6 am Behälter.
An der Behälteroberseite ist eine Einbuchtung 7 vorgesehen, in der eine Behälteröffnung 8 ausgebildet ist, welche mit einem Gasfüllventil 9 verschlossen ist. Durch dieses Ventil 9 kann Inertgas in den Gasraum 5 des Behälters eingefüllt werden. An der Behälterunterseite ist ein Anschluß 10 für das Flüssigkeitssystem vorgesehen, derart, daß Flüssigkeit aus dem System in den Flüssigkeitsraum 4 eintreten kann.
Zur Verpackung des Ausdehnungsgefäßes 1 zur Lagerung und zum Transport ist das Ausdehnungsgefäß 1 zunächst mit einem Transportring 11 versehen, der bevorzugt aus Pappe besteht. Dieser Transportring umschließt den unteren Bereich des Behälters 2 vollständig und liegt von unten am umlaufenden Vorsprung 6 des Behälters 2 an. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Behälter 2 auf dem Transportring 11 standfähig ist, derart, daß der Leitungsanschluß 10 nicht mit einer nicht dargestellten Boden- bzw. Stapelfläche in Berührung kommt.
Das Gasfüllventil 8, das bevorzugt an der Außenseite mit einem Außengewinde 12 versehen ist, ist mit einer Schutzkappe 18 verschlossen, die mit einem Innengewinde 14 versehen ist (Fig. 2), derart, daß die Schutzkappe 18 auf das Ventil 8
aufschraubbar ist. Auf die Schutzkappe 18 ist mittels einer Schnappverbindung ein Tragegriff 13 aufgesetzt, der eine
entsprechende Ausnehmung mit einer umlaufenden Schnappwulst 13a aufweist. Der Tragegriff 13, der bevorzugt aus Kunststoff besteht, ist somit fest an der Schutzkappe 18 und damit am Behälter befestigt, derart, daß er als Handhabungselement zum Tragen des Druckausdehnungsgefäßes 1 geeignet
ist.
Bei Behältern mit Einbuchtung 7 im Bereich des Ventils 8
ist die Ausbildung des Tragegriffes vorteilhaft so getroffen, daß dieser im wesentlichen innerhalb der Einbuchtung
angeordnet ist, derart, daß die Oberfläche des Tragegriffes mit der Behälteroberfläche in etwa fluchtet, so daß eine
einwandfreie Stapelbarkeit der Druckausdehnungsgefäße 1 möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Tragegriffes 13. Bei dieser Ausgestaltung ist die Schutzkappe selbst als Tragegriff 13 ausgebildet, d.h. das Gasfüllventil 8 ist mit einer als Tragegriff 13 ausgebildeten Schutzkappe versehen. Dieser Tragegriff 13 besteht bevorzugt aus Kunststoff und ist mit einem Innengewinde 14 versehen (Fig. 4), der-
art, daß der Tragegriff 13 selbst auf das Ventil 8 aufschraubbar ist. Der Tragegriff 13 erfüllt dabei eine Doppelfunktion, nämlich einerseits dient er als Schutz für das Ventil 8 und zum anderen dient er als Handhabungselement zum Tragen des Druckausdehnungsgefäßes 1.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Tragegriffes 13 mit integrierter Schutzkappe, die insbesondere für Behälter mit größerem Gewicht vorgesehen ist. Bei diesem Tragegriff 13 ist das Innengewinde 14 in einer Metallbuchse 15 ausgebildet, die fest im Tragegriff 13 angeordnet ist. Dabei ist die Metallbuchse 15 bei der Herstellung vorteilhaft mit dem Kunststoff des Tragegriffes 13 umspritzt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Tragegriffes 13, bei der der Tragegriff frei drehbar über die nicht dargestellte Ventilkappe gestülpt ist und mit einem eingelegten Sicherungsring 19 versehen ist, der den Tragegriff 13 fest am Ventil 8 hält. Selbstverständlich kann auch eine andere Befestigung des Tragegriffes 13 am Ventil 8 vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, die weitgehend derjenigen entspricht, welche in Fig. 4 dargestellt ist. Zusätzlich ist jedoch am freien Ende des Tragegriffes 13 ein als Verdrehschutzelement 20 ausgebildeter Ring angeordnet, so wie dieser an sich für Flaschenverschlüsse bekannt ist. Durch dieses Verdrehschutzelement 20 wird vermieden, daß
beim Transport des Gefäßes 1 versehentlich der Tragegriff mit der Schutzkappe vom Ventil abgedreht wird, so daß die Ventilschutz- und -dichtfunktion zuverlässig gewährleistet ist.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Druckausdehnungsgefäßes 1, wobei der Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen darin besteht, daß der den unteren Behälterbereich umschließende Transportring 11 aus Pappe am oberen Ende mit einem ringförmigen Ansatzstück 16 versehen ist, das vorteilhaft querschnittlich L-förmig ausgebildet ist und den umlaufenden außenrandseitigen Vorsprung 6 des Behälters 2 schützend umschließt. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein besserer Schutz des Gefäßes 1 bei der Lagerung und beim Transport gegeben ist, da ein Aneinanderschlagen der nebeneinander angeordneten Gefäße auf einer Palette oder dgl. keine Lackschäden oder sonstige Beschädigungen im Bereich des Vorsprunges 6 auslösen kann.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführung dieses ringförmigen Ansatzstückes 16 des Transportringes 11. Dieses ringförmige Ansatzstück 16 ist, wie in der Fig. 7 erkennbar, als einzelner Pappring ausgebildet, der am Transportring 1 im oberen Bereich desselben befestigt ist, z.B. mittels Verkleben .
Fig. 10 zeigt eine weitere Verpackungsvariante für das Druckausdehnungsgefäß 1. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich eine Schutzfolie 17 vorgesehen, die insbesondere den Bereich des umlaufenden Vorsprunges 6 und den oberen Behälterbereich schützend umschließt, um eine Beschädigung bei Lagerung und Transport zu vermeiden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So läßt sich die zusätzliche Schutzfolie 17 aus Kunststoff selbstverständlich bei allen gezeigten Ausführungsvarianten einsetzen.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Druckausdehnungsgefäß zum Anschluß an ein Leitungssystem für eine Flüssigkeit mit einem zweigeteilten Behälter mit Flüssigkeitsraum und Gasraum, wobei der Gasraum mit einer mit einem Gasfüllventil mit lösbarer Schutzkappe versehenen Behälteröffnung ausgerüstet ist und der Behälter einen umlaufenden, außenrandseitigen Vorsprung aufweist, an dem ein in Transportlage ein den unteren Behälterbereich vollständig umschließender Transportring aus Verpackungsmaterial lösbar anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasfüllventil (8) mit einem Tragegriff (13) versehen ist.
2. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (13) mittels einer Schnappverbindung auf die Schutzkappe (18) aufgesetzt ist.
3. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe selbst als Tragegriff (13) ausgebildet ist.
4. Druckausdehnungsgefaß nach Anspruch 3 mit einem Gasfüllventil, das mit einem Außengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (13) mit einem entsprechenden Innengewinde (14) versehen ist.
5. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (13) oder die Schutzkappe (18) mit einem Verdrehschutzelement (20) versehen ist.
6. Druckausdehnungsgefaß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (13) aus Kunststoff besteht.
7. Druckausdehnungsgefaß nach Anspruch 4 oder einem der folgenden ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (14) in einer Metallbuchse (15) ausgebildet ist, die in den Tragegriff (13) eingesetzt ist.
8. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei dem die Behälteröffnung mit dem Ventil in einer Einbuchtung des Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (13) innerhalb der Einbuchtung (7) ange-
ordnet ist, derart, daß die Oberfläche des Tragegriffes (13) mit der Behälteroberfläche fluchtet.
9. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den unteren Behälterbereich umschließende Transportring (11) am oberen Ende mit einem ringförmigen Ansatzstück (16) versehen ist, welches den umlaufenden außenrandseitigen Vorsprung (16) des Behälters (2) vollständig umschließt.
10. Druckausdehnungsgefäß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende außenrandseitige Vorsprung (16) und der obere Behälterbereich wenigstens bereichsweise mit einer Schutzfolie (17) versehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1483578A (fr) * 1966-06-16 1967-06-02 Flamco Nv Vase d'expansion pour installation de chauffage central et procédé de sa fabrication
DE1943223A1 (de) * 1968-09-02 1970-08-27 Flamco N V Druckgefaess,insbesondere fuer eine Zentralheizungsanlage
DE8507701U1 (de) * 1985-03-15 1985-06-20 Flamco B.V., Gouda Ausdehnungsgefäss

Patent Citations (3)

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