DE9205471U1 - Lamellenschleifscheibe - Google Patents
LamellenschleifscheibeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/20—Mountings for the wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. Günter Wendt GmbH 5227 Windeck
Laraellenschleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Lamellenschleifscheibe aus einem kreisförmigen Tragteller, auf dessen Vorderseite sich
schuppenartig überdeckende Schleiflamellen mit Klebstoff befestigt
sind.
Bei den bekannten Lamellenschleifscheiben dieser Art wird der aus Metall oder Kunststoff bestehende Tragteller auf die
Schleifmaschine aufgespannt. Nachdem die Scheibe verbraucht ist, wird sie wieder von der Maschine gelöst und durch eine neue
Scheibe ersetzt. Das Auf- und Abspannen der Scheiben ist arbeits- und zeitaufwendig und hat Stillstandszeiten der Maschine zur
Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenschleifscheibe
zu schaffen, die nach Verbrauch schneller und müheloser als die bekannten Scheiben gewechselt werden kann,
so daß die Unterbrechungszeiten verkürzt werden. Darüber hinaus soll auch der Materialaufwand für die Scheibe verringert werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Lamellenschleifscheibe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragteller aus einem die Schleiflamellen tragenden Tellerring und einem in
der Durchbrechung des Tellerrings lösbar eingesetzten Einspannring besteht. Bei der erfindungsgemäßen Lamellenschleifscheibe
mit zweiteiligem Tragteller bleibt der Einspannring beim
Scheibenwechsel eingespannt auf der Motorwelle. Lediglich der Tellerring mit den verbrauchten Schleiflamellen wird vom Einspannring
gelöst und durch einen Tellerring mit neuen Schleiflamellen ersetzt. Dieser Austausch des Tellerrings erfordert
weniger Zeit und Arbeit als das Aus- und Einspannen der ganzen Scheibe. Da der die Schleiflamellen tragende auszutauschende
Tellerring weniger Material als die herkömmliche Scheibe mit einteiligem Tragteller erfordert, ergibt sich auch insofern
eine Kosteneinsparung.
Nach der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist der
Tellerring auf den Einspannring aufgeschraubt. Der Tellerring
mit den abgenutzten Schleiflamellen kann daher durch einen einzigen
Schraubvorgang von dem auf der Welle verbleibenden Einspannring gelöst bzw. auf ihm befestigt werden. Zweckmäßigerweise
ist die Durchbrechung von einer zylindrischen oder konischen Innenseite des Tellerrings begrenzt, und hat der Einspannring
dementsprechend eine zylindrische bzw. konische Außenseite. Dabei sind vorzugsweise auf der Innenseite des Tellerrings und
auf der Außenseite des Einspannrings korrespondierende Gewindegänge ausgebildet. Vorzugsweise sind der Einspannring und der
Tellerring mit einem mehrgängigen, z.B. dreigängigen Gewinde versehen. Die Steigung der Gewindegänge liegt vorzugsweise in
dem Bereich von 8 bis 20 mm, insbesondere in dem Bereich von 10 bis 14 mm. Durch die relativ große Steigung der Gewindegänge
ist es möglich, den Tellerring nach Abnutzung der Schleiflamellen relativ leicht vom Einspannring zu lösen.
Nach der bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung sind die Steigung der Gewindegänge des Tellerrings und die Steigung
der schuppenartig angeordneten Schleiflamellen entgegengesetzt. Rotiert bei dieser Anordnung die Scheibe in der Weise auf dem
Werkstück, daß die Lamellen "mit dem Strich" beaufschlagt werden, wird gleichzeitig das Gewinde zwischen Tellerring und Spannring
festgezogen, so daß eine sichere Befestigung der Scheibe gewähr-
leistet wird.
Zweckmäßigerweise ist an dem Einspannring und/oder dem Tellerring ein die gegenseitige Schraubbewegung der beiden
Ringe begrenzender Anschlagbund ausgebildet. Bei der Benutzung der Lamellenschleifscheibe bewirkt das dann am Tellerring
wirksame Drehmoment, daß die beiden Ringe in der Anschlagposition gehalten werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lamellenschleifscheibe ist der Einspannring mittels Bajonettverbindung auf den Tellerring aufgesetzt.
Die Bajonettverbindung kann rein formschlüssig sein, oder sie kann form- und kraftschlüssig sein.
Bei der erfindungsgemäßen Scheibe mit zweiteiligem Tragteller können der Einspannring und der Tellerring aus gleichem
oder aus unterschiedlichem Material bestehen. Vorzugsweise besteht der Einspannring aus Metall, z.B. Leichtmetall, und der
Tellerring aus Kunststoff. Dadurch wird dem Rechnung getragen, daß der Tellerring nur eine der Abnutzungszeit der Schleiflamellen
entsprechende Standzeit zu haben braucht, während der Einspannring eine längere Lebensdauer haben muß.
Zweckmäßigerweise ist der Spannflansch des Einspannrings an der Rückseite dieses Rings, d.h. der der Schleiflamellenlage
abgewandten Seite ausgebildet. Hierdurch wird das Einspannen des Einspannrings erleichtert und die Einspannung von der Schleifebene
zurückgesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Axialschnitt des Tragtellers einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lamellenschleifscheibe;
Figur 2 die Seitenansicht des zu dem Tellerring nach Figur 1
gehörigen Einspannrings;
Figur 3 den Axialschnitt des Einspannrings nach Figur 2;
Figur 4 die Draufsicht auf einen Quadranten der zweiteiligen Scheibe nach den Figuren 1 bis 3;
Figur 5 den Axialschnitt des Tellerrings einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lamellenschleifscheibe; und
Figur 6 die Seitenansicht des zu dem in Figur 5 gezeigten Tellerring gehörigen Einspannrings.
Nach dem in Figur 1 gezeigten Schnitt ist auf die Vorderseite 1 des Tellerrings 1 eine Schicht aus schuppenartig übereinander
geschobenen Schleiflamellen 2 mittels eines Klebstoffs aufgeklebt.
Die Lamellen bestehen beispielsweise aus Schleifleinen und sind z.B. mit einem Kunstharzkleber untereinander und
mit dem Tellerring 1 verbunden. Der Tellerring hat eine koaxiale zylindrische Durchbrechung 3, die zur Aufnahme eines Einspannrings
4 dient. Auf der Innenseite 5 des Tellerings 1 sind drei separate Teilgewindegänge 6 ausgebildet, von denen in Figur 1 in der Ansicht
der Innenseite 5 nur zwei sichtbar sind.
Der Einspannring 4 hat eine zylindrische Außenseite 7, auf der ebenfalls drei Teilgewindegänge 8 vorgesehen sind (vergl.
Figuren 2 und 3), die es gestatten, den Einspannring 4 in die Durchbrechung 3 des Tellerrings 1 einzuschrauben. An der Rückseite
des Einspannrings 4 ist ein umlaufender Bund 9 angeformt, der nach dem vollständigen Einschrauben des Spannrings 4 in die Durchbrechung
3 auf der Rückseite des Tellerrings 1 zur Anlage kommt und dadurch den Einschraubvorgang begrenzt. Aus dem in Figur 3 gezeigten
Axialschnitt des Einspannrings ist ersichtlich, daß dieser Ring rückseitig in der mit dem Bund 9 zusammenfallenden Ebene einen
Innenflansch 10 mit koaxialer kreisförmiger Öffnung 11 aufweist. Der Flansch 10 mit der Öffnung 11 dient zum Aufspannen des Einspannrings
4 auf die Welle eines Motors, wobei der gegenüber der Schleifebene zurückliegende Flansch 10 eine Einspannung ohne Be-
einträchtigung des SchleifVorgangs ermöglicht.
Aus der in Figur 4 gezeigten Draufsicht ist die schuppenartige Aufeinanderlage der Schleiflamellen 2 auf dem Tellerring
1 ersichtlich. Dabei ist erkennbar, daß die Neigung der einzelnen Schleiflamellen 2 in Bezug auf die Achse 12 der Scheibe entgegengesetzt
der Neigung der Gewindegänge 6 ist (vergl. auch Figur 1).
Die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Scheibe
unterscheidet sich nur in der Art der lösbaren Verbindung zwischen dem Tellerring 1 und dem Einspannring 4 von der Ausführungsform
der Figuren 1 bis 3. Analoge Positionen wie in den Figuren 1 bis 3 tragen die gleichen Bezugszahlen. Anstelle der Gewindegänge
6 auf der Innenseite 5 des Tellerrings 1 sind vier winkelförmire Rillen 13,13 ausgebildet, von denen in Figur 5
drei sichtbar sind. Der Einspannring trägt nach Figur 6 auf seiner Außenseite 7 anstelle der Gewindegänge 8 vier Zapfen 14,
von denen in der Figur drei sichtbar sind.
Der Tellerring kann axial auf den auf der Motorwelle befestigten Einspannring 4 aufgeschoben werden, wobei die Zapfen 14 in
die axparallelen Bereiche 13 der Rillen gleiten. Anschließend wird der Teilering 1 gegen den Einspannring 4 verdreht, wobei
die Zapfen 14 in die schraubenförmig geneigten Bereiche 13 der Rillen gleiten. Dabei wird der Tellerring 1 weiter auf den Spannring
4 aufgezogen, wobei er rückseitig auf dem Bund 9 zur Anlage kommt, so daß eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen den
beiden Ringen 1 und 4 entsteht.
Es wurden vorstehend nur zwei Ausführungsformen der lösbaren
Verbindung zwischen Tellerring und Einspannring dargestellt. Der Fachmann erkennt, daß im Prinzip auch andere lösbare Verbindungen
zwischen den beiden Ringen möglich sind.
Claims (10)
1. Lamellenschleifscheibe aus einem kreisförmigen Tragteller,
auf dessen Vorderseite sich schuppenartig überdeckende Schleiflamellen mit Klebstoff befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteller aus einem die Schleiflamellen (2) tragenden Tellerring (1) und einem in der Durchbrechung (3)
des Tellerrings (1) lösbar eingesetzten Einspannring (4) besteht.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerring (1) auf den Einspannring (4) aufgeschraubt ist.
3. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (3) von einer zylindrischen oder konischen
Innenseite (5) des Tellerrings (1) begrenzt ist und der Einspannring
(4) dementsprechend eine zylindrische bzw. konische Außenseite (7) hat.
4. Scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (5) des Tellerrings (1) und der Außenseite
(7) des Einspannrings (4) Gewindegänge (6 bzw. 8) ausgebildet sind.
5. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einspannring (4) und der Tellerring (1) mit einem mehrgängigen, vorzugsweise dreigängigen bis sechsgängigen
Gewinde (6,8) versehen ist.
6. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung der Gewindegänge (6) des Tellerrings (1) und die Steigung der schuppenartig angeordneten Schleiflamellen
(2) entgegengesetzt sind.
7. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Einspannring (4) und/oder dem Tellerring (1) ein die gegenseitige Schraubbewegung der beiden Ringe begrenzender
Anschlagbund (9) ausgebildet ist.
8. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerring (1) mittels Bejonettverbindung (13,14) auf den
Einspannring (4) aufsetzbar ist.
9. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einspannring (4) aus Metall oder Kunststoff und der Tellerring (1) aus Kunststoff oder Metall besteht.
10. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Innenflansch (10) an der Rückseite des Einspannrings (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205471U DE9205471U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Lamellenschleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205471U DE9205471U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Lamellenschleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205471U1 true DE9205471U1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6878737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205471U Expired - Lifetime DE9205471U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Lamellenschleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205471U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7172501B2 (en) | 2004-03-12 | 2007-02-06 | Rhodius Schliefwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Flapped grinding disk |
US8360830B2 (en) | 2006-03-03 | 2013-01-29 | Lukas-Erzett Vereinigte Schleif-und Fräswerkzeugfabriken GmbH & Co. KG | Grinding lamella and grinding wheel holding same |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE9205471U patent/DE9205471U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7172501B2 (en) | 2004-03-12 | 2007-02-06 | Rhodius Schliefwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Flapped grinding disk |
US8360830B2 (en) | 2006-03-03 | 2013-01-29 | Lukas-Erzett Vereinigte Schleif-und Fräswerkzeugfabriken GmbH & Co. KG | Grinding lamella and grinding wheel holding same |
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