DE9205466U1 - Glassammelcontainer - Google Patents
GlassammelcontainerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
- B65F1/125—Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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- B65F2240/112—Bottles
- B65F2240/1123—Glass
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
401DE1
Glassammeicontainer
Glassammeicontainer
Die Erfindung betrifft einen Glassammeicontainer. Solche Container
werden an öffentlich zugänglichen Stellen aufgestellt, damit Altglas gesammelt und der Wiederverwertung zugeührt werden kann. Bekanntlich
ist die Wiederverwertung umso wirtschaftlicher, je weniger Aufwand für
die arbeitsintensive Vorsortierung aufzuwenden ist. Deshalb werden grundsätzlich
farbloses und Farbglas getrennt gesammelt; man versucht aber auch, Farbglas getrennt nach Grün und Braun zu sammeln.
Andererseits ist es aber auch aufwendig, für jede getrennt zu sammelnde Glassorte jeweils eigene Container bereitzustellen, ganz abgesehen
von dem Platzbedarf für diese; die Frage des benötigten Platzes wird mit der zunehmenden Anzahl von wiederzuverwertenden Materialien wie
Aluminium, andere Metalle, Batterien, organische Stoffe und so weiter immer drängender.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Glassammeicontainer zu schaffen, der bezüglich der oben geschilderten Probleme optimiert ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung ist im Schutzanspruch 1 definiert.
Gewöhnlich werden solche Sammelcontainer auf Straßen und Plätzen so aufgestellt, daß sie nahe der Bordkante stehen; dies schon deshalb,
damit sie für die Entleerungsfahrzeuge gut zugänglich sind. Der Container gemäß der Erfindung erlaubt es nun, ihn sowohl von der Fußgängerseite
her als auch von der Fahrbahnseite her zu beschicken, und zwar mit jeweils getrennten Einwurföffnungen für zwei Glassorten auf der Fußgänger-
und auf der Fahrbahnseite. Dies ist deshalb sinnvoll, weil kaum ein Benutzer um den -- gegebenenfalls in einer Reihe mit weiteren Sammelcontainern
für andere Stoffe stehenden -- Container herumlaufen wird, um das Altglas in die "richtige" Einwurföffnung zu füllen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Glassammeicontainer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform in einer Darstellung analog zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform in einer Darstellung analog zu Fig. 1.
Die Zeichnungen sind weitgehend schematisiert und auf das für das Verständnis der Erfindung Erforderliche beschränkt.
Man erkennt in Fig. 1 den Containerkorpus 10, beispielsweise
eine geschweißte Blechkonstruktion, mit einer mitteleren Trennwand 12. An den Längsseiten weist der Container oben abgeschrägte Flanken 14 auf, in
denen die Einwurföffnungen für Altglas eingebracht sind. Die Einwurföffnungen für Glas der einen Sorte (z.B. "farblos") sind mit 16, die für
Glas der anderen Sorte (z.B. "Farbglas") sind mit 18 bezeichnet. Man erkennt, daß die beiden öffnungen 16 einander gegenüberliegen ebenso wie
die beiden Einwurföffnungen 18. Jeweils eine Einwurföffnung jedes Paares 16/16 und 18/18 ist über eine Leiteinrichtung 20 mit dem Raum jenseits
der Trennwand 12 verbunden, so daß das bei jeder öffnung 16 eingeworfene
Gut in den einen, gemeinsamen Sammelraum 16' gelangt, während der Raum
18' das Sammelgut aus beiden Einwurföffnungen 18 aufnimmt. Die Leiteinrichtung
20 ist, wie in Fig. 2 erkennbar, eine nach oben offene Rutsche oder Schurre; der bodenseitige Neigungswinkel ist so gewählt, das das
Sammelgut allein unter Schwerkraftwirkung längs der Schurre gleitet.
Bei der Variante nach Fig. 1 fällt das Sammelgut in beiden Räumen 16', 18' auf eine Stelle, die ziemlich weit vom Zentrum des jeweiligen
Sammelraums entfernt ist, so daß sich dieser insbesondere bei einem hohen Anteil an Feingut oder Scherben möglicherweise schlecht
füllt. Man würde demnach die Paare von Einwurföffnungen wohl näher zur
füllt. Man würde demnach die Paare von Einwurföffnungen wohl näher zur
Mitte des Containers anordnen. Dies gilt nicht für die Variante nach Fig.
3, in der die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung haben wie in Fig. 1 und 2. Hier "zielen" die Einwurföffnungen 16 auf zwei voneinander entfernte
Stellen des zugeordneten Raumes 16', und entsprechendes gilt für die
Öffnungen 18 mit ihrem zugeordneten Raum 18'.
Bei beiden Varianten werden die Räume 16' und 18' durch eigene
Bodenklappen verschlossen, die getrennt voneinander geöffnet werden können, um das Sammelgut aus den Räumen 16' und 18' getrennt voneinander abtransportieren
zu können. Hierfür weist der Behälter von einem Hebezeug (nicht dargestellt) über Haken 22, 24, 26 betätigbare Mechanismen auf,
die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und daaher nicht weiter erläutert werden.
Claims (3)
1. Glassammeicontainer, der durch eine Trennwand in zwei Räume
für zwei unterschiedliche Glassorten unterteilt ist und beidseits der
Trennwand an der Oberseite zwei Einwurföffnungen für jede Glassorte und an der Unterseite zwei getrennt voneinander betätigbare Entleerungsklappen, jeweils eine für jeden Raum, aufweist.
2. Glassammeicontainer nach Anspruch 1, bei dem auf jeder Seite der Trennwand je eine Einwurföffnung für jede Glassorte vorgesehen ist,
von denen eine über eine Leiteinrichtung mit dem gegenüberliegenden Raum
verbunden ist.
3. Glassammeicontainer nach Anspruch 2, bei dem die Leiteinrichtung
als eine die Trennwand durchsetzende Rutsche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205466U DE9205466U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Glassammelcontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205466U DE9205466U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Glassammelcontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9205466U1 true DE9205466U1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6878733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205466U Expired - Lifetime DE9205466U1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Glassammelcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205466U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0567756A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-11-03 | Premonex Consulting Limited | Sammelcontainer für Hohlglas |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE9205466U patent/DE9205466U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0567756A1 (de) * | 1992-03-27 | 1993-11-03 | Premonex Consulting Limited | Sammelcontainer für Hohlglas |
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