DE9204887U1 - Elektrischer Kessel - Google Patents

Elektrischer Kessel

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DE9204887U1
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Description

PHB 33,714 " &Ggr; ' *" "'" 31.03.1992
BESCHREIBUNG
ELEKTRISCHER KESSEL
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Kessel mit einem Körper, der Boden- und Seitenwandungen hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln und einem Deckel zum Schließen des Behälters.
Ein Beispiel für einen solchen elektrischen Kessel wird in
GB-A-2179544 gegeben. Wie in GB-A-2179544 beschrieben, können der Körper des Kessels und der Deckel aus einem Kunststoffmaterial geformt sein. Um sicher zu sein, daß der Deckel nicht abfallt, wenn der Kessel gekippt wird, um erhitzte Flüssigkeit auszugießen, muß der Deckel fest auf den Kesselkörper passen. Dies erfordert sehr genaues Formen des Deckels und der Körperkomponenten. Darüber hinaus kann der Deckel so fest auf dem Kesselkörper sitzen, daß er schwierig zu entfernen ist, besonders wenn der Benutzer behindert ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Kessel zu verschaffen, bei dem der Deckel sowohl sicher am Kesselkörper befestigt ist als auch, falls erforderlich, in einfacher Weise von dem Kesselkörper gelöst werden kann.
Neuerungsgemäß wird ein elektrischer Kessel verschafft, mit einem Körper, der Boden- und Seitenwandungen hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln und einem Deckel zum Schließen des Behälters, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Verriegelungselement an der Außenfläche des Deckels angebracht ist und mit dem Deckel und dem Körper so zusammenwirkt, daß es relativ zu dem Deckel zwischen einer ersten Lage, in der das Verriegelungselement den Deckel fest mit dem Körper koppelt und einer zweiten Lage, in der das Verriegelungselement von dem Körper gelöst ist und in einen Teil des Deckels greift, beweglich ist, so daß weiteres Bewegen des Vemegelungselements über die zweite Lage hinaus, fort von der ersten Lage, dazu führt, daß der Deckel sich mit dem Verriegelungselement relativ zu
&Rgr;&EEgr;&Bgr;33,714 '" 2" ' '* '"" 31.03.1992
dem Körper bewegt.
Daher kann in einem neuerungsgemäßen elektrischen Kessel ein an dem Deckel angebrachtes Verriegelungselement von einem Benutzer zwischen einer ersten verriegelten Lage und einer zweiten Lage bewegt werden, in der der Deckel dann mit Hilfe des Verriegelungselements in bezug auf den Kesselkörper bewegt werden kann, um das Innere des Kesselkörpers zugänglich zu machen. Es ist dementsprechend nicht notwendig, daß der Deckel fest auf den Kessel paßt, und außerdem erlaubt das Verriegelungselement, den Deckel relativ einfach zu bewegen, indem einfach das Verriegelungselement von der ersten in die zweite Lage bewegt wird.
Vorzugsweise enthält das Verriegelungselement ein längliches Verriegelungsglied, das sich quer über den Deckel erstreckt und so an dem Deckel befestigt ist, daß es um eine sich in Richtung der Länge des länglichen Gliedes erstreckende Achse schwenkbar ist. Ein solches Verriegelungsglied kann relativ einfach gegriffen und in die zweite Lage bewegt werden, um den Deckel zu entriegeln. Im allgemeinen wird das Verriegelungselement in der ersten Lage voreingestellt sein, um versehentliches Lösen des Deckels vom Kesselkörper zu verhindern. Die Voreinstellung des Verriegelungselements auf die erste Lage dient dazu, dafür zu sorgen, daß der Deckel jedesmal, wenn er in die Lage bewegt wird, um den Behälter zu schließen, mit dem Kesselkörper gekoppelt wird.
Die Enden des Verriegelungselements und die Seitenwandung können zusammenwirkende Vemegelungsstifte und Aussparungen zur Verriegelung des Verriegelungselements in der ersten Lage tragen, so daß Bewegen des Verriegelungselements in die zweite Lage die Vemegelungsstifte aus den Aussparungen löst. Die Vemegelungsstifte und Aussparungen können integral mit dem Verriegelungselement bzw. dem Körper geformt werden, was erhöhte Zuverlässigkeit bietet und unnötige Toleranzfehler oder Spiel im Vemegelungsmechanismus vermeidet. Die Außenfläche des Deckels kann eine Vertiefung definieren, die das Verriegelungselement aufnimmt, so daß jedes Ende des Verriegelungselements nahe einer jeweiligen Öffnung in dem Deckel positioniert ist, wobei sich die Verriegelungsstifte durch die Öffnungen erstrecken, um zum Verriegeln des Verriegelungselements in der ersten Lage mit den Aussparungen zusammenzuwirken, und wobei die Öffnungen Flächen definieren, gegen die das Verriegelungselement in der zweiten Lage anstößt, so
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daß weiteres Bewegen des Vemegelungselements über die zweite Lage hinaus, fort von der ersten Lage, dazu führt, daß der Deckel sich mit dem Verriegelungselement bewegt. Im allgemeinen werden die Verriegelungsstifte von an den Enden des Vemegelungselements vorgesehenen Flanschen getragen.
Die Öffnungen steuern also den Abstand oder den Winkel, über den das Verriegelungselement sich bewegen oder um den es schwenken kann, bevor es in den Deckel greift, um den Deckel sich mit dem Verriegelungselement bewegen zu lassen, wenn das Verriegelungselement über die zweite Lage hinaus, fort von der ersten Lage, bewegt wird. Diese Konstruktion des Deckels und des Vemegelungselements liefert einen robusten Entwurf und ist einfach zu montieren, da sie insbesondere eine wiederholbare, passende Ausrichtung von Verriegelungsstiften und Aussparungen bietet.
Die Enden des Vemegelungselements können ein federndes
Mitnehmermittel zum Greifen in den Deckel haben, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement relativ zum Deckel zwischen der ersten und der zweiten Lage bewegt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform trägt jedes Ende des Vemegelungselements ein federndes, sich durch die zugehörige Öffnung erstreckendes Mitnehmermittel zum Greifen in den Deckel, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement relativ zum Deckel zwischen der ersten und der zweiten Lage bewegt werden kann. Dies verringert die erforderliche Anzahl von Teilen und vereinfacht die Montage des Kessels.
Jedes federnde Mitnehmermittel kann einen hakenartigen Vorsprung haben, der an einem Rand des Deckels einschnappt, um so eine relativ einfache Konstruktion zu verschaffen, die einfach zu montieren ist.
Die vorliegende Neuerung verschafft auch einen Deckel für einen elektrischen Kessel, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel ein Verriegelungselement mit einem länglichen Verriegelungsglied trägt, das sich quer über den Deckel so erstreckt, daß jedes Ende des Verriegelungsgliedes nahe einer jeweiligen Öffnung in dem Deckel positioniert ist, durch die sich ein federndes, vom Ende des Vemegelungselements getragenes Mitnehmermittel zum Greifen in den Deckel erstreckt, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement relativ zu dem Deckel zwischen einer ersten und einer zweiten
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Lage bewegt werden kann, wobei jedes Ende des Verriegelungselements einen Verriegelungsstift hat, der durch die zugehörige Öffnung ragt, um in eine an dem Kesselkörper vorgesehene Verriegelungsaussparung zu greifen, wenn der Deckel sich, mit dem Verriegelungselement in der ersten Lage, auf dem Kesselkörper befindet.
5
Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine sehr schematische vereinfachte Seitenansicht eines neuerungsgemäßen elektrischen Kessels;
Figur 2 eine Sicht des in Figur 1 dargestellten Kessels von oben;
Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil des in Figur 1 und Figur 2 gezeigten Kessels entlang der versetzten Linie HI-III in Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt durch einen Teil einer Deckel- und Verriegelungselementkombination des in Figur 1 und Figur 2 gezeigten Kessels;
Figur 5 eine Seitenansicht des Teiles der in Figur 4 gezeigten Kombination;
Figur 6 eine Draufsicht des Deckels des in Figur 1 und Figur 2 gezeigten Kessels;
Figur 7 einen Schnitt durch den Deckel entlang der Linie VII-VII in Figur 6;
Figur 8 einen Schnitt durch den Deckel entlang der Linie VIII-VIII in Figur 6;
Figur 9 eine Vorderansicht des Verriegelungselements;
Figur 10 eine Sicht des Verriegelungselements von unten; und
Figur 11 eine Seitenansicht eines Teiles des Verriegelungselements entlang der Richtung des Pfeils X in Figur 9.
Es dürfte natürlich einleuchten, daß die Figuren nicht maßstabsgetreu sind und daß außerdem die Proportionen in der Zeichnung unterschiedlich sein können.
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Anhand der Zeichnung wird ein elektrischer Kessel 1 erläutert, mit einem Körper 2, der eine Bodenwandung 3 und eine Seitenwandung 4 hat, die einen Behälter 5 für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, mit sich innerhalb des Behälters 5 erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln 6 und einem Deckel 7 zum Schließen des Behälters 5. Neuerungsgemäß ist ein Verriegelungselement 20 an der Außenfläche 7a des Deckels 7 angebracht und wirkt mit dem Deckel 7 und dem Körper 2 so zusammen, daß es relativ zu dem Deckel 7 zwischen einer ersten Lage A, in der das Verriegelungselement 20 den Deckel 7 fest mit dem Körper 2 koppelt und einer zweiten Lage B bewegt werden kann, in der das Verriegelungselement 20 von dem Körper 2 gelöst ist und in einen Teil 73a des Deckels 7 greift, so daß weiteres Bewegen des Verriegelungselements 20 über die zweite Lage B hinaus, fort von der ersten Lage A, dazu führt, daß der Deckel 7 sich mit dem Verriegelungselement 20 relativ zum Körper 2 bewegt.
Daher kann in einem neuerungsgemäßen elektrischen Kessel ein an dem Deckel 7 angebrachtes Verriegelungselement 20 von einem Benutzer zwischen einer ersten verriegelten Lage A und einer zweiten Lage B bewegt werden, von der aus der Deckel 7 dann zusammen mit dem Verriegelungselement 20 und relativ zu dem Kesselkörper 2, beispielsweise in bezug auf den Kesselkörper geschwenkt, von dem Verriegelungselement 20 bewegt werden kann, um das Innere des Behälters zugänglich zu machen. Es ist dementsprechend nicht notwendig, daß der Deckel 7 fest auf den Kesselkörper 2 paßt, und außerdem erlaubt das Verriegelungselement 20, den Deckel 7 relativ einfach zu bewegen.
Kehren wir jetzt zu dem speziellen, in den Figuren dargestellten Beispiel zurück, so ist der elektrische Kessel 1, wie in Figur 1 erläutert, ein sogenannter Kannenkessel. Das heißt, der Kessel 1 hat einen Körper 2 mit einer Sei ten wandung 4, die in der Höhe viel größer ist als die Abmessungen der Bodenwandung 3. Der Körper 2, Verriegelungselement 20 und Deckel 7 können aus beliebigem geeignetem Kunststoffmaterial, beispielsweise im Spritzgußverfahren aus einem Acetal-Copolymer oder einem geeigneten Polypropylen geformt werden. Der Körper 2 des Kessels ist so geformt, daß er einen Ausguß 9 bildet, so daß Flüssigkeit im allgemeinen Wasser - aus dem Behälter 5 ausgeschenkt werden kann und einen Griff
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8, der sich entlang der Seitenwandung 4 gegenüber dem Ausguß 9 erstreckt, damit der Kessel angehoben werden kann, um es zu ermöglichen, den Behälter 5 mit Flüssigkeit zu füllen, sowie erhitzte Flüssigkeit aus dem Behälter 5 mittels des Ausgusses 9 auszuschenken, wobei der Deckel 7 noch in der den Behälter verschließenden Lage ist.
Der elektrische Kessel 1 hat konventionelle elektrische Heizmittel 6, die sich innerhalb des Behälters 5 in Form einer elektrischen Widerstandsheizung 6a erstrecken, die über eine elektrische Regeleinheit (nicht abgebildet) mit den üblichen thermischen, Trockenkoch- und auf Dampf reagierenden Abschaltmerkmalen an eine Netzsteckdose 6b, ebenfalls vom üblichen Typ, angeschlossen ist. Ein Ein/Aus-Schalter 10 kann auf dem Griff 8 vorgesehen sein. Der Körper 2 des Kessels 1 kann auch mit einem, ebenfalls herkömmlichen, Flüssigkeitsstandanzeiger (nicht abgebildet) ausgerüstet sein.
Es dürfte ebenfalls deutlich sein, daß die Bodenwandung 3 des in Figur 1 dargestellten Kesselkörpers 2 jede gewünschte Form haben und, obwohl sie im allgemeinem mit ovalem Querschnitt dargestellt wird (Figur 2), beispielsweise kreisförmig, quadratisch oder rechteckig sein kann. Und obwohl die Sei ten wandung 4 als im allgemeinen zylindrisch dargestellt ist, muß dies nicht notwendigerweise so sein und kann die Seitenwandung 4 beispielsweise nach außen oder innen gewölbt sein.
Wie oben erwähnt, ist der Deckel 7 mit einem Verriegelungselement 20 versehen, das zwischen einer in den Figuren 2 und 4 (und in den durchgezogenen Linien in Figur 5) dargestellten ersten Lage A, in der das Verriegelungselement 20 den Deckel 7 fest mit dem Körper 2 des Kessels koppelt, und einer zweiten Lage B (in den Strich-Punkt-Linien in Figur 4 gezeigt) bewegt werden kann, in der das Verriegelungselement 20 von dem Kesselkörper 2 gelöst ist und in einen Teil des Deckels greift, so daß weiteres Bewegen des Verriegelungselements 20, über die zweite Lage B hinaus und fort von der ersten Lage A, dazu führt, daß der Deckel 7 sich mit dem Verriegelungselement 20 relativ zu dem Kesselkörper 2 bewegt, um das Innere des Behälters 5 zugänglich zu machen.
In dem erläuterten Beispiel, wie am deutlichsten in Figur 2 gezeigt, enthält das Verriegelungselement ein längliches Verriegelungsglied 21, das sich quer über den Deckel 7 (im allgemeinen entlang einer Hauptachse des Deckels) erstreckt und so an dem Deckel 7 befestigt ist, daß es um eine sich in Richtung der Länge des
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länglichen Gliedes 21 erstreckende Achse 0 (Figuren 2 und 4) schwenkbar ist.
Wie am deutlichsten in den Figuren 3 und 4 erläutert ist, die Schnitte durch einen Teil der Kombination aus dem Deckel 7 und dem Verriegelungselement 20 darstellen, sowie in den Figuren 6 bis 8, die den Deckel 7 allein zeigen, ist die Außenfläche 7a des Deckels 7 so geformt, daß sie eine Vertiefung 70 bildet, die das Verriegelungselement 21 aufnimmt. Nahe dem hinteren Teil der Vertiefung 70 (das ist der Teil der Vertiefung, der am weitesten von dem Ausguß 9 entfernt liegt, wenn sich der Deckel 7 auf dem Kesselkörper 2 befindet) ist der Deckel mit einem Drehständer 71 mit zwei, in dem Beispiel gezeigten, Drehzapfen 72 versehen, die eine Achse 0 definieren, um die das Verriegelungsglied 21 schwenkbar ist. Wie am deutlichsten in den Figuren 9 bis 11 erläutert ist, die das Verriegelungselement 20 allein darstellen, ist das Verriegelungsglied 21 an seiner Unterseite mit zwei Paar Rippen 22 versehen. Jedes Rippenpaar 22 ist so angeordnet, daß es in einen jeweiligen Drehzapfen 72 greift, wie schematisch in den Figuren 3 und 4 gezeigt, damit das Verriegelungselement um die Achse 0 geschwenkt werden kann.
Das Verriegelungselement 20 hat ein Trägerelement 23 (siehe insbesondere die Figuren 4, 9 und 10), das sich längs des Verriegelungsgliedes 21 erstreckt und davon herabhängt (im gezeigten Beispiel erstreckt es sich senkrecht). Das Trägerelement ist so angeordnet, daß es nahe dem Drehständer 71 in der ersten verriegelten Lage A des Verriegelungselements 20 ruht und eine Blattfeder 80 trägt, die in einem engen, im hinteren Teil der Vertiefung 70 in dem Deckel 7 gebildeten Kanal 74 (Figur 8) aufgenommen ist und das Verriegelungselement 20 in die erste Lage A voreinstellt.
Wie am deutlichsten in den Figuren 9 bis 11 erläutert ist, trägt jedes Ende 21a des Verriegelungselements 21 einen sich nach unten erstreckenden (herabhängenden) Flansch 24. In dem erläuterten Beispiel stehen die Flansche im allgemeinen senkrecht zu dem Trägerelement 23.
Jeder Flansch 24 hat die Form eines Kreisausschnitts, so daß die Oberfläche jedes Flansches 24 einem im allgemeinen geraden Abschnitt 7'a (Figuren 6 und 7) der Außenfläche des Deckels 7 benachbart ist und der Rand 24a des Flansches 24 einem gekrümmten Abschnitt 7"a der Außenfläche 7a folgt, wenn das Verriegelungselement 20 in der Vertiefung 70, so wie in den Figuren 3 bis 5 erläutert,
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aufgenommen wird.
Jeder Abschnitt 7'a ist mit einer Öffnung 73 nahe dem zugehörigen Flansch 24 geformt. Ein Verriegelungsstift 25 ist an jedem Flansch 24 vorgesehen, um durch die zugehörige Öffnung 73 zu ragen, um mit einer Verriegelungsaussparung 41 zusammenzuwirken, die von einer auf der Innenfläche der Seitenwandung 4 des Kesselkörpers 2 gebildeten oder daran befestigten Verriegelungshalterung 40 geliefert wird. Jeder Flansch 24 trägt auch ein federndes Mitnehmermittel in Form eines hakenartigen Vorsprungs 26, der durch die Öffnung 73 ragt, um um eine niedrigere Fläche oder Kante 7b des Deckels 7 zu greifen (Figur 3). Die hakenartigen Vorsprünge 26 sollen das Verriegelungselement 20 mit dem Deckel 7 zusammenhalten, aber können sich entlang der Fläche 7"a bewegen, um Schwenken des Verriegelungselements 20, so wie weiter unten beschrieben, zuzulassen.
Der Deckel 7 ist, wie in den Figuren 6 und 8 gezeigt, mit einer Scharniergliedanordnung 75 ausgerüstet, die mit einer an dem Kesselkörper 2 angebrachten ergänzenden Schamiergliedanordnung (nicht abgebildet) zusammenwirkt, um den Deckel 7 dauerhaft mit dem Kesselkörper 2 am Scharnier 76 zu verbinden (Figur 1). Der Deckel 7 kann also um das Scharnier 76 relativ zum Körper 2 geschwenkt werden, wenn das Verriegelungselement 20 in der zweiten Lage B ist. Es ist natürlich günstig, daß der Deckel 7 nicht notwendigerweise mit dem Körper 2 schamierend befestigt zu sein braucht und daß außerdem der Deckel 7 vollständig vom Körper 2 abnehmbar sein kann, wenn sich das Verriegelungselement 20 in der Lage B befindet.
Der Deckel 7 hat eine sich nach unten erstreckende (das heißt herabhängende) Zunge 77 gegenüber der Scharniergliedanordnung 75, so daß, wenn der Deckel 7 sich auf dem Körper 2 befindet und dabei den Behälter 5 verschließt, die Zunge 77 in dem Ausguß 9 aufgenommen ist, um den Wasserdurchfluß in und aus dem Ausguß 9 zu steuern und Spritzen oder Überlaufen während des Kochens zu verhindern.
Unter der Annahme, daß elektrische Widerstandsheizmittel 6 und
zugehörige Regelungen am Kesselkörper 2 in herkömmlicher Weise montiert sind und die Verriegelungshalterungen 40 am Kesselkörper 2 entweder während der Formung oder durch Befestigung getrennt geformter Blöcke an der Seitenwandung 4 angebracht worden sind, werden der Deckel 7 und das Verriegelungselement 20 folgendermaßen
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montiert.
Erst wird die Blattfeder 80 an dem Verriegelungselement 20 befestigt und das Verriegelungselement so positioniert, daß die Drehzapfen 72 zwischen ihren jeweiligen Rippen 22 aufgenommen werden und die Blattfeder in dem Kanal 74 ruht. Die federnden hakenartigen Vorsprünge werden nach innen gedrückt, bis sie die Öffnungen 73 durchqueren können und so an dem Rand 7b des Deckels einrasten. In dieser Phase ragen die Verriegelungsstifte durch die Öffnungen 73 und die Blattfeder 80 stellt das Verriegelungselement 20 auf seine erste Lage A ein, wobei das Trägerelement 23 an den Drehständer 71 grenzt.
Nachdem das Verriegelungselement 20 am Deckel 7 montiert ist, werden die Scharniergliedanordnung 75 des Deckels und die ergänzende Scharniergliedanordnung (nicht abgebildet) am Kesselkörper 2 zueinander ausgerichtet und ein Scharnierstift (nicht abgebildet) hindurchgeschoben und in der von den ausgerichteten Scharniergliedanordnungen gebildeten Durchführung befestigt, so daß der Deckel 7 scharnierend mit dem Kesselkörper 2 verbunden wird. Der Kessel ist dann montiert.
Um mit dem Deckel 7 den Behälter 5 zu verschließen, schwenkt ein Benutzer des Kessels das Verriegelungsglied 21 gegen die Vorein Stellkraft der Blattfeder 80 um die Drehachse 0 nach oben und läßt gleichzeitig den Deckel 7 auf dem oberen Rand 4a (Figur 3) der Seitenwandung aufsitzen. Wenn der Deckel 7 einmal auf dem oberen Rand 4a ruht, gibt der Benutzer das Verriegelungselement frei, das unter der Voreinstellkraft der Blattfeder 80 in die erste Lage A zurückkehrt, und so jeden der Verriegelungsstifte 25 in seine jeweilige Aussparung 41 greifen läßt. Es sei erwähnt, daß Figur 3 den Kessel 1 in versetztem Schnitt zeigt und daß der Verriegelungsstift 25 ein wenig aus seiner Lage gebracht an der rechten Seite von Figur 3 dargestellt wird.
Der Deckel 7 ist jetzt in aufgesetzter Lage mit dem Kesselkörper gekoppelt. Der Behälter kann durch den Ausguß hindurch mit Wasser gefüllt werden oder, falls vom Benutzer bevorzugt, durch Anheben des Deckels 7. Zusätzlich kann der Deckel 7 angehoben werden, um das Innere des Kessels reinigen zu können, wenn der Kessel von der Netzversorgung getrennt ist.
Der Deckel 7 wird vom Benutzer angehoben, indem das Verriegelungselement 20 nach oben gezogen wird, so daß das Verriegelungsglied 21 um die Drehachse 0 schwenkt und die Verriegelungsstifte 25 sich aus den Aussparungen 41
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herausbewegen. Die Verriegelungsstifte 25 sind also von den Aussparungen 41 gelöst, und der Deckel 7 ist nicht mehr mit dem Kesselkörper 2 gekoppelt. Weitere Drehung des Verriegelungsgliedes 21 um die Achse 0 führt dazu, daß jeder der Verriegelungsvorsprünge 25 die zweite Lage B erreicht, in der jeder der Verriegelungsvorsprünge 25 gegen eine jeweilige Kante 73a der zugehörigen Öffnung 73 stößt und weitergehendes Schwenken des Verriegelungsgliedes 21 führt dazu, daß der Deckel 7 mit dem Verriegelungsglied 21 sich aus der zweiten Lage B von der ersten Lage A fort bewegt und somit um das Scharnier nach oben dreht, um das Innere des Kesselkörpers 2 zugänglich zu machen. Die Öffnungen 73 bestimmen also den Abstand, über den das Verriegelungsglied 21 von der ersten Lage A in die zweite Lage B geschwenkt wird, bei dem der Deckel 7 beginnt, zusammen mit dem Verriegelungselement 20 angehoben zu werden. Natürlich kann der Deckel 7, wenn er nicht scharnierend mit dem Kesselkörper 2 verbunden ist, einfach nach oben und von dem Kesselkörper 2 abgenommen werden, wenn das Verriegelungselement einmal in der zweiten Lage ist.
Es ist natürlich günstig, daß die vorliegende Neuerung auch in sogenannten konventionellen Kesseln verwendet werden kann, das heißt, in Kesseln, in denen der Boden im allgemeinen kreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der größer als die Höhe der Seitenwandung des Körpers ist, und wobei der Griff sich über den Deckel des Kessels vom Ausguß aus erstreckt. Das Verriegelungselement 20 kann unter diesen Umständen jedoch etwas weniger leicht zu handhaben sein, wenn es nicht versetzt zum Griff angebracht ist.
Nach dem Lesen der vorliegenden Beschreibung dürfte es für den Fachmann offensichtlich sein, daß weitere Abwandlungen und Abänderungen möglich sind. Solche Abwandlungen und Abänderungen können andere Merkmale betreffen, die für elektrische Kessel bereits Stand der Technik sind und anstatt oder ergänzend zu hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendet werden können. Obwohl in dieser Anmeldung Schutzansprüche bezüglich bestimmter Kombinationen von Merkmalen formuliert worden sind, dürfte es einleuchten, daß im Anwendungsbereich der vorliegenden, bekanntgemachten Anmeldung auch jedes neue Merkmal oder jede neue Kombination von hier mitgeteilten Merkmalen entweder implizit oder explizit liegt, ob es sich auf die gleiche Neuerung bezieht, die vorliegend in irgendeinem der
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Schutzansprüche beansprucht wird oder nicht, und ob es irgendeines oder alle die gleichen technischen Probleme abschwächt wie die vorliegende Neuerung oder nicht. Die Anmelderin teilt hierdurch mit, daß hinsichtlich solcher Merkmale und/oder Merkmalskombinationen während der Verfolgung der vorliegenden Anmeldung oder irgendeiner weiteren hieraus abgeleiteten Anmeldung neue Schutzansprüche formuliert werden können.

Claims (9)

Hamburg, den 2,4- Juni 1992 Ha/du N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken SCHUTZANSPRUCHE
1. Elektrischer Kessel mit einem Körper, der Boden- und Seitenwandungen hat, die einen Behälter für zu erhitzende Flüssigkeit definieren, mit sich innerhalb des Behälters erstreckenden elektrischen Widerstandsheizmitteln und einem Deckel zum Schließen des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement an der Außenfläche des Deckels angebracht ist und mit dem Deckel und dem Körper so zusammenwirkt, daß es relativ zu dem Deckel zwischen einer ersten Lage, in der das Verriegelungselement den Deckel fest mit dem Körper koppelt, und einer zweiten Lage bewegt werden kann, in der das Verriegelungselement von dem Körper gelöst ist und in einen Teil des Deckels greift, so daß weiteres Bewegen des Verriegelungselements über die zweite Lage hinaus, fort von der ersten Lage, dazu führt, daß der Deckel sich mit dem Verriegelungselement relativ zu dem Körper bewegt.
2. Elektrischer Kessel nach Anspuch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet. daß das Verriegelungselement ein längliches Verriegelungsglied enthält, das sich quer über den Deckel erstreckt und so an dem Deckel befestigt ist, daß es über eine sich in Richtung der Länge des länglichen Gliedes erstreckende Achse schwenkbar ist.
3. Elektrischer Kessel nach Anspruch 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Verriegelungselements und die Seitenwandung zusammenwirkende Verriegelungsstifte und Aussparungen tragen, um das Verriegelungselement in der ersten Lage zu verriegeln und das Bewegen des
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Verriegelungselements in die zweite Lage die Verriegelungsstifte aus den Aussparungen löst.
4. Elektrischer Kessel nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet. daß die Außenfläche des Deckels eine Vertiefung definiert, die das Verriegelungslement aufnimmt, so daß jedes Ende des Verriegelungselements nahe einer jeweiligen Öffnung in dem Deckel positioniert ist, wobei sich die Verriegelungsstifte durch die Öffnungen erstrecken, um zum Verriegeln des Verriegelungselements in der ersten Lage mit den Aussparungen zusammenwirken, und daß die Öffnungen in dem Deckel eine Fläche definieren, gegen die das Verriegelungselement in der zweiten Lage anstößt, so daß weiteres Bewegen des Verriegelungselements über die zweite Lage hinaus, fort von der ersten Lage, dazu führt, daß der Deckel sich mit dem Verriegelungselement relativ zum Körper bewegt.
5. Elektrischer Kessel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, außerdem dadurch gekenn&zgr;eichnet, daß die Enden des Verriegelungselements mit federnden Mitnehmermitteln zum Greifen in den Deckel versehen sind, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement relativ zum Deckel zwischen der ersten und der zweiten Lage bewegt werden kann.
6. Elektrischer Kessel nach Anspruch 4 oder 5, außerdem dadurch gekennzeichnet. daß jedes Ende des Verriegelungselements ein federndes, sich durch die zugehörige Öffnung erstreckendes Mitnehmermittel zum Greifen in den Deckel trägt, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
relativ zum Deckel zwischen der esten und der zweiten Lage bewegt werden kann.
7. Elektrischer Kessel nach Anspruch 5 oder 6, außerdem
dadurch gekennzeichnet, daß jedes federnde Mitnehmermittel einen hakenartigen Vorsprung hat, der an einem Rand des Deckels einschnappt.
8. Elektrischer Kessel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement auf die erste Lage voreingestellt ist.
9. Deckel für einen elektrischen Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Verriegelungselement mit einem länglichen Verriegelungsglied trägt, das sich quer über den Deckel so erstreckt, daß jedes Ende des Verriegelungsgliedes nahe einer jeweiligen Öffnung in dem Deckel positioniert ist, durch die sich ein federndes, vom Ende des Verriegelungselements getragenes Mitnehmermittel zum Greifen in den Deckel erstreckt, um das Verriegelungselement so an dem Deckel anzubringen, daß das Verriegelungselement relativ zu dem Deckel zwischen einer ersten und einer zweiten Lage bewegt werden kann, wobei jedes Ende des Verriegelungselements einen Verriegelungsstift hat, der durch die zugehörige Öffnung ragt, um in eine an dem Kesselkörper vorgesehene Verriegelungsaussparung zu greifen, wenn der Deckel sich, mit dem Verriegelungselement in der ersten Lage, auf dem Kesselkörper befindet.
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